Ist der vermisste Émile (2) in einen Rasenmäher geraten? Ermittler haben schweren Verdacht gegen vermissten Émile – Am 9. Juli gab die französische Polizei eine öffentliche Erklärung ab und versuchte, den Teenager über eine Telefonhotline und ein Foto aufzuspüren. Dies sind einige der Dinge, die über Émile gesagt wurden: Auf die Frage nach dem Geisteszustand der Eltern sagte Staatsanwalt Avon gegenüber BFMTV, sie seien „besorgt“. Daher nutzten viele Menschen soziale Medien wie Twitter, Instagram usw., um ihr Interesse am Fall der vermissten Person auszudrücken.
Émile (2) war seit neun Tagen nicht mehr zu erreichen. Die Mutter und die Großeltern des Babys waren während eines Urlaubs in einem abgelegenen französischen Bergdorf verschwunden. Zahlreiche großangelegte Suchaktionen blieben daraufhin erfolglos.
Am Montag hat die französische Staatsanwaltschaft ihre offiziellen Ermittlungen aufgenommen. Seit Samstag, 9. Juli, wird ein zweijähriger Junge aus dem französischen Vorort Le Vernet vermisst. Die ganze Stadt und über hundert Freiwillige unternehmen große Anstrengungen, um den Jugendlichen zu finden. Noch immer versucht das Team herauszufinden, was mit dem jungen Mann passiert ist.
RTL diskutiert sechs verschiedene Erklärungen für Émiles Verschwinden. Im Mittelpunkt der neuesten Idee steht die „Erntemaschine“, wie das Konzept genannt wird. Trotz hunderter Suchaktionen mit Spürhunden, Wärmebilddrohnen und Hubschraubern fehlte von dem Kleinkind jede Spur. An einem Samstag verschwand Émile bei einem Besuch bei seinen Großeltern im kleinen französischen Dorf Le Vernet.
Nachdem er von zwei Zeugen festgenommen worden war, wurde er dabei beobachtet, wie er weiter eine nahe Straße entlangging. Der Polizei waren die Spuren ausgegangen. Jedes einzelne Haus in der Umgebung der Siedlung wurde durchsucht. Jeder, der dort lebte oder zu Besuch war, wurde befragt. Es gab keine Zwischenfälle. Émile scheint in der Erde versunken zu sein. Derzeit gibt es mehrere Hypothesen und Vermutungen über seinen Aufenthaltsort und sein Schicksal. Nachdem ein neuer alarmierender Verdacht aufkommt, beschließt die Polizei, weitere Ermittlungen einzuleiten.
Während Émile sich im hohen Gras vergnügte, wurde er möglicherweise von einer Erntemaschine geschnappt. Ermittler durchsuchen das Gebiet derzeit mit einem militärischen Metalldetektor in Heuballen. Die Ermittler sollen die hochentwickelte Ausrüstung in die Stadt gebracht haben, berichtet der französische Fernsehsender BFMTV.
Man hofft, dass der eingesetzte Detektor empfindlich genug ist, um auch kleinste Metallteile im Heu zu erkennen. Manche Bauern übersehen offenbar beim Mähen hoher Felder Rehe oder andere Wildtiere, die dann von den Maschinen erfasst werden. Normalerweise treten derartige Probleme bei der Fütterung der Hühner auf.
Laut BFMTV befürchten die Einheimischen, dass die vermissten Jugendlichen im Herbst gefunden werden könnten, wenn die Bauern ihr Vieh füttern. Die zweite Theorie ist, dass ein wildes Tier den Jungen angegriffen hat. Könnte es sein, dass Émile von einem wilden Tier angegriffen und in die Berge verschleppt wurde? Zu diesem Zeitpunkt haben die Hunde noch keine definitive Antwort. Der Generalstaatsanwalt wurde auf BFMTV mit den Worten zitiert, dass ein Greifadler für den Angriff verantwortlich sein könnte. Die britische Boulevardzeitung Daily Mail zitiert einen Rettungshelfer.
Émile war zwar weit weg von zu Hause, als er sich für einen Snack versteckte, aber er hielt immer nach kriechenden Insekten Ausschau, also ist das nicht überraschend.“ Berichten zufolge ließ die Polizei einen Hubschrauber über ihnen schweben und schaltete Lautsprecher ein, damit Émiles Mutter zu der Menge sprechen konnte. Der Plan war, den Jungen aus seinem Versteck zu locken, falls er sich tatsächlich versteckt hatte. Die Bemühungen blieben leider erfolglos.
François Balique, der Bürgermeister der Stadt, vermutet, dass der junge Mann geflohen ist oder sich in den schroffen, bis zu 1.200 Meter hohen Bergen der Gegend versteckt hat. Er hat der Nachbarschaftszeitung davon erzählt. Auf der Straße heißt es, dass Émile für sein junges Alter eine beeindruckende Athletik besitzt.
Die französischen Behörden untersuchen noch immer, ob Émiles Verschwinden mit einem Verbrechen oder einem Mitglied seiner eigenen Familie in Verbindung steht. Letztes Wochenende versammelte sich die Großfamilie des Jungen im Haus seiner Großeltern. Wie Figaro berichtet, hat der Bürgermeister von Le Vernet erklärt, er „schließe“ die Möglichkeit aus, dass Émiles Familie an seinem Verschwinden beteiligt sei.
Laut Daily Mail befürchten die Behörden, dass der kleine Émile von einem Auto oder Traktor überfahren und dann von seinem mutmaßlichen Mörder ausgesetzt wurde. Ein Gendarmeriebeamter sagte: „Sonst hätte der Spürhund in der Gegend bereits eine Leiche gefunden.“
Die britischen Medien verglichen den Fall sofort mit der BBC-Sendung «The Missing», in der ein kleiner Junge während eines Urlaubs mit seiner Familie in Frankreich verschwindet. Zunächst glauben alle in der Sendung, das Kind sei entführt worden.
Ein ehemaliger Kriminalbeamter hilft dem Vater des Jungen, die Umstände aufzuklären, die zum Tod seines Sohnes geführt haben, und findet heraus, dass ein betrunkener Autofahrer dafür verantwortlich war. Sein Bruder, ein Kriminalbeamter, hat alle Beweise vernichtet, die sie in den Vorfall hätten verwickeln können. In der Sendung wird nie verraten, ob das Kind umgekommen ist oder von Bösewichten entführt wurde. Die französische Polizei führt nachts Razzien durch. Der Staatsanwalt versicherte dem Gericht, dass dies nicht der Fall sei.
Émile, ein kleiner Junge, der am 8. Juli seine Großeltern besuchte, verschwand spurlos und die Einheimischen glauben nun etwas Schreckliches. Aktualisiert am 17. Juli um 16:39 UTC: Die Einheimischen des französischen Dorfes, aus dem ein Kleinkind namens Émile verschwand, befürchten, dass es von einem Roboter entführt wurde.
Dem französischen Nachrichtensender BFMTV zufolge brachten Ermittler bei ihrer Suche nach dem vermissten Kleinkind in Heuballen einen sehr empfindlichen Metalldetektor zum Tatort. Die Empfindlichkeit des Detektors sei so hoch, dass selbst kleinste Metallpartikel einen Alarm auslösen würden.
Wo ist Mowers anderer Émile? Die Anwohner sind äußerst besorgt, obwohl es nicht so aussieht, als sei Émile von einem Wolf (oder Raubvogel) angegriffen worden, wie zunächst vermutet. Es wurde auch berichtet, dass jedes Haus in der Gemeinde durchsucht wurde, aber keine Spur des jungen Mannes gefunden wurde. Dies ist eine Revision vom 17. Juni.
Leider wurde Émile, das seit Samstagnacht (8. Juli) vermisste Kleinkind, nicht gefunden, als die Suche am Mittwoch (12. Juli) abgebrochen wurde. Der Angriff hat viele Menschen verwirrt; einige Einheimische machten zunächst Wölfe dafür verantwortlich. Aber solche Fälle sind äußerst selten. Eine neue Hypothese liefert eine mögliche Erklärung für das Verschwinden der Teenager.
Die Anwohner der ruhigen französischen Stadt vermuten, dass Émile, der sich jetzt in einem Heuballen versteckt, von einer Rasenmähermaschine entführt wurde. Nur im Herbst, wenn die Bauern ihr Vieh füttern, besteht die Gefahr, dass das Junge gefunden wird. Sogar Rehe können gelegentlich gesichtet werden. Das Kind könnte ins hohe Gras geraten und sich in den landwirtschaftlichen Maschinen verfangen haben. Laut einem örtlichen Landbesitzer, der mit BFMTV sprach, war die Vorstellung „furchterregend“.
Der Moderator versichert, dass das Publikum besorgt sein sollte, da Hay zu diesem Zeitpunkt getötet wurde. Seit dem Verschwinden ist mehr als eine Woche vergangen und die Ermittler verfolgen immer noch verschiedene Ermittlungsstränge, was bedeutet, dass ein sehr empfindlicher Detektor zum Einsatz kommt.
Dieses Werkzeug wird häufig vom französischen Militär verwendet. Jetzt wird es bei der Suche nach Heuballen eingesetzt. Der ermittelnde Staatsanwalt Rémy Avon bestätigte angeblich, dass es keine offiziellen Theorien zum Verschwinden des jungen Mannes gebe, wie die Bild-Zeitung weiter unten berichtete. In Teil 2 setzen wir unsere Suche nach Emile fort, dessen Leben „in großer Gefahr“ schwebt, nachdem die französische Regierung angeordnet hatte, die Suche einzustellen.
Die französische Polizei hat ihre Suche nach dem kleinen Emile am 13. Juli um 17:25 Uhr abgebrochen. Staatsanwalt Remy Avon behauptet, die Suchaktion in den Alpen sei abgebrochen worden, weil die Behörden die Ursache seines Verschwindens nicht feststellen konnten. Am Samstag wurde der Zweijährige zuletzt in einem Weiler in Haut-Vernet herumlaufen gesehen. Seitdem haben Tausende von Soldaten und Polizisten 12 Hektar Land, 30 Gebäude und 12 Autos durchsucht. Und doch haben die Beamten allein in den letzten vier Tagen eine „erhebliche Menge an Informationen und Elementen“ untersucht, wie Avion es ausdrückt.
Bei Temperaturen, die zeitweise über 2 Grad Celsius lagen, schwebte das Leben des Kleinkindes nach 48 Stunden laut Behördenangaben „in großer Gefahr“. Alle im Land sind neugierig, was mit Emil passiert ist. Der Junge hatte seine Arbeit unterbrochen, um auf seine Großeltern aufzupassen. Der zweijährige Emile verschwand in Frankreich, als er seine Großeltern besuchte.
Kritische Lage im französischen Le Vernet, wie aus München berichtet wird. Seit Samstagnacht wird ein kleines Kind vermisst. Die Suche nach dem kleinen Emile verlief in verschiedenen Richtungen, doch bisher konnte nichts gefunden werden. Das Bild des kleinen Kindes ist in Frankreich allgegenwärtig und taucht auf Zeitschriftencovern sowie in Fernsehsendungen auf. Die Zukunft des jungen Mannes ist für viele umstritten.
Das vermisste Kleinkind aus einem Laden in einem Bergdorf konnte jedoch nicht gefunden werden. Die Einwohnerzahl der Kleinstadt Vernet übersteigt nicht 100. Émile war während seiner Sommerferien bei seinen Großeltern zu Gast und am Samstagabend seines Aufenthalts konnten sie ihn nicht finden. Er und seine Familie leben derzeit in der Region Marseille.
Die Behörden haben überall nach der vermissten Person gesucht, darunter auf einem 12,2 Quadratkilometer großen Gebiet, in 30 Häusern, bei 25 Anwohnern und 12 Fahrzeugen, aber ohne Erfolg. Am Dienstag setzten in den französischen Alpen erneut mehr als 90 Gendarmen und Soldaten ihre Spürhunde ein. Seit dem Vorfall hat die Polizei jeden Mobilfunkmast in der Region abgesucht.
Bewohner des kleinen südfranzösischen Dorfes Le Vernet berichteten von zwei Sichtungen der Jungen, es wurden jedoch keine physischen Beweise gefunden. Die Staatsanwaltschaft betonte jedoch, dass die Suche nach Hinweisen fortgesetzt werde. Auf eine Entführung oder einen Mordversuch deutete zunächst nichts hin. Ein französisches Kleinkind wird seit zwei Tagen vermisst, die Behörden haben ein Foto von ihm veröffentlicht, das seine Eltern «beunruhigt».