Zum Inhalt
Startseite » Fabienne Louves Kinder

Fabienne Louves Kinder

Fabienne Louves Kinder

Fabienne Louves Kinder – MusicStar-Gewinnerin Fabienne Louves sagt, sie könne sich ein Leben ohne ihre beste Freundin und ihren Hund einfach nicht vorstellen. Trotzdem wird sie in der kommenden Musical-Adaption von Sister CT die Nonne Deloris spielen. Im SI.Interview verteidigt die 36-jährige gläubige Katholikin die Entscheidung von ihr und ihrem besten Freund Lucas, ihre beiden Hunde wie ihre eigenen Kinder aufzuziehen.

Fabienne Louves spielt die Nachtclubsängerin Deloris Van Cartier im Schweizer Musical Mundart. Wir haben mit ihr ausführlich über ihren Glauben und unsere eigenen Zweifel und unseren Glauben gesprochen. Charlotte Sommer sagt mit einem ironischen Lächeln: „Als einziger Junge unter vier Mädchen hatte Felix es nicht immer leicht.“ Da er sich nicht auf seine Brüder verlassen konnte, war er auf sich selbst angewiesen. Ich glaube jedoch nicht, dass dies für ihn negative Konsequenzen hatte.

Die politische Karriere seiner Mutter werde laut Müri «sehr intensiv und sehr kritisch» geprüft. Nach einem tiefen Atemzug sagt er: «Ab und zu muss es schon mal angezogen werden, ein bisschen könnte ich abnehmen.» Seine Mutter hingegen freut sich schon auf die Muttertagsfeier, die ihre Kinder für sie vorbereitet haben.

Ich bin Andrew Hafliger. Die Sängerin und Schauspielerin verbringt ihre Zeit am liebsten mit ihrer Mutter, auch wenn es nur ein paar Tage auf dem Bauernhof sind. Sie haben ihre kreativen Aktivitäten immer gefördert.Fabienne Louves und ihre Mutter Silvia nehmen uns mit auf eine Rundfahrt um den schönen Sempachersee. Die Eltern des Broadway-Stars stammen aus Emmenbrücke LU. Fabienne, 36 Jahre alt, und ihre Mutter, 222 Jahre alt, machen einen Ausflug mit ihren beiden Hunden Henry, einem Zwergpudel, und Milly, einem alternden Chihuahua.

Friseurin im Ruhestand: „Nachdem mein letzter Hund gestorben war, hat Fabienne mir Milly geschenkt.“ Kehrt man in Fabiennes Elternhaus zurück, wird man von Silvias verschiedenen Gemälden begrüßt. Die 69-Jährige hat einen ausgeprägten Sinn für Kunst. Die Liebe, die zwischen einer Mutter und ihrer Tochter herrscht, ist beispiellos. Silvia Louves kommt angeblich „mindestens alle zwei Wochen vorbei, manchmal mit ihrem Freund Luca.“

Fabienne möchte sich entspannen und von ihrer Mutter und ihrem Lieblingsgericht Riz Casimir verwöhnen lassen, wenn sie in das Haus zurückkehrt, in dem sie ihre Kindheit verbracht hat. Vater Joseph, der Patriarch der Familie Joseph, ist der De-facto-Koch. Seine Heimat ist Guadeloupe. Er arbeitete die letzten 27 Jahre seines Lebens als Koch im Bistro du Théâtre in Luzern, bevor er in den Ruhestand ging.

Die härteste Prüfung kam für Fabienne, als sie im Rampenlicht stand. Als Teenager war sie fünf Jahre lang Mitglied der Frauenband Girls to Girls und trat in der ganzen Schweiz auf. Aber ihre Eltern drängten und trieben sie immer dazu, ihrem Herzen zu folgen und alles zu erreichen, was sie sich vornahm. Wenn es etwas gibt, das Sie leidenschaftlich interessiert, werden Sie die Zeit finden, sich diesem Thema zu widmen.

Silvias Gedanken zu diesem Thema. Vor zwanzig Jahren wurde Fabiennes Mutter begeisterte Fan der Castings ihrer Tochter bei der SRF-Castingshow „MusicStar“ und besuchte seither jeden Live-Auftritt ihrer Tochter, um sie anzufeuern. Dass Fabienne kreative Erfolge feiert und für sich selbst sorgen kann, bereitet Silvia große Freude.

Im Vergleich zu den anderen Absolventen hatte Fabienne bisher den grössten Erfolg bei der Castingshow. Frei nach Silvia: «Das heisst gefährlicherweise auch, dass die Person mit Kritik umgehen kann», könnte man schlicht sagen: «Man kann mit Kritik umgehen.» So wie Fabienne zu diesem Thema. Am 24. Mai kehrte sie mit «Stägeli uf – Stägeli ab», das am Theater 11 in Zürich Premiere feierte, auf die Bühne zurück, im November ist sie in «Sister ct» zu sehen, das in der Zürcher Maag-Halle Premiere feiert.

Es kam mir so vor, als ob der Publikumsliebling gar nichts anderes übrig blieb, als nach Ruhm zu streben. Dass die Schweizerin «Sister ct» toppen könnte, ist mir schleierhaft. Um ihr gebrochenes Wort wiedergutzumachen, lehnte sie ein Jobangebot für eine kleine Rolle in einem deutschen Musical ab. Vielleicht war das Leben für dich nicht so herausfordernd wie für mich, aber das liegt nur daran, dass ich Schweizerin bin. Deine Interpretation von «Mamma Mia!»

Fabienne Louves hat während der Pandemie keine Zeit mit Nichtstun verschwendet. Sie hat sich vorgenommen, mehr über die Pflege von Hunden zu lernen und hat in dieser Hinsicht große Fortschritte gemacht. Wir Kreativen tappen völlig im Dunkeln, was die Zukunft angeht.

Dass ich nun alles hinter mir lassen und ein paar Stunden beim Hundefriseur verbringen kann, wann immer ich will, ist mir durch die Nähe des Ladens zu meinem Zuhause möglich. Beide sind sich einig, dass Fabienne schon immer selbstständig war und Silvia Fabiennes Überzeugung teilt, dass ein junger Künstler ein stabiles Leben außerhalb seiner kreativen Tätigkeit braucht. Aus diesem Grund ist Fabienne früh in die Berufswelt eingestiegen und hat schnell Erfolg im Verkauf gehabt. Heute ist Muttertag, also danke deiner Mutter und deinem Vater für alles, was sie für dich getan haben.

Chef Papa Joseph, 51, vom Luzerner Café Du Théâtre ist berühmt für seine einzigartigen Köstlichkeiten. Er besitzt Integrität und verhält sich moralisch. Und er weiß, dass Scheitern ein notwendiger Teil des Wachstums ist. Fabienne hat großes Vertrauen in ihre Mutter und ist ihr äußerst ergeben.

Dass „sie eine moderne Mutter ist, weit davon entfernt, altmodisch zu sein“, wie Louves es ausdrückt, widerspricht der gängigen Meinung. Wir standen uns so nahe, dass wir nie ein Geheimnis voreinander haben konnten. Der Gang in den Supermarkt ist ein gemeinsames Erlebnis, das wir teilen. Sie gibt mir oft Modetipps für besondere Anlässe. Meine Mutter hat ein ausgezeichnetes Gespür für Kleidung.

Eines der vielen Dinge, die Fabiennes Mutter ihr beibrachte, war zu glauben, dass „die Dinge so kommen werden, wie sie kommen müssen“. Man sollte seine Gedanken nicht einfach so herausplatzen lassen, ohne sie vorher zu lesen. Allmählich erkennt sie mütterliche Züge in sich selbst. „Da war etwas in den Gesten oder sogar im Lachen“, erinnert sich Fabienne Loves.

Wie oft kommt das eigentlich vor? Statt zuzustimmen, flüstert Silvia Louves der indigenen Stirnimannin „nein, nein“. Fabienne sei ein schüchterner Mensch gewesen, der dennoch alles um sich herum aufmerksam beobachtet habe. Ihr vielleicht größter Fehler sei, dass sie dazu neige, Dinge für bare Münze zu nehmen. Kaum konfrontiert, gesteht Fabiennes Mutter offen, ihre Tochter missbraucht zu haben. Sie habe schon früh damit begonnen, „einen prachtvollen, bunten Strauß der neusten Blumen“ für den Muttertag zu suchen.

Nadia und Daniel Styger, beide Profi-Skifahrer in den Dreißigern, bilden zusammen mit ihren Eltern Magnus (69) und Annemarie (63) die Familie Styger. Ihre derzeitigen Mitbewohner sind ihre 34-jährige Schwester Erna und ihre zwei Helferinnen. Magnus Styger, Nadias Vater, machte die witzige Bemerkung, dass „unsere Kinder gerade gemerkt haben, wo es schön ist.“ Magnus‘ Motivation, Nadias Skirennsport zu unterstützen, führte dazu, dass er fast zehn Jahre lang im Dienst stand.

Nach 13 Jahren in der Branche sagt der Profi-Skifahrer aus Schwyz: „Genau.“ Unseren liebevollen Eltern gebührt der allergrößte Dank für unser schönes Haus. Ich bin sehr gerne hier und möchte bald wiederkommen. Für das liebevolle Zuhause, das sie mir gegeben haben, werde ich meinen Eltern ewig zu Dank verpflichtet sein.

Nadia Styger meint, du hättest eine „gute Allgemeinbildung“, denn du hast kaufmännische Ausbildung studiert und eine „Affinität zur Musik“ (Blockflöte, Klavier und Orgel). Vielleicht hast du auch Kochkünste? Annemarie Styger beruhigt dich: „Keine Sorge, ich habe alles mitgebracht, was du brauchst.“ Am Muttertag bereiten Nadia und ihre Schwester Erna ihren Eltern immer ein besonderes Fest vor.

Ihre Aufgabe war es auch, ihnen die „große Freude an der Natur“ nahezubringen. Dies inspirierte sie dazu, mit dem Bergsteigen und Skitourengehen anzufangen und führte zu einer erfolgreichen Karriere in der Skibranche. Annemaries Mutter war zunächst skeptisch, beruhigte sich aber bald. Sie wurden gewarnt, dass das Geschäftsleben nicht nur Sonnenschein und Regenbogen ist.

Außerdem bin ich es gewohnt, meine Sorgen ständig mit mir herumzutragen. Natürlich bin ich sehr stolz auf Nadias beruflichen Erfolg. „Ohne euch beide ist es glasklar“, sagte Nadia Styger zu ihren Eltern. „Ihr habt viel Zeit und Energie investiert, um mir zu helfen, und ich schulde euch viel Geld. Ich bin immer dankbar für euch, nicht nur am Muttertag.“

In der Stansstaader Seniorenwohngemeinschaft Riedsunnä besucht Felix Müri, SVP-Nationalrat, seine Mutter Charlotte Sommer. Die Schweizerin in den Neunzigern strahlt eine ansteckende Fröhlichkeit aus. Seiner Traurigkeit Ausdruck verleiht der einzige Mann einer vierköpfigen Familie mit den Worten: «Mein geliebter Sohn ist so beschäftigt, dass ich ihn leider gar nicht so oft sehe.» Doch Felix ist so bewundernswert, dass ich ihn einfach mögen muss.

Ich habe ihn immer auf diesen Weg gedrängt und geglaubt, dass dies seine beste Wahl sei. Der ehemalige SVP-Politiker dankt dem neuen Ehemann seiner Mutter mit einem warmen Lächeln. Sein Vater starb, als er 23 war. Laut Felix Müri «ist unsere Mutter eine sehr unabhängige Frau.» Der Film «Sister Act» von 1992, in dem Whoopi Goldberg eine Rolle spielte, war ein riesiger finanzieller Erfolg und gilt heute weithin als Klassiker.

Das Musical «Sister ct» läuft nun im Schweizer Dialekt und wird für Spaltung sorgen. Sängerin Fabienne Louves (36) spielt die Hauptrolle der Kabarettsängerin Deloris Van Cartier, die zur Nonne gezwungen wird und im Kloster für Chaos sorgt. In ihrem neusten SI.Talk gesteht die exzentrische Fabienne Louves: «Ich bin katholisch, aber keine Megaschlampe», womit diese Rolle perfekt für sie sei.

Schlagwörter:

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert