Florian Teichtmeister Ex-Freundin –Der österreichische Schauspieler Florian Teichtmeister wurde für seine Anpassungsfähigkeit gelobt. Erfahren Sie mehr über die Geschichte des inzwischen verstorbenen legendären Wiener Schauspielers.
Dort wurde Major Peter Palfinger gedreht, gespielt von Florian Teichtmeister im österreichischen Krimi „Die Toten von Salzburg“. Der gebürtige Wiener, der aussieht wie ein verkrüppelter Fernsehkommissar, ist nicht einmal annähernd Schauspieler. Florian Teichtmeister, einer der bekanntesten und vielseitigsten Künstler der Alpenrepublik, hat offenbar seinen Ruhestand angetreten.
Florian Teichtmeister verfeinerte seine schauspielerischen Fähigkeiten an der renommierten Akademie der darstellenden Künste Österreichs. Florian Teichtmeisters Zeit in Wien hatte einen tiefgreifenden Einfluss auf ihn. Der einheimische Künstler besuchte das Max Reinhardt Seminar, als er Anfang zwanzig war; er wurde im November 1979 geboren.
Kurz nach der Matura an der Schauspielschule startete Florian Teichtmeister seine Theaterkarriere mit Legenden wie Klaus Maria Brandauer, Artak Grigorjan und Karlheinz Hackl. Bereits vor der Matura hatte sich Florian Teichtmeister als Schauspielstar am Volkstheater etabliert. 2005 wurde er Ensemblemitglied am Josefstadttheater und passte dort sofort hinein.
Die Expertise von Professor Florian Teichtmeister wird im Bereich Film und Fernsehen genutzt. Florian Teichtmeister ist ein talentierter Schauspieler, der sowohl auf der Bühne als auch im Kino auftreten kann. Florian Teichtmeister hat in vielen Filmen mitgewirkt, darunter „Kommissar Rex“, „Soko Kitzbühel“, „In aller Freundschaft“ und „Tatort“ sowie „Krankheit der Jugend“, „Sommer der Gaukler“ und „Das Assentat – Sarajevo“.
Als Kind begleitete Notarssohn Florian Teichtmeister aufstrebende Schauspieler und beschützte seinen jüngeren Bruder. 2007 begann Teichtmeister als Sekretär am Max Reinhardt Seminar zu arbeiten. 2012 wurde er zum Professor ernannt. Florian Teichtmeister, ein Querschnittsgelähmter, behauptet, das Buch „Die Toten von Salzburg“ habe seine Lebenseinstellung verändert.
Die Darstellung des Majors Peter Palfinger im Rollstuhl durch die Schauspieler Florian Teichtmeister und Michael Fitz in „Die Toten von Salzburg“ hat ihn sehr beeindruckt. Florian Teichtmeister von der „Siegener Zeitung“ berichtet, dass sich das Bild, das der Wiener von der Stadt hat, seit 2016 verändert habe. Um es mit den Worten des Schauspielers zu sagen: „Heute weiß ich sofort, dass es keine Rampe für Rollstuhlfahrer gibt, wenn ich eine Bar oder ein öffentliches Gebäude betrete.“ Die Gedanken Florian Teichtmeisters kreisten noch lange nach dem Ende der Kameras um die Behinderten.
Er sei von ihr, so der Schauspieler, völlig hingerissen gewesen. Wenn Florian Teichtmeister nicht gerade schauspielert, schreibt oder vor der Kamera steht, sieht man ihn in der Arena die Konkurrenz besiegen. Die meisten Wiener entspannen sich lieber am See, beim Golfen oder auf dem Rad, als zu Hause zu sitzen.
Doch letztlich muss Florian Teichtmeister entscheiden, was das Beste für ihn ist. Die österreichische Tageszeitung «Kurier» berichtete, Teichtmeister habe sich von seiner zwei Jahre jüngeren Grundschullehrerin und lebenslangen Freundin Katja getrennt. Die beiden kannten sich, weil sie als Erstsemesterstudenten in einem Wohnheimzimmer gewohnt hatten. Dass Florian Teichtmeisters Glück in Gefahr war, wurde klar, als ein ähnlicher Vorfall Schlagzeilen machte.
Gegen den Schauspieler Florian Teichtmeister wird wegen Pädophilie ermittelt. Dem österreichischen Schauspieler Florian Teichtmeister wird Jugendpornografie vorgeworfen. Am 8. bestätigte Michael Rami, Teichtmeisters Anwalt, gegenüber einer deutschen Nachrichtenagentur, dass sein Mandant sich vor Gericht schuldig bekennen und die Verantwortung übernehmen werde.
Das Wiener Burgtheater bestätigte Teichtmeisters Abgang am 13. Januar 2023. Der Musiker sei ohne Vorwarnung und ohne Begründung entlassen worden. Die Ergebnisse und die Methodik der Untersuchung hätten im Produktionsteam des Theaters «große Bestürzung» hervorgerufen. Teichtmeister könne sich jedoch auf seine Unschuldsvermutung berufen.
Laut einer von der Deutschen Presse-Agentur zitierten Rechtsquelle soll der Angeklagte im Besitz von 58.000 pornografischen Bildern von Minderjährigen unter 14 Jahren sein. Das Thema war in einer öffentlich-rechtlichen Hörfunksendung diskutiert worden. Teichtmeister drohen wegen des Besitzes kinderpornografischer Bilder bis zu zwei Jahre Haft.
Da Teichtmeisters Handlungen keine Dritten geschädigt hätten, handele es sich um eine «rein» digitale Straftat, argumentierte sein Anwalt. Seit zwei Jahren besuche der Schauspieler regelmäßig Therapiesitzungen, «die ihm geholfen haben, die zugrunde liegenden Probleme anzugehen».
22 zuverlässige Datenspeicheroptionen
Für den unwahrscheinlichen Fall, dass sie kinderpornografische Fotos enthielten, wurden 58.000 Mediendateien von 2 Mobilgeräten, 2 Laptops, 1 Desktop-Computer, 13 externen Festplatten, 1 USB-Stick und 3 Speicherkarten entfernt.
Zwischen Februar 2008 und August 2021 soll der 43-Jährige die Bilder im Darknet besorgt haben. Wie die deutsche Tageszeitung „1-Mittagsjournal“ berichtet, erstellt Teichtmeister aus Bildern von Schauspielern, sogar aus ganz kleinen Babys, Collagenbilder ihrer Gesichter. Eines dieser Bilder habe sein vierbeiniger Begleiter auf seinem Mobilgerät gesehen.
Über eineinhalb Jahre war das Ermittlerteam mit dem Fall beschäftigt. Teichtmeister wird von Philipp Wolm und Michael Rami vertreten, zwei der profiliertesten Anwälte Wiens. Rami wurde bei „Heute“ zu den Vorwürfen befragt und bestätigte deren Echtheit.
Es ist zwei Jahre her, seit ich mit der Therapie begonnen habe. Ein Anwalt könnte beispielsweise erklären: „Mein Mandant hat während des gesamten Ermittlungsverfahrens mit den Behörden kooperiert und ist seit zwei Jahren in Therapie, wo er die emotionalen Probleme verarbeiten konnte, die ihn dazu veranlasst haben, die oben genannten Akten zu beschaffen.“
Laut Rami werde gegen ihn «ein rein ‚digitales‘ Verbrechen angeklagt; er habe keine Straftaten gegen tatsächliche Personen begangen.» Teichtmeister, so Rami, «übernimmt daher die volle Verantwortung für alle gegen ihn erhobenen Vorwürfe.»
Florian Teichtmeister wurde von vielen Kritikern zum besten Interpreten Österreichs gewählt. Seine Darstellung des Kaisers Franz Josef in „Corsage“ brachte ihm eine Einladung ins Ensemble des Burgtheaters ein. Regelmäßige Zuschauer der ORF-Sendung „Die Toten von Salzburg“ kennen ihn aus dieser Rolle.
Im Februar drohen Teichtmeister rechtliche Konsequenzen. Der Schöpfer kann aufhören, sich um seinen Lebensunterhalt zu sorgen und sich auf sein Handwerk konzentrieren. Zweifler. Dieser Schauspieler oder diese Schauspielerin ist so gut, dass sie nicht in einer, nicht in zwei, sondern in drei verschiedenen Fernsehserien zu sehen sind. Er legt keinen großen Wert darauf, neue Leute kennenzulernen und seinen sozialen Kreis zu erweitern. Seine bevorzugte Alternative, um damit in der realen Welt fertig zu werden, ist der Golfplatz, der Tiefschnee oder die Motorradrennstrecke.
Katja ist die einzige, die uns jeden Tag zuverlässig ein gesundes und reichhaltiges Frühstück zubereiten kann. Schauspieler Florian Teichtmeister wollte seinen Freund, einen Landvolksschullehrer, der Todesangst davor hatte, fotografiert zu werden, mit einem Frühstück überraschen. Die Decke des Billa-Gründers Karl Wlaschek ist beschädigt. Das Palais Liechtenstein ist vom 9. Bezirk aus zu sehen.
Auf die Frage, was er mitgebracht habe, zeigte er unter anderem vier Flaschen Cola, eine Schachtel Croissants und ein Pfund Schokolade vor. Mein Tag beginnt erst, wenn ich ein Glas Coca-Cola getrunken habe.
„Es gibt wenige Dinge, die morgens so erfrischend sind wie das“, sagt ein 32-jähriger Österreicher, während er eine Flasche saures Zuckerwasser trinkt. Wie der Kabarettist Reinhard Nowak, mit dem wir vergangene Woche frühstückten, ist auch der Musiker des Josefstadt Ensembles ein Verfechter des komplett schwarzen Ensemble-Outfits. Nowaks: „Alle guten Schauspieler sind klein“, also liegt es nahe, dass auch Teichtmeister eher klein ist.
Derzeit spielt er drei Stücke im Josefstadt-Theater. Drei Werke von außerordentlicher Seltsamkeit: „Lumpazivagabundus“, „Amadeus“ und „Geschichten aus dem Wiener Wald“. Fünfmal pro Woche konnte er sich nahtlos in eine andere Person verwandeln.
Um die Stimmung aufzulockern, lautet mein Motto: „Sehen wir uns mein Kostüm an. Sobald ich es sehe, weiß ich genau, welche Rolle ich zu spielen habe.“ Er hat die Fähigkeit, sich schnell an neue Umstände anzupassen, was nur eine seiner vielen Stärken ist. „Geschichten aus dem Wiener Wald“ zeigt eine ältere, „viel nüchternere und nachdenklichere“ Version von Alfred als „Amadeus“.