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Florian Teichtmeister Kinder

Florian Teichtmeister Kinder

Florian Teichtmeister Kinder – Nachdem bei dem TV-Star eine „akute Erkrankung“ diagnostiziert wurde, wurde der für Mittwoch geplante Beginn des Eingriffs bei Teichtmeister verschoben. Informationen zum neuen Termin liegen derzeit nicht vor.

WIEN. Der Schauspieler Florian Teichtmeister sieht sich einem schweren Vorwurf ausgesetzt: Das Mitführen zahlreicher Bücher oder Zeitschriften mit verstörenden Bildern von Kindesmissbrauch läutet Alarm. 58.000 Medieninhalte finden sich dort. So heißt es in der Bezirkszeitung:

Der österreichische Schauspieler Florian Teichtmeister soll Berichten zufolge wegen des Besitzes von Kinderpornografie vor Gericht erscheinen. Nach Angaben seines Anwalts hat das Burgtheater-Ensemblemitglied seine rechtlichen Möglichkeiten «vollständig ausgeschöpft».

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Dem österreichischen Schauspieler Florian Teichtmeister wird Kinderpornografie vorgeworfen.
Teichtmeisters Strafverfahren in Wien wurde aufgrund seiner Erkrankung vertagt. Er beabsichtigt, sich schuldig zu bekennen. Am Mittwoch, 8. Februar, sollten Schauspieler aus Film und Fernsehen vor einem Einzelrichter im oben genannten Gericht erscheinen.

Der Verteidiger spricht von einer «akuten Erkrankung» seines Mandanten. Da der Zustand des Angeklagten ernst sei, sei die Verhandlung für morgen verschoben worden, teilte Gerichtssprecherin Christina Salzborn in einer E-Mail mit. Der Freilassungsstatus des Angeklagten und der nächste Gerichtstermin waren unbekannt.

Am Mittwochvormittag sollte Staatsanwältin Julia Kalmar vor dem Großen Schwurgericht in Wien Anklage gegen Florian Teichtmeister erheben. Dem 43-jährigen Schauspieler droht eine Strafe, weil er angeblich mindestens 58.000 «pornografische Darstellungen Minderjähriger und unmoralischer Personen» besessen hat. So werden Fotos und Aufnahmen von sexuellen Übergriffen auf Kinder offiziell bezeichnet.

Bis Dienstagnachmittag sprach sich herum, dass es der Staatsanwaltschaft gelungen sei, ihren Mandanten zur Aussageverweigerung zu bewegen. Der Prozess wurde vertagt, heißt es in einer Pressemitteilung der Vizepräsidentin und Landsgerichtssprecherin Christina Salzborn, wegen der „akuten Erkrankung“ des Angeklagten. Apostol wird in diesem Fall als Richter fungieren. Ideologische Vorwürfe wurden nicht festgestellt.

Für das Verbot selbst wird nie eine Begründung genannt. Teichtmeisters Rechtsanwalt Philipp Wolm hat den Verfassungsrichter und Datenschutzanwalt Michael Rami vorgeladen. Laut Rami sei es schwierig, die genauen Ursachen für die Erkrankung des Mandanten zu ermitteln.

Er betont auch, wie wichtig es sei, mehr als nur einen flüchtigen Blick auf die Sache zu werfen, bevor man eine Entscheidung trifft. Wie in solchen Fällen üblich, weigerte sich Rami, Berichte zu bestätigen oder zu dementieren, wonach er in den kommenden Tagen Richter Stefan Apostol ein medizinisches Gutachten vorlegen wolle, um den Grund für seine Verhandlungsunfähigkeit zu erklären.

Im August 2021 wird eine neue Causa Teichtmeister vereidigt. Als es zu einem Streit zwischen den Fahrern kam, schritt eine dritte Person ein und rief die Polizei. Als die Polizei zu Florian Teichtmeisters Haus im Wiener Alsergrund kam, gab er ohne zu zögern zu, dass er dort illegales Material lagerte. Er übergab den Behörden seine Elektronik. Zwei Tage später übergab der bekannte Schauspieler den Ermittlern zwanzig weitere Festplatten.

Keine dieser Anklagen führte zu rechtlichen Schritten. Teichtmeister wurde für nicht schuldig befunden, seine Frau häufig misshandelt und mehr als 100 Gramm Kokain besessen zu haben, da er behauptete, den Benzoylecgoninmethylester für den eigenen Gebrauch aufbewahrt zu haben. Der ehemalige Verurteilte hatte mit dem illegalen Gegenstand nicht einmal gehandelt, geschweige denn ihn verkauft.

Der bloße Besitz von Kinderpornos dürfte allerdings keine juristischen Konsequenzen nach sich ziehen. Nachdem bekannt wurde, dass der Mime seit mindestens 2008 heimlich pornografisches Material sammelte, flog seine Tarnung als IT-Spezialist auf. Die anderen Bilder, auf die er Drohbotschaften geschrieben hatte, konnte der Angeklagte allerdings nicht vorlegen. Teichtmeister hat sich nach Angaben seiner Anwälte freiwillig einer Rehabilitation unterzogen.

Das Erreichen des Ziels ist innerhalb dieses Zeitrahmens möglich. Die höchste Strafe, die der 43-Jährige für die Drohung hätte bekommen können, wären zwei Jahre Gefängnis gewesen. Obwohl die Meinungen auseinander gingen, waren sich die meisten einig, dass ein Ersttäter eine mittlere bis niedrige Strafe erhalten und dringend ermutigt werden sollte, die Therapie fortzusetzen.

Doch am Montag wurde ein 59-jähriger Mann vom Salzburger Landesgericht des illegalen Besitzes von über 500.000 Akten für schuldig befunden und zu neun Monaten Hausarrest verurteilt, um die Strafe abzusitzen. Das Gericht hat möglicherweise angeordnet, den Angeklagten in einer Einrichtung für psychisch Kranke unterzubringen, nachdem es die Aussage eines psychiatrischen Sachverständigen über das hohe Risiko des Angeklagten, erneut straffällig zu werden, gehört hatte.

Das Ausmaß der medialen Berichterstattung und die lange Aufarbeitungszeit machen diesen Vorfall außergewöhnlich. Laut Statistik Austria wurden im Jahr 2021 310 Personen wegen Verstößen gegen § 207a verurteilt. Dabei handelt es sich um Minderjährige und Personen im Alter von 18 bis 21 Jahren (insgesamt 27 Personen).

Florian Teichtmeister Kinder: keine eigenen Kinder

Seit Teichtmeister 2021 erstmals um Hilfe bat, ermittelt die Staatsanwaltschaft Wien wegen möglicher strafbarer Handlungen seinerseits. Am 13. Dezember 2022 wurde gegen ihn Anklage wegen einer Straftat erhoben und er wurde für den darauffolgenden Tag zum Gerichtstermin vorgeladen.

Nach einer Verurteilung wegen des Besitzes von Kinderpornografie wurde der Schauspieler zu einer Bewährungsstrafe verurteilt. Teichtmeisters „pädo-sadistische“ Schriften wurden im Wiener Bezirksgericht öffentlich verlesen.

Florian Teichtmeister wurde durch seine Rolle als Franz Josef im Film «Corsage» über Kaiserin Elisabeth von Österreich-Ungarn (auch bekannt als «Sisi») bekannt. Die Entlassung des Schauspielers aus seiner Rolle am Wiener Burgtheater war wohl der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte und zum Ende seiner erfolgreichen Film- und Bühnenkarriere führte.

Teichtmeister wurde kürzlich trotz seiner Verteidigung wegen Kinderpornografie für schuldig befunden und zu lebenslanger Haft ohne die Möglichkeit einer Entlassung verurteilt. Die Geschwindigkeit, mit der das Theater auf die Tragödie reagierte, stieß auf gemischte Kritiken.

Der österreichische Schauspieler Florian Teichtmeister wurde am 5. September 2023 wegen Besitzes und Herstellung von Kinderpornografie schuldig gesprochen. Heiratet ein Gefangener während der ersten zwei Jahre seiner Haftstrafe, kann das Landesgericht Wien seine Strafe um zwei Jahre reduzieren.

Der berühmte Künstler muss sich einer Therapie und stichprobenartigen Drogentests unterziehen. Wenn er den Anweisungen der Jury weiterhin nicht gehorcht, wird er zusammen mit anderen psychisch kranken Kriminellen in eine Anstalt eingewiesen. Eine Entscheidung des Gerichts steht noch aus.

Der Angeklagte gab zu, Kinderpornografie hergestellt und gespeichert zu haben. Der heute 43-Jährige sagt, die Gerüchte seien wahr. Im Gespräch sei festgestellt worden, dass «niemand davon wusste». Die Staatsanwaltschaft hat beantragt, den Angeklagten in eine Strafanstalt zu überstellen, wenn er auf unschuldig plädiert, da er unzurechnungsfähig sei.

Auf dem Server des österreichischen Schauspielers sollen von Februar 2008 bis August 2021 Fotos gespeichert gewesen sein. Laut Generalstaatsanwaltschaft gibt es im Bundesland rund 47.500 Vorfälle mit Beteiligung Minderjähriger (unter 14 Jahren). Die Ermittler kamen zu dem Schluss, dass die Manipulation von Datenbanken eine größere Gefahr darstellt als der „bloße Besitz“ kinderpornografischer Inhalte.

Staatsanwältin Julia Kalmar erschien vor dem Wiener Bezirksgericht mit Beweismaterial, das sie aus den Zehntausenden von Dokumenten ausgewählt hatte, die Teichtmeister gesammelt hatte. Der Entführer sagte, die dokumentierten Albträume seien nicht real gewesen, hätten aber einen beängstigenden Eindruck gemacht.

Teichtmeisters langjähriger Freund hatte eine Anzeige auf Craigslist aufgegeben, und die Polizei führte eine Standarddurchsuchung seines Hauses durch und fand Gegenstände mit Kinderpornografie. Zunächst gab er vor, nichts von den 58.000 Archivfotos zu wissen, die Kindesmissbrauch zeigten. Die Anhörung im Februar wurde verschoben, weil der Angeklagte krank war.

In der Spielzeit 2019/2020 debütiert Florian Teichtmeister als Ensemblemitglied des renommierten Burgtheaters. Zuvor hatte er 14 Jahre lang sein Können als Mitglied des Josefstadt Ensembles am Wiener Theater verfeinert.

Teichtmeister hat sowohl am Theater als auch beim Film mitgewirkt. Seine letzte Filmrolle war 2014 im Historiendrama „Corsage“. In der Berliner Inszenierung von Mozarts „Zauberflöte“ sang 2019 ein österreichischer Sänger die Rolle des Papageno. Gastgeber der Opernaufführungen war die Staatsoper Unter den Linden.

Er begegnete immer wieder jüngeren Jugendlichen, was ihm Ärger einbrachte. Er beschloss, seine wütenden und rachsüchtigen Pläne niederzuschreiben. Über sein Schreiben sagte er: „Es ist der letzte Schritt in einer Spirale der Furchtlosigkeit, die immer weiter zunimmt.“

Die Anwälte betonten die Unschuld ihres Mandanten und bezeichneten den Vorfall als «rein digitales Verbrechen». Teichtmeister begann 2016 mit Therapiesitzungen, «um ihm dabei zu helfen, die psychischen Probleme zu verarbeiten, die dazu geführt haben, dass er in den Besitz der oben genannten Dateien gelangt ist».

Trotz hartnäckiger gegenteiliger Behauptungen gaben das Burgtheater und Intendant Martin Kuej im September 2021 schließlich zu, Kontakt zum Schauspieler aufgenommen zu haben. Am 15. Jänner 2023 hieß es: „Florian Teichtmeister hat die damals erhobenen Vorwürfe vehement und glaubhaft zurückgewiesen.“

Auf diese Weise schloss er einen Streit mit seinen ehemaligen Partnern aus. Ich habe mein Telefon, meinen Computer und meine Festplatte aufgegeben, damit Sie sich darüber keine Sorgen mehr machen müssen. Diese Daten wurden uns freundlicherweise von Florian Teichtmeister zur Verfügung gestellt. Am 13. Januar 2023 berichteten Nachrichtenagenturen erstmals über Teichtmeisters Verbrechen, sein Geständnis und seine Zusammenarbeit mit den Behörden.

Das Theater entließ Teichtmeister offiziell am selben Tag, an dem es seine Entlassung bekannt gab. Nachdem die Vorwürfe aufgetaucht waren, entfernten einige Sender alle Episoden mit Teichtmeister aus ihren Programmen, sowohl neue als auch alte. Die Tatsache, dass Teichtmeisters Cartoons Kindesmissbrauch darstellen.

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