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Friedrich Merz Familie

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Familie Friedrich Merz
Familie Friedrich Merz

Familie Friedrich Merz – Deutscher Politiker Joachim-Friedrich Martin Josef Merz. Seit dem 31. Januar 2022 führt er als Bundespräsident der CDU und seit dem 15. Februar 2022 als Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion die Opposition im 20. Deutschen Bundestag an. Merz war zehn Jahre lang, von 1989 bis 1994, Mitglied des Europäischen Parlaments, von 1994 bis 2009 Mitglied des Bundestags und von 2000 bis 2002 Vorsitzender der Oppositionspartei CDU/CSU.

Bevor er 2018 mit seiner ersten Kandidatur für den Parteivorsitz der CDU in die Politik zurückkehrte, war Merz als Lobbyist und Wirtschaftsanwalt tätig. Friedrich Merz wurde 1955 in eine Familie konservativer Juristen hineingeboren und war das älteste von vier Kindern des Ehepaars Merz. Anfang 2021 kandidierte er zum zweiten Mal für den Bundestag und hatte keinen Erfolg. Er wurde dieses Jahr wiedergewählt. Joaquín Merz Sr.

Bis 2007 war er Richter am Landgericht Arnsberg und Mitglied der CDU. Paula Merz, seine Mutter, stammt aus der altehrwürdigen Familie Brilon Sauvigny. Josef Paul Sauvigny, der Großvater von Merz, war von 1917 bis 1937 Bürgermeister von Brilon und ebenfalls Verwaltungsjurist.

Merz besuchte von 1966 bis 1971 das Briloner Petrinum-Gymnasium, wurde jedoch nach der Wiederholung der achten Klasse aufgrund mangelnder Disziplin und schulischer Unfähigkeit vom Studium ausgeschlossen. Zum Schuljahr 1971/72 wechselte er an das Friedrich-Spee-Gymnasium in Rüthen. Seine Noten verbesserten sich in Deutschland, und einer seiner dortigen Lehrer hatte schon lange vorhergesagt, dass seine natürlichen rhetorischen Fähigkeiten ihn in die Politik führen würden. 1975 schloss er sein Studium mit dem Abitur ab.

Nach 15 Monaten Dienstzeit bei der Bundeswehr in der Panzerartillerie wurde Merz 1976 im Rang eines Gefreiten entlassen. Als Stipendiat der Konrad-Adenauer-Stiftung studierte er von 1976 bis 1982 Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn und der Philipps-Universität Marburg. 1982 legte er das erste juristische Staatsexamen ab und promovierte.

Sein Vorbereitungsdienst, zu dem auch ein Aufenthalt am Landgericht Saarbrücken gehörte, erstreckte sich über die Jahre 1982-1985. Nach dem Zweiten Juristischen Staatsexamen war Merz von 1985 bis 1986 als Richteranwärter am Landgericht Saarbrücken tätig. Von 1986 bis 1989 war er als Rechtsanwalt beim Verband der Chemischen Industrie in Bonn und Frankfurt am Main tätig.

Charlotte Merz, derzeitige Leiterin des Landgerichts Arnsberg, ist Friedrichs Ehefrau. Sie sind seit 1981 zusammen. Gemeinsam haben sie drei Kinder großgezogen: einen Sohn und zwei Töchter, die mittlerweile erwachsen sind. In seiner Familie gibt es fünf Enkelkinder. Merz, ein gläubiger Katholik mit Besitz in Arnsberg und Zweitwohnsitz in Gmund am Tegernsee, wurde in Deutschland geboren. Er ist Klarinettist und Funkamateur.

Das Flugzeug, das Merz fliegt, verbraucht regelmäßig „weniger Treibstoff als jedes Dienstfahrzeug eines Bundesabgeordneten“, wie Merz selbst angibt. Ein genauerer Blick auf die Beweise zeigt das Gegenteil. Noch während seiner Schulzeit trat Friedrich Merz der CDU bei und engagierte sich in der Briloner Jungen Union, deren Präsident er schließlich 1980 wurde.

In seiner politischen Tätigkeit war Friedrich Merz überwiegend Abgeordneter. Nachdem Merz bei den Wahlen 1989 einen Sitz im Europäischen Parlament errungen hatte, übte er dieses Amt bis 1994 aus und erhielt 57,7 % der Stimmen.

Familie Friedrich Merz: Charlotte Merz (Ehefrau von Friedrich Merz), Philippe Merz (Sohn von Friedrich Merz), Carola Clüsener, Constanze Merz, Joachim Merz, Paula Sauvigny

Nach der Bundestagswahl 1998 stieg Merz im Oktober 1998 zum Vizepräsidenten und im Februar 2000 zum Vorsitzenden der CDU/CSU-Bundestagsfraktion auf und wurde damit faktischer Oppositionsführer. Nachdem es als Fraktionsvorsitzender lange gescheitert war, Martin Hohmann von den Listen der Bundestagspräsidenten zu streichen, positionierte er sich im CDU-Präsidium mit dem Satz „Hohmann ist ein Rechtsextremist“ für eine härtere Haltung dagegen.

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Merz wurde zum stellvertretenden Fraktionsvorsitzenden gewählt, nachdem CDU-Chefin Angela Merkel nach der Bundestagswahl 2002 die Führung der Fraktion übernommen hatte. Nach einem langen Machtkampf mit Angela Merkel trat er im Dezember 2004 von seinem Amt zurück Während seiner Amtszeit als Bundestag war Friedrich Merz als Rechtsanwalt für die Kölner Anwaltskanzlei Cornelius Bartenbach Haesemann & Partner tätig.

Aus parteiinternen Gründen erklärte Merz im Februar 2007, dass er bei der Bundestagswahl 2009 nicht mehr antreten werde. Anschließend schied Merz mit der Bildung des 17. Bundestages Ende Oktober 2009 aus. Von 2009 bis 2017 führte er ruhig seinen Nachfolger Der Bezirk, eine traditionelle CDU-Hochburg.

Am 2. März 2021 fasste Merz die Entscheidung, für den Bundestag zu kandidieren und trat bei der Wahl, die er auf Twitter ankündigte, gegen Patrick Sensburg an. Am 17. April 2021 stimmten 327 von 459 Delegierten für Merz als Direktkandidaten. Er trat am 3. September 2021 dem achtköpfigen „Zukunftsteam“ von Armin Laschet bei, nachdem Laschet seinen Kanzlerkandidaten für die kommende Bundestagswahl 2021 bekannt gegeben hatte.

Merz gewann bei der Bundestagswahl 2021 mit 40,4 % der Stimmen das Direktmandat für den Hochsauerlandkreis. Friedrich Merz gab am 30. Oktober bekannt, dass er auf dem CDU-Bundesparteitag im Dezember 2018 gemeinsam mit Annegret Kramp-Karrenbauer und Jens Spahn für den Parteivorsitz kandidieren werde Der Kreis Fulda hat ihn offiziell als Kandidaten vorgeschlagen.

Es gab Spekulationen, dass die Kandidatur mit einer Verschwörung von Mitgliedern des sogenannten Andenpakts zusammenhängt, die sich angeblich im März 2018 am Rande der Beerdigung von Kardinal Lehmann in Mainz getroffen hatten, um die Nachfolge von Angela Merkel zu planen. Wolfgang Schäuble, der angeblich im Vorfeld des CDU-Parteitags Merz in konservativen Kreisen gefördert und wichtige Kontakte vermittelt hatte; Das zugrunde liegende gemeinsame Ziel war Rache und Genugtuung, eine Rache an der angeblich unter Kontrolle befindlichen Merkel.

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