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Fritz Wepper Verstorben: Bruder Elmar Wepper ist tot

Fritz Wepper Verstorben

Fritz Wepper verstorben – Der beliebte Fernsehschauspieler Elmar Wepper ist an einem Herzinfarkt gestorben. Was dazu führt, dass das Herz plötzlich aufhört zu schlagen und was Sie für Betroffene tun können.

Viele Menschen in Deutschland trauern um den Schauspieler Elmar Wepper. Wie die Zeitungen «Bild» und «Bunte» bereits berichteten, starb Wepper an einem Dienstagmorgen an einem Herzinfarkt. Erfahren Sie, welche Ursachen diese Krankheit hat und was zu tun ist, wenn Ihre Angehörigen einen Herzinfarkt erleiden.

Eine der häufigsten Todesursachen ist der Herzinfarkt. Mehr als 65.000 Deutsche erkranken jährlich daran. Ein nicht behandelbarer Auslöser ist fast immer eine Herzrhythmusstörung aufgrund einer Herzerkrankung; nicht immer sind Herzerkrankungen jedoch im Vorfeld erkennbar.

Innerhalb von Sekunden kommt es zum Kreislaufkollaps, das Herz hört auf zu schlagen und der Blutdruck fällt auf Null. Nach etwa acht Sekunden tritt die Bewusstlosigkeit ein. Zwei bis drei Minuten vergehen, bis die Atmung aussetzt. Der Tod tritt nach 10 Minuten ein.

Ältere Männer sind stärker gefährdet als andere Altersgruppen. Beim Auftreten eines plötzlichen Herztodes gibt es deutliche Alters- und Geschlechtsunterschiede; Männer über 65 sind überproportional betroffen. Bei Männern über 79 ist die Sterberate doppelt so hoch wie bei gleichaltrigen Frauen.

Obwohl das Risiko eines plötzlichen Herzstillstands mit dem Alter steigt, sind jüngere Menschen davor nicht geschützt. Zu den gefährdeten Personen zählen junge Sportler (unter 40 Jahren). Was Sportler über ihr Herzstillstandrisiko wissen müssen, erfahren Sie hier.

Bei Patienten über 40 Jahren ist die Koronare Herzkrankheit (KHK) die häufigste Ursache für einen plötzlichen Herztod. In Deutschland leiden nach medizinischen Schätzungen fast sechs Millionen Menschen an einer KHK, die durch Bluthochdruck, Diabetes und einen niedrigen HDL-Cholesterinspiegel verursacht wird.

Gründe für plötzlichen Herztod

Ein plötzlicher Herztod kann viele verschiedene Ursachen haben. Zu den häufigsten Erkrankungen zählen neben der koronaren Herzkrankheit auch:

Was sind die Warnzeichen eines Herzinfarkts?

Schlafbedingte Herztode sind häufig. Allerdings gibt es oft Frühwarnzeichen, die es Patienten ermöglichen, Hilfe zu suchen, bevor es zu spät ist. Dazu gehören auch: Nur wenn Beobachter anwesend sind, schnell medizinische Hilfe rufen und dann Wiederbelebungsmaßnahmen durchführen, kann ein Patient einen plötzlichen Herzstillstand überleben. Die beste Art, einem Opfer zu helfen, besteht darin, die Regel „prüfen, anrufen, drücken“ zu befolgen:

Der nächste Schritt besteht darin, eine volle Minute lang (mindestens 100 Mal) und einen oder zwei Zoll (fünf oder sechs Zentimeter) tief (einen oder zwei Zoll) starken Druck auf die Brust des Patienten auszuüben. Integrieren Sie bei Ihrer nächsten Herzdruckmassage einen Beatmungsvorgang. Führen Sie 30 Herzdruckmassagen und 2 Faustschläge durch.

Die Früherkennung und Behandlung von Herzerkrankungen und deren Risikofaktoren ist der beste Schutz vor einem plötzlichen Herztod. Regelmäßige Kontrolluntersuchungen beim Hausarzt sind für Männer und Frauen ab dem 40. Lebensjahr (bei starker familiärer Belastung auch früher) empfehlenswert. Patienten mit Herzerkrankungen sollten zudem regelmäßig zu Kontrolluntersuchungen beim Kardiologen oder Internisten gehen.

Das Fernsehen trauert um eine Legende: Elmar Wepper ist im Alter von 79 Jahren gestorben. Er soll am Dienstagmorgen (31. Oktober) plötzlich ausgeschaltet worden sein. Herzversagen ist die Hauptursache. Ein Schicksalsschlag, der jeden treffen kann. Was Sie jetzt zum plötzlichen Herztod wissen sollten.

Lesetipp: TV-Star Elmar Wepper ist gestorben

Dafür muss man nicht über 50 sein! Diese Faktoren erhöhen die Wahrscheinlichkeit eines Herzstillstands. Dr. Christoph Specht, Allgemeininternist und Medizinjournalist, spricht über die möglichen Ursachen von Herzstillstand und plötzlichem Herztod.

Dazu gehören Probleme im Zusammenhang mit dem Rauchen, Bluthochdruck, eine Fettstoffwechselstörung, die durch ungewöhnlich hohe Triglycerid- und Cholesterinwerte gekennzeichnet ist, und Fettleibigkeit. Es müssen nicht mehrere Faktoren zusammenkommen, damit das Herz geschädigt wird. Und in Wirklichkeit müssen die Menschen nicht warten, bis sie 50 oder 60 Jahre alt sind, um Opfer eines Herzinfarkts zu werden.

Dr. Specht behauptet, dass „tatsächlich mehr junge Menschen an Herzinfarkten sterben als ältere“. Aber warum ist das so? Die Ärzte erklären, dass die Herzen ihrer älteren Patienten an die „grausamen Arbeitsbedingungen“ gewöhnt sind und deshalb nicht plötzlich versagen.

Vor allem Bluthochdruck und eine genetische Störung des Fettsäurestoffwechsels sind lautlose Killer, die einem vorgaukeln, man sei gesund, obwohl sie eine Gefahr für die Gesundheit darstellen. Ab dem 35. Lebensjahr sind Vorsorgeuntersuchungen Pflicht.

Wenn die Blutversorgung des Herzens stark unterbrochen ist, spricht man von einem Herzinfarkt. Der Herzmuskel muss ständig pumpen, das Blut durch die Gefäße pressen und verbraucht dabei viel Sauerstoff. Das Herz wird bei diesem Patienten nicht über die Venen in seinen Kammern mit Blut versorgt, sondern über die Herzklappen. Schon ein kleiner Hustenanfall kann die Sauerstoffversorgung des Herzens unterbrechen.

Dr. Specht empfiehlt, dass jeder über 35 im Rahmen staatlicher Programme an einem Herz-Kreislauf-Screening teilnehmen sollte. Neben der Blutdruckmessung wird bei diesem Test auch der Cholesterinspiegel im Blut bestimmt. Wenn ein Arzt ein Problem erkennt, ist es leicht, Linderung zu finden. Elmar Wepper spricht erstmals über den Gesundheitszustand seines älteren Bruders Fritz. Er liegt nach der Krebsdiagnose noch immer im Krankenhaus.

Er muss in diesem Moment viel Leid ertragen. Der 79-jährige Schauspieler Fritz Wepper, der durch seine Rollen in Fernsehklassikern wie «Der Kommissar», «Derrick» und «Um Himmels Willen» berühmt wurde, ließ sich kürzlich von seiner 76-jährigen Frau Angela Wepper scheiden und verblutete innerlich.

Doch damit nicht genug! Anfang des Jahres wurde bekannt, dass Wepper selbst an Hautkrebs erkrankt ist. Was für ein Schock für den sonst so lustigen Schauspieler. Emotionale Unterstützung erhält er von Aaron, einem Deutsch Drahthaar, und Elmar, seinem jüngeren Bruder. Angesichts der jüngsten Berichte über seinen Gesundheitszustand sprach er mit der „Bild“-Zeitung über seinen Zustand.

Gerüchten zufolge erholt sich der berühmte TV-Star auf der Intensivstation des Universitätsklinikums Innsbruck in Österreich, nachdem ihm ein Tumor im Magen entfernt wurde. Der 76-jährige Elmar gab in einem Interview mit Bild zu, dass er sich große Sorgen um die Gesundheit seines älteren Bruders mache. Wir stehen uns ziemlich nahe, mein Bruder und ich.

Er hat die Tür zu meinem Herzen geöffnet. Drückt mir bitte die Daumen, dass alles gut geht und er bald nach Hause kann. Die gute Nachricht ist, dass Elmar viel Zeit mit seinem Bruder verbringen und ihn sogar im Krankenhaus besuchen kann.

Zwischen einer halben und einer Stunde könne es dauern, sagt der 76-Jährige. Ich habe mich gefragt, wie es dem ehemaligen «For Heaven's Will»-Star jetzt geht. Elmar meinte: «Fritz geht es gut. Mal ist er ganz weg, mal taucht er wieder auf. Die Ärzte gehen sehr methodisch und engagiert an das Problem heran.»

Was die Metastasen angeht, hoffte Wepper, dass sie sich zurückbilden würden. Fritz Wepper gab im März bekannt, dass seine Metastasen durch eine Immuntherapie erfolgreich zurückgegangen seien. Der Bild-Zeitung sagte er einmal: „Das sind sehr gute Nachrichten, die mich seelisch tief durchatmen lassen.“

Ein Ende der Schauspielkarriere ist für den Schauspieler derzeit nicht in Sicht. Weppers 75-jähriger Freund und Dokumentarfilmer Otto Retzer verkündete stolz: «Fritz ist ein eiserner Hund. Ich rechne wirklich damit, dass er bald wieder zurückkommt.» Sein Bruder Elmar sprach sehr offen über seinen aktuellen Gesundheitszustand.

Im Februar 2021 gab der „Um Himmels Willen“-Star bekannt, dass bei ihm Magenkrebs diagnostiziert wurde. Nach einer lebensrettenden Operation zur Entfernung eines Tumors in seinem Magen verbrachte er fünf Monate auf der Intensivstation und befindet sich seit dem Sommer wohlauf in einer Klinik am Tegernsee.

Er warnte die Bunnies schon im August: „Es ist eine lange Zeit und man braucht viel Herz, um das durchzuhalten.“ Seitdem hat sich sein Zustand enorm verbessert. Ich verbrachte viel Zeit im Krankenhaus und meine Frau und meine Tochter Filippa waren bei jedem dieser Besuche dabei. Ich bin mir sicher, dass sie in irgendeiner Weise zu meiner genetischen Ausstattung beigetragen haben. Leider durfte er die Rehabilitationsklinik immer noch nicht verlassen.

Eine BR-Dokumentation aus dem Sommer über den TV-Star sorgte schon vor ihrer Veröffentlichung für Kontroversen. Doch nun gibt es Hoffnung für seinen Bruder Elmar, ebenfalls Komiker. Er versah das Foto mit der Bildunterschrift „Mein Bruder ist auf dem richtigen Weg“. Wann er nach Hause zurückkehren kann, ist noch unbekannt. Einen konkreten, fernen Zeitrahmen gibt es allerdings nicht. Am Tag vor dem Interview fuhr er nach Tegernsee, um Fritz zu besuchen.

Gerüchteweise habe sich Fritz Weppers Gesundheitszustand in dieser Zeit verschlechtert. Auch künstliche Ernährung und eine Darmresektion waren im Gespräch. Elmars Bruder stellt jedoch klar: „Eine Darm-OP gab es nicht!“ Seine Frau Susanne und die gemeinsame Tochter Filippa (heute neun) können sicher sein, dass er bald zu ihnen zurückkehren wird. (md)Der Schauspieler Elmar Wepper ist im Alter von 79 Jahren gestorben.

Der deutsche Schauspieler Elmar Wepper ist gestorben. Das bestätigte sein Sprecher der Deutschen Presse-Agentur am Dienstag. Wie die „Bild“ unter Berufung auf „Freunde und Familie“ berichtete, starb der 79-Jährige am Dienstagmorgen in München an Herzversagen. Er selbst habe sich den Kopf angeschlagen, das sei alles, woran er sich erinnere.

Der Kommentar seines Agenten gegenüber der dpa: „Wir sind unendlich traurig“, spiegelte diese Stimmung wider. Seinen großen Durchbruch erlebte Wepper, als er Ende der 1980er Jahre mit Uschi Glas in der ZDF-Serie „Zwei Münchner in Hamburg“ vor der Kamera stand.

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