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Esther Sedlaczek Mutter

Esther Sedlaczek Mutter

Esther Sedlaczek Mutter – Nein, das finde ich nicht, das wäre auch eine Diskriminierung gegenüber Männern. Stil ist individuell verschieden. Wir Damen führen natürlich das Erbe der ersten Sportschau-Moderatorin Monica Lierhaus fort. Sie war eine Inspiration für mich. Ich hatte schon mit zwölf Jahren erklärt, Journalistin werden zu wollen. Meine Mutter habe ich gegen ihren Willen zu Hertha BSC geschleppt.

Sicherlich eine der wichtigsten. Sie spielt auch im Fernsehen, aber abseits der Leinwand. In vielerlei Hinsicht inspiriert sie mich aufgrund all dessen, was sie als alleinerziehende Mutter erreicht hat. Sie blieb nicht stehen und zwang mich, zu lernen, mit Rückschlägen und Rückschlägen umzugehen. Sie ermutigte mich mit den Worten: „Esther, du gehst deinen eigenen Weg.“ Da ich selbst eine zweijährige Tochter habe, kann ich bestätigen, dass Loslassen schwer ist.

„Heute ist er für mich mehr Freund als Vater“, sagt Esther Sedlaczek, wenn sie über Papa Sven Martinek spricht. Der Schauspieler Sven Martinek war dein Vater, aber du hast ihn erst mit 16 kennengelernt. Ja, aber das brauchte ich mir nicht zu gönnen, denn meine Kindheit war wunderschön und voller Freude. Heute sehe ich ihn weniger als meinen Vater, sondern eher als Freund. Ich finde, er ist ein fantastischer Mensch und Urgroßvater.

Einige der Frauen, die ich kenne, konzentrieren sich ausschließlich darauf, die beste Mutter zu werden, die sie sein können, während andere ihre Karriere vorantreiben möchten. Nach drei Monaten Mutterschaftsurlaub kehrte ich mit einer neuen Wertschätzung für meinen Job an meinen Arbeitsplatz zurück, da ich wusste, dass zu Hause etwas auf mich wartete. Wenn ich meine Tochter abends ins Bett bringe, kann ich mich vor einem Vorstellungsgespräch entspannen. Der Fokus hat sich verschoben.

Mein größtes Lebensziel ist es, meine Familie zu vergrößern. Aber auch wenn das klappt, werde ich trotzdem weiterarbeiten. Meiner Meinung nach muss beruflicher Erfolg nicht auf Kosten des Privatlebens gehen. Natürlich ist es sehr anspruchsvoll, aber man entwickelt sich mit seinen Aufgaben weiter. Vor allem, wenn man einen Partner hat, der so viel in die Erziehung der Kinder investiert wie ich.

Nicht wirklich. Das Innenleben einer Person auf persönlicher Ebene zu verstehen, hilft einem im Geschäftsleben nicht weiter. Ich hatte und habe noch immer regelmäßigen Kontakt mit dem Trainerstab. Als Reporterin, nicht als Ehefrau eines Profisportlers. Manche Leute hatten keine Ahnung, dass Kevin und ich ein Paar waren. Deshalb hatte ich nie Glück, einen Ehemann in der Nische „Spielerfrau“ zu finden. Aber wenn die Zuneigung verloren geht …

„Die Mannschaft“ wird von Müller, Hummels, Trapp und Co. bestmöglich unterstützt. Hier lernst du die Ehepartner unserer EM-Allstars kennen. Niemals herablassend. Niemals respektlos. In keinem Interview hatte ich das Gefühl, aufgrund meines Geschlechts nicht ernst genommen zu werden. Dafür hat mittlerweile keiner mehr das Geld.

Manche Fußballfans sind Machos, die ihren Sexismus hinter der Anonymität des Internets verstecken. Nach der Geburt meiner Tochter sagte jemand: „Schön, dass du bald wieder in der Küche stehst.“ Mir schoss der Gedanke durch den Kopf: Soll ich wütend sein oder soll ich Mitleid mit dem Mann haben?

Für Esther Sedlaczek: „Ich wollte nie, dass mich jemand verurteilt“

Du hättest vermeiden können, im Fußball zu landen, indem du stattdessen Medien und Mode studiert hättest. Ja, aber ich war nie eine große Modefanatikerin. Selbst mit 1,93 m wäre ich zu klein gewesen, um als Model zu arbeiten. Ich hatte schon immer ein gesundes Verhältnis zum Essen und bin mit meinem derzeitigen Gewicht zufrieden. Ich wollte nie, dass mich jemand dafür kritisiert, dass ich „zu dünn“, „zu mollig“, „zu dick in der Taille“ oder sonst etwas sei.

Sie verbrachten auch ein Jahr in Sri Lanka. Ich habe schon früher Kindern Englisch beigebracht. Ein Jahr nach dem Tsunami. Eine großartige Lernmöglichkeit, die mich zentrierte und meinen Horizont erweiterte. Nach der Zerstörung ihrer Häuser musste die Bevölkerung in provisorischen Holzhütten leben. Sie lächelten immer, wenn sie auftauchten. Das gefällt mir immer weniger, wie so oft in Europa.

Obwohl ich mich selbst nicht als Gleichberechtigung bezeichnen würde, unterstütze ich die Gleichberechtigung. Meine Mutter hat mir immer gesagt: „Geh deinen eigenen Weg. Verdiene Geld. Vertraue niemals einem Mann. Danke, ich verstehe das.“ Ich schätze auch traditionelle Gesten. Zum Beispiel ging mein Ehepartner auf die Knie, um mir einen Heiratsantrag zu machen.

Die Kommentare sind voller Glückwünsche. So gratulierten zuletzt etwa die Moderatorinnen Britta Hofmann (41), Vera Int-Veen (54) und Laura Wontorra (32) sowie Sportkommentator Wolff-Christoph Fuss (45) und Schauspielerin Maria Wedig (37) anderen zur Geburt ihrer Kinder. Schauspieler Sven Martinek, Sedlaczeks Vater, schrieb „So wundervoll“ und versah den Post mit mehreren Herz-Emojis. Martinek ist 57 Jahre alt.

Bekannte Gesichter aus der „Sportschau“

Die 36-Jährige wird ab Sommer 2021 die ARD-«Sportschau» moderieren. Zuvor war die gebürtige Berlinerin rund zehn Jahre beim Sender Sky im Bereich Fußball-Berichterstattung und -Kommentierung tätig, zunächst als Feldreporterin, später als Studiomoderatorin. – Erst war es Mode, dann Fußball und nun hat die ARD ihre ganz eigene Quizshow. Esther Sedlaczek ist ganz lieb.

Esther Sedlaczek war zuvor bei Sky tätig. Die engagierte Berlinerin stieg nach einer erfolgreichen akademischen Laufbahn im Modejournalismus und anschließend in Politik- und Verwaltungswissenschaften zur Moderatorin auf.

Sie arbeitete eine Zeit lang beim Berliner Lokalfernsehen, setzte sich dann gegen 3.000 Mitbewerber als Moderatorin beim Pay-TV-Sender Sky durch und übernahm 2021 die Moderation der „Sportschau“ von Matthias Opdenhövel. Ihre Leidenschaft für Fußball packte sie schon als kleines Kind, als sie die Mannschaft von Hertha BSC anfeuerte.

Die Musikshow „Xavier’s Wish Concert Live“ ist nur ein Beispiel für die vielen Showformate, in denen sie brillierte. Seit Mai 2023 moderiert Sedlaczek die ARD-Primetime-Show „Frag doch mal die Maus“. Dutzende Profifußballer hat Esther Sedlaczek im Laufe ihrer Karriere als Sportreporterin interviewt. Ein besonderes Verständnis hatte sie für Torwart Kevin Trapp: Als Trapp 2013 in Frankfurt auftrat, war das Paar bereits eine Weile zusammen. Doch das Liebesglück des Paares hielt nicht an.

Trotz ihres ambitionierten Karrierewegs ist die Moderatorin mittlerweile Mutter von zwei Kindern. Ihre Tochter kam 2019 zur Welt, ihr Sohn 2021. Mit ihren eigenen Kindern ist sie recht streng, wie sie bei der „Gala“ im Mai 2023 zugab: „Ich bin diejenige, die sagt: ‚Jetzt reicht es, es ist Zeit fürs Bett!‘ Mein Mann spielt die Rolle des guten Bullen besser. Fernsehen beschränkt sich auf höchstens zwei, drei Mal pro Woche.“

Der Vater ihrer Kinder ist ein erfolgreicher Geschäftsmann aus München, mit ihm ist sie seit 2016 zusammen. Im April 2019, kurz vor der Geburt ihres ersten Kindes, heiratete Sedlaczek heimlich ihren langjährigen Partner. Über die Identität ihres Mannes gibt es keine öffentlichen Informationen.

Die Familie ist in München sesshaft geworden, doch Esther muss häufig zu Dreharbeiten nach Köln. Ihre beiden Kinder nimmt sie immer mit, wenn sie länger als zwei Tage im Studio bleiben muss.Esther Sedlaczek ist zuckersüchtig und fällt bei einem Geschmackstest durch.

Sie versucht, sich unter Kontrolle zu halten, indem sie sich an diese Diät hält: sechs Tage Zuckerabstinenz, gefolgt von einem Tag Schmollen. Die Gastgeberin bleibt dank langer Spaziergänge mit ihrem Hund im Park und ihrer eigenen aktiven Freizeitbeschäftigungen wie Racquetball, Tennis und Skifahren in Topform.

Esther Sedlaczek, 37, ist als Moderatorin recht umtriebig und moderiert neben der „Sportschau“ auch das „Quizduell“ und demnächst auch „Frag doch mal die Maus“. Auch zu Hause hat sie mit ihren drei und einjährigen Kindern alle Hände voll zu tun. Im Interview mit „Gala“ prahlte Esther damit, dass sie eine tolle Mutter sei.

Fernsehen ist nur «in Maßen» oder «zwei- bis dreimal die Woche» erlaubt. Wichtiger ist Esther, ihrem Dreijährigen vorzulesen. Ihr Sohn ist noch ein Jahr zu jung, um die TV-Richtlinien einzuhalten. Wer zu Hause der strengere Elternteil ist, verrät sich: «Mein Mann ist eher der gute Bulle.» Ich bin offiziell «der Typ» geworden, der darauf besteht: «Das war's, jetzt ist Schlafenszeit!» Um die Neuigkeit zu verbreiten, postete die «Sportschau»-Moderatorin ein süßes Foto von sich und ihrem Baby auf Instagram.

Einen Instagram-Beitrag betitelte sie mit „Meine Definition von Glück (und schlaflosen Nächten).“ Das nebenstehende Foto zeigt sie lächelnd, während sie ihr neugeborenes Kind im Arm hält. Die frischgebackene Mutter trägt ein schlichtes weißes T-Shirt und das Kind einen weißen Wollpulli und einen grünen Body. In diesem Sinne wünsche ich euch allen einen freudigen Start ins neue Jahr. Sedlaczek schloss ihren Beitrag mit: „Ich freue mich auf 2022 mit euch.“

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