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Evelin Burdenski Vermögen

Evelin Burdenski Vermögen

Evelin Burdenskis Vermögen – Zwischen 1970 und 1988 absolvierte Burdenski 478 Spiele für den FC Schalke 04, Arminia Bielefeld und Werder Bremen in der Bundesliga. Nach nur zwei Spielzeiten auf Schalke wurde er aufgrund seiner Beteiligung am Bundesliga-Zwischenfall 1971 für lange Zeit gesperrt. Mit dem SV Werder Bremen schaffte er 1979/80 den Sprung in die 2. Liga.

In einer Saison ließ er rekordverdächtige 93 Gegentore zu. Acht Jahre später, 1987/88, wurde Burdenski, damals Ergänzungsspieler beim SV Werder (hinter Oliver Reck), Bundesliga-Meister. Seine Karriere bei Bremen beendete er als sechstbester Torschütze des Vereins und bester Bundesliga-Torschütze aller Zeiten (444 Tore). Zudem war er der erste Torhüter der deutschen Fußballgeschichte, der im DFB-Pokalspiel gegen den VfL Wolfsburg am 23. Dezember 1970 einen Elfmeter hielt.

Nachdem Burdenski 1988 die Meisterschaft gewonnen hatte, beschloss er, aufzuhören. Sein Freund und Spieler aus Bremen, Sanny Slund, ist heute Trainer des schwedischen Traditionsvereins AIK Solna. Er war Torhüter am 25. August 1988, als seine Mannschaft im Rasunda-Stadion gegen Hammarby IF torlos spielte. Mit 37 Jahren wurde er der älteste Spieler in der Geschichte der schwedischen Erstliga.

In der Saison 1990/91 spielte er drei weitere Spiele in der Eredivisie, allesamt für Vitesse Arnheim. Zwischen 1977 und 1984 bestritt er zwölf Einsätze für die A-Nationalmannschaft der Bundesrepublik Deutschland.[4]Obwohl er zur WM 1978 nach Argentinien reiste, wurde er nicht von seiner Mannschaft nominiert. Seine internationale Erfahrung umfasst auch 9 Einsätze für die deutsche B-Mannschaft und 7 Einsätze für die deutsche U-23-Mannschaft. In der A-Nationalmannschaft stand er im Schatten von Sepp Maier und Toni Schumacher.

Von 1997 bis 2005 trainierte Burdenski die Torhüter von Werder Bremen. Da es in seinem Kader an Torhütern mangelte, debütierte er am 23. Februar 2002 im Alter von 51 Jahren in der Regionalliga Nord. Bremen verlor mit 1:3 gegen den Chemnitzer FC, Burdenski hatte daran keinen wesentlichen Anteil. 2005 verließ er Werder Bremen und wurde von Michael Kraft als Torwarttrainer abgelöst. Burdenski ist seitdem unter dem Namen „Burdenski Events“ selbstständig tätig.

Er beauftragte die Eventmanagement-Firma mit der Organisation öffentlicher Auftritte der DFB-Traditionsmannschaft sowie von Trainingseinheiten, Wettkämpfen und Incentive-Reisen und entwickelte sich in den 1990er Jahren zum bedeutendsten Konzertveranstalter Deutschlands.[5] Im Jahr 1990 gründete er zudem ein Einzelhandelsunternehmen für Sportbekleidung und -ausrüstung im Bremer Stadtteil Habenhausen.

Evelin Burdenskis Nettovermögen: 1,5 Millionen Euro (geschätzt)

Im April 2017 verkaufte die polnische Stadt Kielce 72 Prozent des Ekstraklasa-Fußballvereins Korona Kielce an „Phoenecia Burdenski Investment“, Burdenskis Unternehmen. Als Bindeglied zwischen beiden fungierte Krzysztof Zajac, ehemaliger Zweitligaspieler des VfB Oldenburg und heutiger Vereinspräsident.

Er war einer der faszinierendsten Spieler von Werder Bremen in der Bundesliga. Wann genau hofft Ailton, bei der Pyjamaparty bei RTL dabei zu sein? Gerade bereitet er ein Essen vor. Das hast du richtig gut gemacht, Oldenburg. Während TV-Deutschland gespannt auf das Dschungelcamp und einen der vielleicht exotischsten Bundesliga-Profis des letzten Jahrzehnts wartet, versetzte der umworbene Mann am Montag das Publikum in der EWE Arena ins Staunen, als hätte er sein Werder-Trikot nie ausgezogen.

Ailton, kurz Ailton Gonçalves da Silva genannt, spielte in den Jahren 2010 und 2011 für den FC Oberneuland in der fünften deutschen Liga, bevor er im Februar 2011 zu Rio Branco EC in die zweite brasilianische Liga wechselte. Für die Anreise nach Oldenburg, um für die Traditionsmannschaft von Werder Bremen aufzulaufen, benötigte der 38-Jährige mehr als 15 Stunden.

Dass der erste Kugelblitz länger an einer Stelle blieb als er sich bewegte, hatte vermutlich nichts mit Touristen zu tun. Brasilianer wurden noch nie nach ihrer Laufgeschwindigkeit beurteilt. In Oldenburg legt man noch großen Wert auf die einfachen Dinge. Die 2.500 Zuschauer drehten zwischendurch immer mal wieder ein paar Runden.

Als Gegenleistung gab Ailton seine eigenen Münzen zurück. Der Mann mit dem starken Kinn traf in vier Spielen dreimal. Nach der Hinrunde hatte das Werder-Team eine 2:1-Bilanz, verlor im Halbfinale aber gegen Gladbach. Zum Kader gehörten Frank „Otze“ Ordenewitz und Dieter „Budde“ Burdenski.

Die Nachfolger von Hartwig und Immel

Das Spiel um Platz drei verlor nach Bremens 3:4-Shootout-Sieg gegen Hannover 96 schnell an Spannung. Ist er noch bei RTL im australischen Outback oder ist er weg? Nach dem Fußballspiel muss ich mir überlegen, was ich mit mir anfangen soll. Ailton gestand einmal: „Ich kann nichts anderes als kicken.“

Auch wenn er ein in der Bundesliga unbekannter Schwätzer ist, wird er von den Buchmachern dennoch zu den Topfavoriten auf die Dschungelkrone gezählt. Nach Jimmy Hartwigs viertem Platz in Staffel 2 und Eike Immels fünftem Platz in Staffel 3 ist es Zeit für einen neuen Kickerkönig. Ailton gewann mit Werder Bremen bereits 2004 einen Meistertitel und einen DFB-Pokal. In dieser Saison erzielte er 28 Tore und ist damit der beste Torschütze der Liga.

Die Antwort lautet: „Fast, aber nicht ganz.“ Danach ging es mit „Tonis“ Karriere rasant bergab, zahlreiche Vereinswechsel gab es, bevor es überhaupt maßgeschneiderte Trikots gab. Die teilnehmenden Teams waren die Duisburg Zebras, die Zürich Grasshoppers, der Belgrader Roter Stern und der Istanbuler Besiktas. Wer nur den Namen des Teams liest, tappt im Dunkeln.

Der aktuelle Aufenthaltsort des Mannes, Rio Branco in Brasilien, lässt Rudi Gutendorfs Reiselebenslauf wie den eines Touristen-Muppets aussehen. Seine Stationen umfassten Metallurg Donezk, Cashpoint SC Rheindorf Altach, Campinense, Chonqqing, Uerdingen, Oberneuland und Brasilien.

Zum Ende seiner Karriere richtete sich Ailtons Fokus auf das Land Down Under, insbesondere auf das Dschungelcamp. Trotz der weitverbreiteten Gerüchte um eine Teilnahme des Opfers am RTL-Dschungelcamp gelingt es dem Opfer, seine eigenen Erwartungen im Zaum zu halten. „Es ist noch nicht bei 100 Prozent“, sagt er über die Begeisterung. Auch wenn Ailton kein festes Engagement hat, gibt er Tiger dennoch ab, denn er spielt für ein Team, dessen Maskottchen der Tiger ist (bekannt als „O Tigre“).

Wenn man ihn nach seinen Showvorschlägen fragt, schaltet er sofort in den Tarzan-Modus. Um es auf Deutsch zu sagen: Sagen Sie bitte mit mir: „Eine schöne Frau – das ist immer interessant.“ Dieter Burdenski, ehemaliger Torwart der deutschen Fußballnationalmannschaft, wurde am 26. November 1950 in Bremen geboren. Fast 16 Jahre lang war er Stammtorwart bei Werder Bremen und vertrat Deutschland auf internationaler Ebene. Der SV Werder hat ihn zum Ehrenspielführer ernannt.

Herbert Burdenski, der Vater von Dieter Burdenski, schoss am 22. November 1950 in einem Freundschaftsspiel gegen die Schweiz ein Eigentor. Es war das erste Tor der deutschen Nationalmannschaft nach dem Zweiten Weltkrieg. Dieters Vater trainierte ihn später Mitte der 1970er Jahre beim SV Werder Bremen.

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