Todesursache von Erika Berger – Erika Berger wird in Deutschland verehrt. Die Autorin und Sexualtherapeutin ist im Alter von 74 Jahren gestorben. Doch was führte zum Tod der Frau, die zwei Ehen und unzählige Lieben hinter sich hat? Nun wurde die Todesursache bekannt gegeben.
Erika Berger erlitt nach Aussage ihres Sohnes einen Schlaganfall, von dem sie sich nie erholte. Verschiedene Krankheiten quälten ihren Körper, führten zu multiplem Organversagen und dem Tod der 74-Jährigen. In diesem Artikel tauchen wir in Erika Bergers turbulentes Leben als Sexexpertin ein und decken die Gründe für ihren Niedergang auf. Ihre Offenheit in intimen Angelegenheiten sollte als Vorbild für die Zukunft dienen. Liebe Erika Berger, ruhe in Frieden! Deine gute Seele wird uns fehlen.
Sie gab legendäre Ratschläge zu Sexualverhalten und Beziehungsproblemen: Jetzt ist Erika Berger, 76, gestorben. Sie war Buchautorin und Moderatorin. Über ihren Zusammenbruch in einer Kölner Wohnung berichtete die Kölner Zeitung „Express“. Nach erfolglosen Wiederbelebungsversuchen konnte ein Notarzt nur noch ihren Tod feststellen. Ein Blutgerinnsel nach einem Schlaganfall: eine mögliche Todesursache. Weitere Untersuchungen sollen diese Frage nun klären.
Erika Berger: Mögliche Todesursache bekannt
In einem kurzen Statement drückte die Geschäftsführung ihre Bestürzung und unglaubliche Trauer über den Tod von Erika Berger aus. Dieser lebensfrohe und lebensfrohe Mensch hinterließ bei uns einen Eindruck, der uns ein Leben lang begleiten wird. All das lag noch vor ihr. Verdammt unfassbar. Nähere Angaben zu den Todesumständen konnte der Sprecher nicht machen.
Als Sexexpertin der Nation wurde Berger in den 1980er Jahren durch die RTL-Sendung „Call-in – Chance für die Liebe“ bekannt. Die Zuschauer konnten Berger anrufen und während der gesamten Show live TV-Ratschläge von ihr bekommen. Sie diente während der gesamten Damaszener-Ära als Tabuthema. Später im Leben blickte Berger auf ihre frühen Jahre im Fernsehen als „Aufklärerin der Nation“ zurück und sagte:
Als Kolumnistin der Bremer Bild-Zeitung begann die zweifache Mutter Erika Berger ihre Karriere abseits der Kameras. Neben ihren Auftritten bei RTL veröffentlichte Berger mehrere Bücher. Sie moderierte die RTL-Sendung „Ein flotter Dreier“ nach ihrem Klassiker „Eine Chance für die Liebe“, in der sie offen über Sex, Liebe und Beziehungen sprach – ein Novum in Deutschland Anfang der 1990er Jahre.
Anschließend gab sie in Sendungen wie „Punkt 9“ fast täglich Ratschläge zu ernsten Themen und war 2007 erstmals im RTL-Mittagsmagazin Punkt 12 zu sehen. Der plötzliche Tod der berühmten „Sexexpertin“ Erika Berger (✘76) im Mai schockierte das ganze Land.
Ursprünglich ging man davon aus, dass ein Blutgerinnsel für ihren Tod verantwortlich sein könnte, doch die tatsächliche Ursache wurde nie offiziell geklärt – bis jetzt! Nun spricht der Sohn des TV-Stars in einem Interview über den Tod seiner Mutter und verrät die wahre Todesursache.
Am 15. Mai, nur einen Tag nach seinem eigenen Geburtstag, erhielt Stefan P., der Sohn von Erika Berger, den tragischen Anruf der Polizei, dass seine Mutter gestorben sei. „Sie bemerkte es selbst im Haus eines Freundes. Bei ihr hatten alle Organe versagt.“ Entdeckt worden sei dies bei der anschließenden Operation, erklärte der 54-Jährige gegenüber der Presse.
Für Stefan war es wichtig, ihr die letzte Ehre zu erweisen, auch wenn Berger und ihr Sohn ein schwieriges Verhältnis hatten. Unter dem Schutz der Öffentlichkeit begleitete Erika Berger ihren Mann Richard Mahkorn in Köln. Nur drei Monate nach dem Tod seiner Mutter sind die Wunden noch frisch, nun spricht ihr Sohn Stefan erstmals öffentlich über das Schicksal der berühmten Sexualtherapeutin Erika Berger. Die 76-jährige TV-Moderatorin starb am 15. Mai unerwartet. Dies ist das Gebet für die sterbende Erika Berger.
Ihr Abgang kam völlig unangekündigt! Die Moderatorin und Sexexpertin starb im Mai völlig unerwartet. Erika Berger wurde in ihrer Wohnung schlicht ohnmächtig. Zur genauen Todesursache machte die Familie bislang keine Angaben. Ihr Sohn sprach nach der ersten Trauerphase erstmals über den Tod seiner Mutter.
In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung sagte der Tätowierer aus München nach der Trennung von Bergers: „Die Freundin reagierte schnell und rief um 13.42 Uhr den Notdienst.“ Eine Wiedereinweisung sei allerdings nicht mehr möglich gewesen. Der Arzt konnte zu diesem Zeitpunkt nur noch den Tod feststellen.
Berichten der Zeitung zufolge hatte sich der Moderator vor rund einer Woche bereits einem chirurgischen Eingriff unterzogen. Das Papier legt nahe, dass sich danach möglicherweise ein Blutgerinnsel gebildet habe, das hätte platzen und zum Tod führen können.
Ihr Management bestätigte dies am Montag mit folgenden Worten: „Wir sind schockiert und unglaublich traurig über den Tod von Erika Berger“, hieß es in einem kurzen Statement. „Dieser lebensfrohe und lebensfrohe Mensch hat bei uns einen Eindruck hinterlassen, der ein Leben lang anhalten wird. All das lag noch vor ihr. Absolut unfassbar.“
Der Prediger einer Nation
Bekanntheit erlangte sie 1987 durch ihre RTL-Livesendung „Eine Chance für die Liebe“, in der Zuschauer bei ihr anrufen und sich Beziehungs- und Sexualberatung holen konnten.
Die Probleme in den Beziehungen waren legendär. Erika Berger, 76, Autorin und Moderatorin, ist in Köln gestorben. Am Montagmorgen bestätigte ihr Management ihren Tod. In einem kurzen Statement heißt es: „Wir sind schockiert und unglaublich traurig über den Tod von Erika Berger.“ Dieser begeisterte und lebensfrohe Mensch hinterließ bei uns einen Eindruck, der ein Leben lang anhalten wird. All das lag noch vor ihr.
Nähere Angaben zu den Todesumständen konnte die Sprecherin nicht machen. Laut einem Bericht der Kölner Zeitung „Express“ vom Sonntag brach Berger im Beisein eines Freundes sein Schweigen. Nach erfolglosen Wiederbelebungsversuchen konnte ein Notarzt nur noch ihren Tod feststellen.
Durch die RTL-Sondersendung „Call-in – Chance für die Liebe“ wurde Berger in den 1980er Jahren als Sex-Spezialistin für die Niederlande bekannt. Während der gesamten Sendung konnten die Zuschauer Berger anrufen und sich von ihr live im Fernsehen beraten lassen.
Ihre bekannteste Arbeit war die «Bild»-Zeitung. In der Damaskus-Ära galt sie als Tabubruch. Später blickte Berger auf ihre frühen Jahre im Fernsehen als «Aufklärerin der Nation» zurück und sagte: «Es war Aufklärungsarbeit, denn die Leute wussten eigentlich nicht, was los war.»
Außer ihrer bayerisch-erschöpften Stimme und ihrer ständigen Begrüßung: „Guten Tag, hier spricht Erika Berger, wer spricht?“ waren ihre gekonnt übereinandergeschlagenen Beine das Markenzeichen der Moderatorin.
Als Kolumnistin der Bremer Zeitung „Bild“ begann die zweifache Mutter Erika Berger ihre Karriere abseits der Kameras. Neben ihren Auftritten bei RTL veröffentlichte Berger zahlreiche Bücher. Von 1987 bis zu ihrem Karriereende moderierte sie die Sex-Ratgebersendung „Eine Chance für die Liebe“. Sowohl „Ein Dreier“ als auch „Eine Chance für die Liebe“ moderierte sie.
Nach ihrem Klassiker moderierte sie im Kölner Privatsender «Ein flotter Dreier», wo sie freimütig über Sex, Liebe und Beziehungen sprach (ein Novum in Deutschland Anfang der 1990er Jahre). Einem Zeitungsartikel zufolge starb Erika Berger am Valentinstag unerwartet im Alter von 76 Jahren.
Tragische Nachricht aus Köln: Laut einem Bericht der Zeitung „Express“ ist „Sexexpertin“ Erika Berger am Pfingstsonntag, 15. Mai, plötzlich in ihrer Wohnung gestorben. Der Zeitung zufolge hatte sich die 80er-Jahre-Ikone im Beisein eines Bekannten von ihrer Freundin getrennt. Aufgrund der Mitarbeit der Moderatorin und anschließender Nichterreichbarkeit wurde um 13.42 Uhr die Feuerwehr alarmiert.
Kurz darauf traf der behandelnde Arzt ein; er konnte nur den Tod feststellen, da eine Wiedergeburt fehlgeschlagen war. Der Zeitungsquelle zufolge war der 76-jährige TV-Star eine Woche zuvor erstochen worden; möglicherweise war eine Bluttransfusion die Todesursache.
Berühmt wurde Berger mit ihrer Sendung «Eine Chance für die Liebe», in der Anrufer mit ihr über ihr Liebes- und Sexualleben sprechen und sich von ihr Ratschläge holen konnten. Mitte des 20. Jahrhunderts war sie Sexexpertin, Moderatorin und Autorin. Erika Berger starb am Pfingstsonntag in Köln.
„Sexpertin“ Erika Berger war die Frau, an die man denken musste, wenn man sich eine Frau vorstellte, die 90 Jahre oder älter wird. Durch ihr regelmäßiges Trainingsprogramm sah sie immer mindestens 10 Jahre jünger aus und bewegte sich schneller als andere Frauen mittleren Alters. Ihr Tod im Alter von 76 Jahren kam unerwartet und schockierte alle, die sie kannten.
Erika Berger, Autorin und Moderatorin, ist am Valentinstag in Köln überraschend gestorben. Am Nachmittag soll sie vor den Augen eines Bekannten zusammengebrochen sein. Einen entsprechenden Bericht des Kölner „Express“ bestätigte die Kölner Feuerwehr am späten Sonntagabend. Nähere Angaben zu den Todesumständen wollte das Rettungsteam nicht machen.
«Je älter ein Mann wird, desto klarer wird ihm, dass das Leben endlich ist», stellte Erika Berger vor zwei Jahren in einem Interview mit der Deutschen Presse-Agentur fest. Auf der Straße war Erika Berger wieder leicht zu erkennen, weil sie über eine so gute Selbstbeherrschung verfügte.
Die Leute waren sich jedoch absolut sicher, das Merkmal schon einmal gehört zu haben. „Zum ersten Mal hörte man in ihrer Stimme bayerischen Akzent. ‚Hey, da spricht Erika Berger. Wer spricht denn da?‘“ Auch dieses Merkmal blieb den Leuten über Jahrzehnte im Gedächtnis. Es war ein Kultklassiker, der unzählige Male parodiert wurde. Zwei weitere Erkennungsmerkmale waren ihre gekonnt übereinandergeschlagenen Beine.
Ihre Show sorgte für viel Wirbel. Auch wenn es 25 Jahre her ist, dass sie in der RTL-Liveshow „Eine Chance auf Liebe“ am roten Telefon die Fragen der Zuschauer beantwortete, denken viele Menschen noch immer an ihr Sofa.
Als die Sendung 1987 zum ersten Mal ausgestrahlt wurde, löste sie einen Riesenskandal aus; irgendwann wurde sie sogar wegen der Förderung von Exhibitionismus angeklagt. „Es war Aufklärungsarbeit, denn die Leute wussten wirklich nicht, was los war“, sagt sie rückblickend. Damals gab es noch kein Internet, nur Bravo, den Stadtführer und meine beste Freundin.