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Felix Neureuther Krankheit

Felix Neureuther Krankheit

Felix Neureuther Krankheit – Felix Neureuther hat über den Verlust seiner Mutter, der Skilegende Rosi Mittermaier, gesprochen. München – Anfang Januar ist die ehemalige Skirennläuferin Rosi Mittermaier an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben. Erst im Juni vergangenen Jahres hatte die berühmte deutsche Wintersportlegende die niederschmetternde Prognose erhalten.

Felix Neureuther, ehemaliger Ski-Superstar, spricht hier über den Verlust seiner Mutter. «Alle waren vorbereitet, aber als es dann wirklich passierte, waren wir alle überwältigt», sagt er über die Gruppe der 38-Jährigen. Christian Neureuther sen. war die Trauer über den Tod seiner Frau deutlich anzumerken. Der 73-Jährige zögerte zunächst.

Heute stehe sein Vater allerdings „mehr im Blickpunkt der Öffentlichkeit“ und „kümmere sich liebevoll um seine Neffen und Nichten“. Felix Neureuther wohnt mit seiner Frau Miriam und den drei Kindern im Haus neben seinem Vater. Zudem wurden er und sein Vater zuletzt bei der Ski-WM 2023 in Courchevel-Méribel gesehen.

Rosi Mittermaier wollte eine diskrete Beerdigung. Ihrem Sohn Felix sagte sie: „Mama hat uns ihre Wünsche mitgeteilt, wie wir uns vor und nach ihrem Tod verhalten sollen.“ Rosi Mittermaier betonte, sie wolle kein großes Spektakel bei ihrer Beerdigung. Mama habe sich nie für berühmt gehalten und deshalb auch keine große Beerdigung gewollt. Sie habe es geändert und „Politiker, Prominente, Freunde und das gesamte Sicherheitsteam“ eingeladen. Wenn das passierte, würde Garmisch-Partenkirchen auseinanderfallen.

Noch steckt die Familie mitten im Trauerprozess. Denn Rosi Mittermaiers Schürze ist derzeit nicht zugeknöpft. „Wir werden zwar etwas im Gedenken an Mama machen“, betonte Neureuther, die Familie lasse sich mit der Planung aber Zeit. Nach dem Tod von Felix‘ Mutter Rosi Mittermaier blicken er und seine Familie voller Vorfreude in die Zukunft.

Rosi Mittermaiers Familie und Freunde haben einen großen Verlust erlitten, blicken aber nach vorne: „Es war eine gewisse Leere, die wir verarbeiten mussten. Im Herzen wird Mama immer bei uns sein. Das Leben.“ Trotzdem müsse das Leben weitergehen. Das war immer Mamas Hoffnung. (jsk)

Interessanter

Anfang Januar starb Rosi Mittermaier an Krebs. Ihr Sohn Felix Neureuther spricht über den Verlust seiner Familie. Die ehemalige Skirennläuferin Rosi Mittermaier starb am 4. Januar 2023 im Alter von 72 Jahren. Obwohl bei „Gold-Rosi“ im vergangenen Sommer Krebs diagnostiziert wurde, verließ sie kurz vor Weihnachten freiwillig das Krankenhaus, um bei ihrer Familie zu sein. Sie starb wenige Tage später. Felix Neureuther, ihr 38-jähriger Sohn, drückt seine Trauer über den Tod seiner Mutter aus.

Ein Zitat von Felix Neureuther bringt auf den Punkt, wie jeder Mensch seine Mutter empfindet: „Wir alle werden Mama für immer im Herzen tragen.“ Es herrschte eine seltsame Stille im Raum und wir mussten lernen, damit zu leben. Mama wird immer in unseren Herzen bei uns sein. Aber das Leben muss weitergehen. Gegenüber „Bild“ verriet er, dass seine Mutter ihn immer ermutigt habe, eine Karriere im Skirennsport anzustreben.

Der 38-Jährige behauptet, seine Mutter habe bezüglich ihrer eigenen Beerdigung starke Wünsche gehabt. „Mama hat uns erklärt, wie wir uns jetzt und nach ihrem Tod verhalten sollen.“ Sie habe nie eine große Beerdigung mit „Promis, Politikern und Freunden sowie dem ganzen Sicherheitspersonal“ gewollt und niemand habe sie jemals wie eine Berühmtheit behandelt. Garmisch-Partenkirchen wäre in dem Fall auseinander gefallen. Auch wir wären damit völlig überfordert gewesen. Also haben wir für unsere Lieben eine kleine Feier veranstaltet. Von Mama zu diesem Zeitpunkt vollkommen akzeptiert.

Zauberkünstler Christian Neureuther behauptet, er sei nach dem Tod von Rosi Mittermaier „nicht allein“. Christian Neureuther, der Sohn, schreibt für die Lokalzeitung einen Artikel über seinen 73-jährigen Vater. Es passiert erneut und er steht wieder im Rampenlicht. Er oder sie macht sich ständig Sorgen um das Wohlergehen des Neffen.

Zu wissen, dass „Papa auch nicht alleine ist“, weil Felix mit seiner Familie nebenan wohnt, ist eine wunderbare Nachricht. Seine Mutter war zwar eingeschläfert, aber noch nicht beigesetzt. Deshalb verspricht er: „Wir werden etwas tun, um an Mama zu erinnern, aber wir lassen uns Zeit.“

Rosi Mittermaier heiratete 1980 den ehemaligen Skirennfahrer Christian Neureuther. Sowohl Ameli, 41, die Tochter, als auch Felix, 23, der Sohn, traten in ihre Fußstapfen und wurden Modedesigner. Das Jahr 2019 markierte das Ende seiner Berufslaufbahn.

Die zweifache Olympiateilnehmerin war eine liebevolle Großmutter für vier junge Menschen: Oskar, sieben, Amelis‘ Sohn; Matilda, fünf; Löwe, zwei; und Lotta, neun Monate, die Kinder von Felix und Miriam Neureuther. Rosi Mittermaier, eine legendäre Skifahrerin aus der Vergangenheit, starb im Januar nach langer Krankheit. Nun hat Felix Neureuther in einem herzzerreißenden Interview über den Tod seiner Mutter gesprochen.Felix Neureuther, ein ehemaliger Ski-Weltmeister, hat nach dem Tod seiner Mutter Rosi Mittermaier eine herzliche Trauerrede geschrieben.

Christian Neureuther, der Weise der Gemeinde, kümmert sich um die Jugendlichen. Besonders der Witwer Christian Neureuther musste den Verlust seiner Frau verkraften. Jetzt ist es wieder soweit und er steht wieder im Rampenlicht.

Sohn Felix bemerkt: „Sie kümmert sich viel um die Neffen.“ Sie haben drei Kinder: ein fünfjähriges, ein dreijähriges und ein acht Monate altes, die sie alle über alles lieben. Durch die Nähe ist Papa nie wirklich allein. Bayern erreicht das Viertelfinale der Champions League, während die Hoffnungen von PSG, den ewigen Tabellenführer zu schlagen, schwinden.

Online-Empörung über TV-Kommentator des Bayern-Spiels

Im Champions League Spiel gegen PSG schießt Flitzer ein unerwartetes Tor. Mit dem Rabattcode „POWEREBAY10“ sparen Sie 10% auf eine Tefal Heißluftfritteuse. „Mami hat uns ihre Verhaltenswünsche vor und nach ihrem Tod mitgeteilt“, ergänzt Neureuther.

Mama hielt nicht viel von sich und wollte keine pompöse Beerdigung, weil sie sich nie als Berühmtheit sah. Der Papst muss kein Jogging-Tempo-Fit sein. Er verglich die erwartete Zuschauerzahl mit dem „Garmisch-Partenkirchen-Ausbruch“ bei den Olympischen Winterspielen 1980. Wären wir in der gleichen Situation gewesen, hätten wir uns auch völlig hilflos gefühlt.

Also haben wir eine kleine Feier für unsere Lieben abgehalten. Mama hat das zu diesem Zeitpunkt vollkommen akzeptiert. Der einstige Spitzenskifahrer versicherte den Fans: „Wir werden etwas zum Gedenken an Mama machen, aber wir lassen uns Zeit.“ Die deutsche Skilegende Rosi Mittermaier starb Anfang Januar im Alter von 72 Jahren nach einem tapferen Kampf gegen den Krebs. Ihr Sohn Felix Neureuther hat über die Leere gesprochen, die der Verlust seiner Mutter in der Familie hinterlassen hat, und wie seine verstorbene Mutter sie immer ermutigt hat, weiterzumachen.

Felix Neureuther, ehemaliger Ski-Weltmeister, spricht erstmals seit dem Tod seiner Mutter Rosi Mittermaier über sie. Die 38-köpfige Gruppe sei zwar vorbereitet gewesen, aber „überwältigt“ gewesen, als der Vorfall tatsächlich passierte, sagte der Mann der „Bild“-Zeitung. Die Familie müsse sich daran gewöhnen, vorsichtig miteinander umzugehen. Ihre Kinder würden ihre Mutter immer in guter Erinnerung behalten. Aber das Leben müsse weitergehen. Ein Zitat von Neureuther: „Mutter wollte das.“

Mittermaier hinterließ ihrer Familie ihren letzten Willen. Mama gab uns Anweisungen, wie wir uns in ihrer Abwesenheit verhalten sollten. Mama hatte kein Interesse daran, berühmt zu werden, denn sie sah sich selbst nie als Berühmtheit. Niemand sollte so schnell handeln wie der Papst. Zu diesem Anlass wurde eine kleine Feier veranstaltet. Mama war darüber sehr glücklich.

Der Satz „Papa ist nicht allein“

Alles sei wieder in Ordnung, sagt Vater Christian Neureuther, 73 Jahre alt. Sein Sohn stehe wieder im Rampenlicht. «Dieser Mensch kümmert sich liebevoll um seinen Enkel», sagt Felix Neureuther. Die Verbundenheit der Familie gehe über bloße Gefühle hinaus: «Wir wohnen direkt nebeneinander, da ist Papa auch nicht allein.» Anfang Januar trauerte die Skigemeinde um eine wahre Ikone. Rosi Mittermaier, 72, ist krebskrank und gestorben.

Die Trauer über den Verlust ist bei den Hinterbliebenen groß. Felix Neureuther, ihr heute 38-jähriger Sohn und ehemaliger deutscher Slalom-Spezialist, spricht über die Schwierigkeiten, die seine Familie durchlebt hat. „Wir waren vorbereitet, aber als es dann tatsächlich passierte, waren wir alle überwältigt“, sagte er in seinem Statement gegenüber „Bild“.

Fast sechs Monate lang kämpfte die dreimalige Weltmeisterin und Olympiasiegerin zu Hause gegen die Krankheit. Ihr Mann Christian Neureuther, mit dem sie seit 73 Jahren verheiratet ist, und die gemeinsame Tochter Ameli, heute 41, sind stets an seiner Seite.

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Nach 42 Jahren Ehe beschloss er, die Ehe zu beenden. Der Witwer musste sich damit abfinden. „Es passiert wieder“, erklärte Neureuther traurig. Auf Deutsch heißt das „zurück in die Öffentlichkeit“ (zurück in die Welt).

Er begleitete seinen Vater zur Ski-WM ins französische Courchevel/Méribel. Auf Instagram sagte er später: „Es war nicht nur sportlich, sondern auch für uns als Familie eine sehr emotionale Woche.“ „Ich schätze die Zeit, die ich mit meinem Großvater verbringen durfte, sehr. Schuld daran waren wohl auch die Neffen.“

Felix Neureuther und seine Frau Miriam, 32, haben drei gemeinsame Kinder. Opa liebt sie sehr. Für ihn heißt das: „Papa ist auch nicht alleine“, oder in seinen Worten: „Wir wohnen direkt nebeneinander, da ist Papa auch nicht alleine.“

Denkt immer an eure Mutter. Allerdings herrsche ein gewisses Misstrauen, „mit dem wir uns anfangs abfinden mussten und immer noch müssen. Im Herzen wird Mama immer bei uns sein. Aber das Leben muss weitergehen. Mama wollte es!“

Und eine große Beerdigung, wie sie sich Mittermaier gewünscht hatte, wollte er nicht. Laut Neureuther in der «Bild» habe sich Mama «wie ein Superstar» gefühlt, was sie nie gewesen sei. Deshalb habe sie es vermieden, viele Prominente, Politiker und Freunde zu sich nach Hause einzuladen. Er räumte ein: «Wir wären überfordert gewesen.»

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