Todesursache von Fritz Puppel –Der Berliner Überraschungsstar Fritz Puppel ist im Alter von 78 Jahren gestorben. Nun trauert die Rockband um ihren Gitarristen und Freund. Hits wie „Am Fenster“ haben Musikgeschichte geschrieben. Was Pupels plötzlichen Tod verursacht hat, ist noch immer unbekannt.
Der am 30. November 1944 in Berlin geborene Pupple, ein ausgebildeter Maschinengewehrschütze, gründete Mitte der 1960er Jahre seine erste Band. Fritz und seine „City Rockers“ waren mit ihrem amerikanischen Rock’n’Roll eine der beliebtesten Live-Acts der DDR.
So entstand 1972 die legendäre Band City, die mit ihren deutschsprachigen Songs zum Kronjuwel des Ostrock wurde. «Casablanca» und «Wand a Wand» sind Kulthits aus der Feder Puppls. Sein melodisches Gitarrenspiel war ein entscheidendes Element des City-Sounds.
Auch im Westen schaffte die Band um Sänger Toni Krahl nach der Reunion den Durchbruch. City eroberte die Charts und füllte riesige Konzerthallen. Als kreativer Kopf war Puppel immer mittendrin im Geschehen und sein Gitarrenspiel begeisterte das Publikum.
Bis ins hohe Alter trat der flinke Senior regelmäßig mit City auf. Auch bei deren erfolgreicher Tournee 2022, als die Band ihr 50-jähriges Jubiläum feierte, war er dabei. Der Schock über seinen unerwarteten Tod wächst.
„Bester Gitarrist der DDR“ war Krahls Art, seinen verstorbenen Freund zu ehren.
Pupple schrieb Rockgeschichte und zwang den Geist einer ganzen Generation in die Knie. Sein Tod hinterließ eine schmerzliche Lücke.
Auch viele Weggefährten Puppls drückten in den sozialen Medien ihre Trauer aus. „Dein Gitarrenspiel war meine Inspiration“, schrieb Gitarrist Axel Ballier. Und Sänger Peter Meyer lobte: „Du hast Rockgeschichte geschrieben, und wir waren live dabei.“
Der Mord an Puppel ist noch immer ein Rätsel. Berichten zufolge brach der Musiker in seiner Berliner Wohnung zusammen und konnte trotz eines schnellen Transports ins Krankenhaus nicht wiederbelebt werden. Möglicherweise leidet Puppel an einer schweren Herzrhythmusstörung.
Eines ist sicher: Ein großartiger Künstler hat die Bühne für immer verlassen. Wir werden Pupples kreative Gitarrenriffs und brillante Soli vermissen. Ihr Erbe lebt dank der Aufnahmen weiter. Generationen nach uns werden Lieder wie „Casablanca“ und „Am Fenster“ hören und lieben.
Mit City schuf Puppel einen Sound, der den Geist einer ganzen Generation einfing. Die Rhythmen und volkstümlichen Refrains waren voller Auflehnung und Lebensfreude, aber auch Melancholie. Diese Musik hat eine lange Geschichte in der deutschen Kultur.
Der Tod von Fritz Puppel schmerzt noch mehr. Aber dank all seiner Studioaufnahmen und Konzertmitschnitte wird niemand diesen außergewöhnlichen Künstler vergessen. Sein Werk wird nie vergessen werden. Die Rockwelt hat eine ihrer Ikonen getötet. Ein Welpe hinterlässt eine Lücke, die niemand füllen kann. Die Lieder, die jetzt eine unbestreitbare Aura des Vermächtnisses tragen, tragen weiterhin seinen Geist. City wird die Erinnerung an seinen brillanten Turner in seinen Herzen tragen.
Fritz Puppel starb unerwartet im Alter von 78 Jahren in Berlin. Die Todesursache ist unbekannt. Doch eines ist sicher: Seine Musik wird uns immer erhalten bleiben. Puppel hat Rockgeschichte geschrieben und Millionen von Fans begeistert. Nun hat er den Hasen endgültig hinter sich gelassen.
Doch auch wenn er stirbt, sein Lebenswerk wird weiterleben. «Am Fenster» und «Casablanca» sind zeitlose Klassiker, die auch künftige Generationen fesseln werden. Fritz Puppel hat dem deutschen Rock eine legendäre Spur hinterlassen, aber auch eine klaffende Lücke.
Einer der „City“-Grünen, Fritz Puppel, ist gestorben. Der Gitarrist und Komponist starb am 10. Februar unerwartet im Alter von 79 Jahren, wie sein Bandkollege Toni Krahl zuvor bekannt gegeben hatte.
Wir verlieren unsere Freunde und Weggefährten von über fünf Jahrzehnten und sind fassungslos. Uns fehlen die Worte. Und so fehlt der deutschen Musikbranche schmerzlich ein zweiter kreativer Kopf, der mit seiner Kunst und seinen Liedern Millionen von Menschen berührt und unser Leben in jeder Hinsicht bereichert hat.
Lieber Toni Krahl
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Das Dossier von Dr. Rock
1972 gründete Fritz Puppel gemeinsam mit dem Schlagzeuger Klaus Selmke mit „City“ eine der wichtigsten Rockgruppen der DDR. Mit Singles wie „Am Fenster“ und anderen Hits in ganz Deutschland wurde die Band als eine der wenigen ostdeutschen Bands bekannt, denen das gelang.
Die Dynamik der „City“-Bandgeschichte spiegelt sich in der ständig wechselnden Besetzung der Gruppe wider. Fritz Puppel: immer dabei. Fünfzig Jahre lang blieb er „City“ treu, bis zum Schluss. Ende 2022 verließ die Band endgültig die Bühne. Während ihrer Abschiedstournee treten Fritz Puppel (links, Gitarrist) und Toni Krahl (rechts, Sänger) mit ihrer Band City live in der Berliner Mercedes-Benz Arena auf (CITY – 50 Jahre).
Neun Jahre später startete „City“ seine Karriere mit Coverversionen von Songs von Branchengrößen wie Jimi Hendrix, Santana und den Rolling Stones. Der große Durchbruch gelang ihm aber erst mit eigenen deutschsprachigen Songs.
Mit Ihren Drehbüchern zu „Am Fenster“, „Der König vom Prenzlauer Berg“ und „Glasraum“ standen Sie immer wieder kurz vor einer Genehmigung in der DDR – ein Wendepunkt, der letztlich zum Erfolg führte. Als erste DDR-Band überhaupt, die eine „Goldene Schallplatte“ erhielt, festigte City 1978 mit dem Album „Am Fenster“ ihre Identität.
Viele DDR-Bands gerieten nach dem Mauerfall in Vergessenheit. Auch „City“ blieb vor einer solchen Katastrophe nicht gefeit. Nach einem kurzen Karriereknick kämpfte sich die Band jedoch wieder nach oben und füllte bald wieder riesige Hallen.
Sänger Toni Krahl fand beim „City“-Abschiedskonzert am 30. Dezember 2022 bewegende Worte für seinen Bandkollegen Fritz Puppel. „Er war von der Idee, City als Band zu gründen, begeistert und besitzt eine eigene Persönlichkeit, frei von musikalischen Eitelkeiten eben.“ Fritz, stets mit kühlem Kopf, sei der motivierende Motor für die kommenden Herausforderungen gewesen und werde von einer ganzen Musikszene für seine Loyalität geschätzt.
«Fritz Puppel» ist ein Held der deutschen Musikszene. «Wir haben immer zusammen Musik gemacht und sind jede Woche zusammen essen gegangen», sagte Ex-Puhdys-Sänger Dieter «Maschine» Birr der Deutschen Presse-Agentur. Er fehle. Seine Angehörigen seien in meinen Gebeten. Mit Puppel habe «Maschine» nicht nur einen Kollegen, sondern auch einen guten Freund verloren.
«Ich wusste, dass er gerne reist, aber in den letzten Monaten drehte sich alles um Fritz», schrieb Silly-Gitarrist Uwe Hassbecker auf seiner Facebook-Seite und drückte damit seine Trauer aus. Von dieser letzten Reise wird er nie mehr zurückkehren… «Fritz, es ist gut.»
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Georgi Gogow vom City College schreibt: „Lasst uns gemeinsam mit seiner Familie trauern und Fritz in Gedanken so behalten, wie er war: zielstrebig.
Wer sich für die Geschichte der Band „CITY“ interessiert, sollte sich die ARD-Dokumentation über die Band ansehen. Anhand historischer Archivausschnitte werden darin wichtige Stationen der Bandkarriere nachgezeichnet. Neben den Musikern kommen auch ehemalige Bandmitglieder zu Wort, darunter der aktuelle Silly-Keyboarder und Henry Hübchen. Band-City-Mitbegründer Fritz Puppel ist gestorben. Laut City-Sänger Toni Krahl, der am Dienstag mit der Deutschen Presse-Agentur sprach, starb er bereits am 10. März.
City waren eine der bekanntesten Bands der DDR und hatten auch nach dem Ende des Kalten Krieges eine große Fangemeinde im Westen. Mit Singles wie «Wand a Wand» und anderen Hits verkaufte die Rockband 15 Millionen Tonträger. Fritz Puppel, einer der Bandgründer, ist gestorben. Ostdeutsche Rockfans sollten sich also auf etwas gefasst machen.
Puppel starb am 10. Februar. City-Sänger Toni Krahl teilte der Deutschen Presse-Agentur am Montag mit, dass Puppel am 10. Februar gestorben sei. 1972 gründeten Puppel und Schlagzeuger Klaus Selmke die Band in Ost-Berlin. Dank Hits wie „Am Fenster“ erfreuten sich City nicht nur in der DDR, sondern auch im nichtsozialistischen Ausland großer Beliebtheit. Im Laufe der Bandgeschichte gab es verschiedene Besetzungen, doch Puppel war immer dabei. Fünfzig Jahre lang. Ende 2022 verließ City die Bühne.
Es gab viele Höhen und Tiefen für die Stadt
Krahl (74) sagte über Puppel, die Band habe in 50 Jahren Höhen und Tiefen erlebt, die in ihrem letzten Konzert am 30. Dezember 2022 kulminierten. Dabei behielt er seine eigene Persönlichkeit, frei von musikalischen Affinitäten, im Auge. Fritz sei der motivierende Motor für zukünftige Herausforderungen gewesen, ohne dabei den Kopf zu kühlen und wurde von der gesamten Musikszene für seine Loyalität geschätzt.