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Gerd Müller Vermögen

Gerd Müller Vermögen

Gerd Müller Vermögen – so reich ist Gerd Müller wirklich – Deutschlands legendärer Stürmer Gerd Müller wurde wegen seiner unglaublichen Fähigkeiten auf dem Feld auch „Bomber des Landes“ genannt. Er hat in der Bundesliga 365 Tore geschossen und ist damit der Tabellenführer aller Zeiten. Neben der deutschen Meisterschaft, dem Europapokal und der Weltmeisterschaft hat er mit dem FC Bayern München jede Menge Trophäen gewonnen. Mit der deutschen Nationalmannschaft hat er außerdem sowohl die Europa- als auch die Weltmeisterschaft gewonnen.

Nach seiner Karriere kämpfte der „Bomber der Nation“ gegen den Alkoholismus, der ihn Anfang der 1990er Jahre fast in den Bankrott trieb. Mit Hilfe seiner ehemaligen Mitspieler vom FC Bayern München gelang es Müller schließlich, seinen Alkoholismus zu überwinden. Nach seiner Rehabilitation bot ihm Bayern-Manager Uli Hoeneß einen Job als Trainer der Amateurstürmer und Torhüter des FC Bayern München an. Diese Position behielt er bis 2014, als er seine Karriere aufgrund einer Alzheimer-Erkrankung beenden musste.

die Anfänge des eigenen Lebens

Gerd Müller wurde 1945 als Sohn von Christina Karoline und Johann Heinrich Müller in der bayerischen Kleinstadt Nördlingen geboren. Wie viele andere seiner Generation begann er auf der Straße mit dem Fußballspielen. Aufgrund seiner extremen Schüchternheit kam Müller erst mit zwölf Jahren zu seinem ersten Verein, als er beim TSV 1861 Nördlingen unterschrieb. Nachdem er in dieser Saison 180 der 204 Tore seiner Mannschaft erzielt hatte, wurde er zum ersten Mal in die A-Jugend-Nachwuchsmannschaft des Bayerischen Fußballverbandes berufen.

Müllers 47 Tore in 28 Spielen für die Herrenmannschaft des TSV nach seinem Wechsel in die Mannschaft waren ausschlaggebend für den Erfolg der Mannschaft und den Aufstieg in die Regionalliga. Abseits des Fußballplatzes machte Müller sein Abitur. Eine Ausbildung zum Weber gab er zugunsten einer Profifußballkarriere auf.

Karriere

Müllers hohe Torquote machte auch größere Vereine auf ihn aufmerksam. Mit 18 Jahren wechselte er 1964 zum FC Bayern München, der damals noch in der Regionalliga Süd spielte. Am Ende der Saison gelang der Mannschaft mit Müllers Hilfe der Aufstieg in die Bundesliga. In seiner ersten Bundesligasaison gewann Müller mit seiner Mannschaft den DFB-Pokal, nachdem er in 33 Einsätzen 14 Tore erzielt hatte.

In der Saison 1966/67 festigte Müller seine Position als Bayerns Stammstürmer. Mit 28 Toren war er nicht nur der beste Torschütze der Liga, sondern auch der beste Spieler. Der Sieg im Europapokal der Pokalsieger war der Höhepunkt der Saison. Müller hatte entscheidenden Anteil am Titel und den Pokalsiegen der Mannschaft in der Saison 1968/69. Mit 30 Jahren wurde er erneut zum besten Fußballer des Jahres gekürt.

Gerd Müllers Nettovermögen: 3 Millionen Euro (geschätzt)

In den 1970er Jahren, den „goldenen Jahren“ des Vereins, ging Müllers Karriere beim FC Bayern weiter steil bergauf. Dreimal in Folge gewann er mit seiner Mannschaft die deutsche Meisterschaft. Dreimal in Folge holte er auch den Europapokal der Landesmeister. Der WM-Sieg der Bayern 1976 war das Sahnehäubchen. Müllers Karriere hatte ihren Höhepunkt erreicht und mit diesem Sieg gingen die „goldenen Siebziger“ des FC Bayern München zu Ende.

Gerd Müller wechselte 1979 in die nordamerikanische Profiliga und glänzte sofort mit hervorragenden Torchancen. Mit 36 ​​Jahren beendete er nach nur zwei Jahren seine Karriere in Fort Lauderdale.

Erfolge im Berufsleben

Den Höhepunkt seiner Karriere erreichte Gerd Müller trotz seiner unerreichten Bilanz beim FC Bayern München in der deutschen Nationalmannschaft. Nach seinem ersten Länderspieleinsatz 1966 wurde Müller zum Stammstürmer und erzielte bei der WM 1970 in Mexiko zehn Tore für die Bundesrepublik Deutschland. Müller war trotz des Ausscheidens der DFB-Auswahl im Halbfinale gegen Italien der beste Torschütze. Vier Jahre später, bei der „Heim-WM“, gelang es der DFB-Auswahl schließlich, den Pokal mit nach Hause zu nehmen. Ein 2:1-Finaltor gegen die Niederlande krönte Müllers Profikarriere.

Ausgezeichneter Beweis

Gerd Müller erzielte 365 Tore in der Bundesliga und stellte damit einen neuen Rekord auf. Müller schrieb 1970 Geschichte, als er als erster Deutscher zu Europas Fußballer des Jahres gewählt wurde. Müller stellte in der Saison 1971/72 mit 40 Toren einen neuen Bundesliga-Rekord auf. Müller war während seiner Profikarriere in 18 verschiedenen Turnieren der beste Torschütze. Die deutsche Fußballlegende Gerd Müller ist ein ehemaliger Spieler.

Er war einer der größten Spieler und Torjäger aller Zeiten und ein treffsicherer Angreifer, der für sein präzises Spiel, insbesondere im Strafraum, bekannt war. Jemand, der professionell Fußball spielt. In Nördlingen, Deutschland, am 3. November 1945. Der Wert von Gerd Müllers Vermögen wird auf 4 Millionen Euro geschätzt. Müller begann seine Fußballkarriere beim TSV 1861 Nördlingen, der Mannschaft, bei der er aufwuchs.

Jugend

Gerd Müller wurde am 3. November 1945 in Nördlingen an der Grenze zwischen Bayern und Schwaben geboren. Johann Heinrich Müller und seine Frau Christina Karoline, geborene Jung, hatten fünf Kinder, er war das jüngste. Georg Münzinger, Mitglied der Jugendleitung des TSV 1861 Nördlingen, begann seine Fußballkarriere schon früh auf den Straßen Nördlingens, um ihn für den Verein zu rekrutieren. Hadde, ein Spitzname für Müller, sagt, er habe sich aufgrund seiner Unsicherheit und Schüchternheit nie getraut, Mitglied des Vereins zu werden.

Im August 1958, im Alter von zwölf Jahren, trat Müller auf Anraten Münzingers der Jugendmannschaft des TSV 1861 Nördlingen bei, nachdem ihn ein Freund, der bereits im Verein aktiv war, zum Training mitgenommen hatte. Müller etablierte sich schnell als bester Torschütze des Vereins. Berichten zufolge erzielte er in dieser Saison 180 der 204 Tore der A-Jugend und sicherte sich damit einen Platz in der Jugendmannschaft des Bayerischen Fußballverbands.

Mit 14 Jahren schloss Müller, der aus einfachen Verhältnissen stammte, die Grundschule ab und begann eine Lehre als Weber in einem Nördlinger Betrieb. Er bekam eine Anstellung als Schweißer bei Bremshey, als sein bisheriger Arbeitgeber ihn in den Schichtdienst versetzen wollte, wodurch er alle zwei Wochen den Abendunterricht verpasste.

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