Gundula Gause Krankheit 2020 –Frau Jana Thiel ist verstorben. Die beliebte ZDF-Sportmoderatorin verstarb am 11. Juli mitten in der Nacht nach kurzer Krankheit. Nun wird sie am Freitag, 15. Juli, beerdigt. Jana Thiel konnte ihre Brustkrebserkrankung zuhause nicht besiegen. Die offizielle Ablösung der beliebten ZDF-Moderatorin erfolgt am kommenden Freitag, 15. Juli.
Verbesserungen am Golfshirt
Cottbus, in der Nähe von Jana Thiels Geburtsort Peitz, wird bald ihr neues Zuhause sein. Einer ihrer engsten Freunde wird ihren letzten Wunsch erfüllen, der ihr angeblich auf einem sterilen Krankenhausbett in Heidelberg mitgeteilt wurde. Sie werden ihr die Haare schneiden und sie zwingen, ein Shirt des Wohltätigkeits-Golfteams „Eagles“ zu tragen.
Vereinspräsident Frank Fleschenberg bestätigte die Nachricht: „Sie war eine engagierte Mannschaftsspielerin. Das war ihr Wunsch.“ Weitere Stammgäste bei den Spielen des Vereins sind Franz Beckenbauer und Christian Neureuther. Bei ihrer Amtseinführung werden viele Mitarbeiter und weitere Sportler von Jana Thiel sowie ihre Familie und engsten Freunde anwesend sein.
Todesdaten von Jana Thiel
Am 11. Juli 2018 um 4.30 Uhr verstarb die 44-jährige ZDF-Sportmoderatorin nach kurzer, schwerer Krankheit im Universitätsklinikum Heidelberg. Die „Bild“ behauptet, Thiel habe gegen Brustkrebs gekämpft. Bei der Ehefrau des TV-Moderators sei bereits vor zwei Jahren Brustkrebs diagnostiziert worden.
Anfang des Jahres soll es bereits zu einer Ausbreitung auf die Lunge gekommen sein. Im Februar erkrankte sie bei einer Fernsehreportage über die alpinen Skirennen in Garmisch und musste vorzeitig zum Arzt.
Ihre Kollegen sind so herzzerreißend traurig
In den verschiedenen Montags-News-Formaten des ZDF wurden Jana Thiels Gedanken geäußert. Thiels Sportkollegin Kristin Otto (50) gab Thiels Tod in der „heute“-Sendung um 19:00 UTC bekannt und sagte: „Und nun habe ich eine Nachricht, die uns alle hier beim ZDF unglaublich traurig machen wird: Jana Thiel, unsere überaus liebenswerte Kollegin, ist gestern Abend nach langer, schwerer Krankheit verstorben.“
Heute sind viele Tränen geflossen. Jana wird immer einen besonderen Platz in unseren Herzen haben. Christian Sievers, der Moderator der „heute“-Show, musste sein Team zusammenrufen und die Show mit Schweigen beenden. In ihrer gewohnten Art sagte sie „Weiter so“ und wünschte dem Publikum einen schönen Abend. Und das machen wir in dieser Zeit. Bis morgen.
Außerdem, Stand 21:45 UTC im „heute-journal“: Gundula Gause, die 51-jährige Moderatorin, sagte unter Tränen: „ZDF, wir alle trauern um Jana Thiel.“ Und der 60-jährige Claus Kleber sagte zum Schluss der Sendung: „Das waren heute schlechte Nachrichten.“
Auch andere Reisegefährten weinen
ZDF-Sportdirektor Dieter Gruschwitz sagte: „Wir trauern um eine wundervolle Kollegin, die uns mit ihrem Mut ihr Leben lang eine Inspiration sein wird.“ Jana Thiels guter Freund Willi Rothermel besuchte sie häufig und sagte der Lokalzeitung: „Sie hat gekämpft wie eine Löwin und war trotz ihrer Krankheit immer positiv.“
Ich habe ihr auch eine Schreibmaschine mitgebracht, weil sie ein Buch schreiben wollte. Sie erwähnte mehrmals, dass sie gerne ein Blumenfeld besuchen würde. Warnung vor Sendung im ZDF. Der Sender stellte die Leute frei, die Jana ins Krankenhaus brachten. Das macht allerdings nicht jedes Unternehmen.
Nach einem erbitterten Kampf besiegt
Am 10. Juli traf Jana Thiel ihre alte Freundin Gisela wieder. Die Freundin sagte gegenüber Bild: „Sie hatte das Gefühl, die Krankheit besiegen zu können.“ Doch Jana soll ihrer Freundin bereits zuvor eine Liste mit Personen gegeben haben, die sie im schlimmsten Fall sofort über ihren Tod informieren sollte.
Sport war Jana Thiels Leben.
Für das ZDF war sie in verschiedenen sportbezogenen Funktionen tätig. So moderierte sie viele Jahre die Sportnachrichtensendung „heute“ jeden Abend um 19 Uhr, arbeitete für mehrere „ZDF SPORT extra“-Sendungen und berichtete als Reporterin und Moderatorin von den Olympischen Sommerspielen sowie den Olympischen Winterspielen.
Ein echter Journalist
Insgesamt 16 Jahre arbeitete Thiel für den Mainzer Rundfunk. Die gebürtige Brandenburgerin zog nach Berlin, um dort Naturwissenschaften und Journalismus zu studieren, bevor sie im Jahr 2000 vor die Kamera wechselte. Bei der Fußball-Weltmeisterschaft 2006 in Deutschland war sie als Reporterin vor Ort.
Thiel lebte mit Michael Stolle zusammen, einem 41-jährigen Stabhochspringer. Privatleben Gundula Gauses: Ihr Geheimrezept – So schaffte sie TV-Familie und KarriereGundula Gause ist eine der bekanntesten Nachrichtensprecherinnen Deutschlands, zugleich Ehefrau und Mutter. Wie sich Beruf und Familie vereinbaren lassen, erfahren Sie hier.Journalistin und Missionarin Gundula Gause.
Mit gerade einmal 24 Jahren war Gundula Gause bereits Moderatorin und ist heute als sympathische blonde Journalistin aus dem ZDF nicht mehr wegzudenken. Die beliebte Co-Moderatorin von Claus Klebers Sendung nutzt ihre Bekanntheit, um in sozialen Projekten den Armen zu helfen und lebt nach dem Credo „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es“. Gundula Gause ist Botschafterin einer Hilfsorganisation der römischen Kirche.
Ihren beruflichen Erfolg führt Gundula Gause auf die Unterstützung ihrer Angehörigen zurück, die den Wert ihrer Arbeit und ihres ehrenamtlichen Engagements erkennen. Gundula Gause schien von dieser Entwicklung begeistert zu sein, und es war für sie wohl die einzige Möglichkeit, ihr Privatleben von ihrem Berufsleben zu trennen.
Sie verrät gerne ihr Geheimnis für die Balance zwischen Beruf und Privatleben und erklärt, dass es darauf ankommt, Prioritäten zu setzen und die Zeit effektiv einzuteilen. Bei der Arbeit kann sie komplexe Ideen in nur zwei oder drei prägnanten Sätzen kommunizieren und stellt sich dieser Herausforderung auch außerhalb des Büros.
Auch spannend: Susanne Daubner heiratete ihren Retter. Heute führt sie ein Leben wie dieses. Im Exklusiv-Interview erzählt Gundula Gause aus ihrem Alltag. Wer eine gute Mutter sein wolle, müsse glauben, dass der gegenwärtige Moment genauso wichtig sei wie jeder andere, sagt sie. Nichts genieße sie lieber, als mit ihrem Sohn mit den Skippern segeln zu gehen oder an der französischen Küste zu entspannen.
Auch in ihrem Privatleben braucht sie „Management-Fähigkeiten“, denn sie muss viel Stress bewältigen, Termine vereinbaren und das Haus in Ordnung halten. Aber sie kann auch mal einen Schritt zurücktreten und den Moment genießen, ohne den Fokus von ihren wichtigsten Zielen zu verlieren. Nach einem langen Tag in der Nachrichtenredaktion fand sie, dass die Zeit mit ihrem Mann die beste Art ist, sich zu entspannen und abzuschalten. Buchstäblich bis spät in die Nacht sitzen sie zusammen und reden über Gott und die Welt.
Sie sind schon Facebook- und YouTube-Fan von News.de? Das „heute Journal“ hat Claus Kleber verloren. Nach fast zwei Jahrzehnten moderiert er die Sendung heute, 30. Dezember, zum letzten Mal. Wir verabschieden uns vom ZDF. Auch Gundula Gause hat sich von ihrem Weggefährten „TV-Mann“ getrennt.
Es herrscht eine unheimliche Stimmung hier. Das geht aus einem Artikel von „heute-journal“-Herausgeber Wulf Schmiese im Update von heute Morgen hervor. Jetzt wird sichtbar, was sich schon so lange angedeutet hat. Unterwegs mit Claus Kleber. Nach mehr als zwei Jahrzehnten Abwesenheit meldet sich der 66-Jährige nun endlich im „heute Journal“ zu Wort.
Weiter heißt es in dem Brief: „Sie haben diese Trennung völlig ignoriert und wie gewohnt weiter konferiert.“ Die Zusammenarbeit „mit Claus“ wäre ein Traum. Die exakte letzte Sekunde der Sendung: „bis zur letzten Sendeminute.“ Im Laufe des Tages werden die Kämpfe beginnen. Am 30. Dezember gegen 21.45 Uhr wird das letzte „heute Journal“ mit Claus Kleber ausgestrahlt.
In rund 3.000 Folgen dieses Formats war der Moderator zu Gast. 2003 trat er erstmals im „heute Journal“ auf. Das ZDF hat den Mitschnitt seiner allerersten Moderation ausgegraben. Damals war Gerhard Schröder noch Bundeskanzler und es sah nicht gut aus für die SPD. In der „Mainzer Traditionskneipe“ fand das erste Treffen zwischen Gundula Gause und Claus Kleber statt.
Auch Gundula Gause trennt sich heute von Claus Kleber. Zur Erinnerung an ihren Abschied veröffentlichte das ZDF einen Text mit dem Titel „Der Fernsehmann an meiner Seite“. Darin geht es um die „großen Fußspuren“, die Wolf von Lojewski 2003 hinterlassen habe. Er wurde von der ARD angeworben und prahlte mit ausgedehnten Auslandsaufenthalten in Washington und London, was manche fragen ließ, ob er nicht die „ideale Mischung für den Mainzer Lerchenberg“ darstelle.
Gundula Gause freute sich auf die Begegnung mit dem Co-Moderator und bereitete «ein uriges Mainzer Wirtshaus zum ersten gemeinsamen Schnuppern» vor. Schon beim ersten Treffen habe sie «einen ebenso gebildeten wie erfahrenen und sehr präsenten Profijournalisten» kennengelernt, der «sich der möglichen Fallstricke einer neuen beruflichen Position nur allzu bewusst» sei.
Claus Kleber dürfte sich in der Rolle des Nachrichtensprechers rundum wohlfühlen. Gause betont den extrem hohen Qualitätsanspruch, den ihr Kollege stets an den Tag legt. Er erwartet von anderen das gleiche Maß an Engagement und Mut wie von sich selbst, Mittelmäßigkeit ist ihm ein Dorn im Auge.
Er ist kein Schlapphutträger und Witzbold, sondern ein Intellektueller mit hohen Ansprüchen an sich selbst und seine Mitmenschen. Gundula Gause beendet ihre Texte mit den Worten: „Es war eine tolle Zeit.“ Zum Schluss sagt die TV-Dame an ihrer Seite „Danke“ und zwinkert.
