Frau von Gunnar Beet-Brothers gestorben – Das Jahr 2021 war für „The Beet Brothers“-Star Gunnar Fichter zweifelsohne eines der schwersten. Am 23. Februar 2021 trennte er sich von seiner langjährigen Geliebten.Gunnar von „The Beet Brothers“ erzählt: Nach dem Tod seiner Freundin musste er mit seiner Trauer umgehen. Via Instagram teilte Gunnar Fichter den „The Beet Brothers“-Followern mit, dass seine Geliebte Tanja Thomé verstorben ist.
Er betitelte den deprimierenden Beitrag mit den Worten: „Wir streiten seit Oktober zusammen.“ Seitdem lädt der TV-Gärtner immer wieder bezaubernde Retro-Bilder von sich und Tanja hoch. Er postete einen Schnappschuss des Paares bei einem Ausflug in den Schwarzwald mit den Worten: „Heute ist der zweite Jahrestag des Tages, an dem sich unser Leben verändert hat.“ Die Beet Brothers sind eine faszinierende Randbemerkung.
Gunnar: An diesem Tag änderte sich für ihn alles Gunnar Fichter, Star aus „Die Rübenbrüder“, erzählt seinem Publikum die Todesursache seiner Freundin. Beim Abendessen in unserem Stammrestaurant erzählt Gunnar: „Mitten in unserer ‚guten Zeit‘ platzte ohne Vorwarnung dieses Aneurysma.“ Tanja wurde daraufhin auf die Intensivstation eingeliefert, wo sie bis zu ihrem Tod blieb. Gunnar überwand dieses schreckliche Schicksal, indem er an die glücklichen Zeiten zurückdachte, die er mit seiner Freundin Tanja verbracht hatte.
Auch die Online-Community hält er regelmäßig mit seinen Erinnerungen auf dem Laufenden. Gunnar postete ein süßes Foto von sich und Tanja vom Karneval: „Du fehlst mir immer noch so sehr, du bist und bleibst in so vielen Erinnerungen so präsent und ein so großer Teil von mir.“
Eine Kuh hat eine Frau getötet.
Eine Frau und ihr Chihuahua kamen ums Leben, als ihr Auto von einer Rinderherde angefahren wurde. Die Familie drängt den Bauern, finanziell zu unterstützen, aber es tut ihm nicht leid. Almen sind häufig Ziel von Kuhangriffen. Rinder sind sanfte Tiere, die ihre Familie über alles schätzen. Wenn jedoch die Jungen bedroht werden, bewegt sich die ganze Herde als Einheit. Kälber können sich bedroht fühlen, wenn Menschen, insbesondere solche mit Hunden, ihnen zu nahe kommen.
Rinderkälber bleiben unbemerkt
Eine 70-jährige Frau wurde im Juni 2017 im Tiroler Unterland von einer Kuh zerfleischt. Die Wanderin war mit ihrem Chihuahua auf dem Weg zur Kranzhornalm bei Erl, als sie eine ältere Verwandte sahen. In der Ferne graste eine Rinderherde, als die beiden Frauen vorbeikamen. Die Wanderer bemerkten nicht, dass die Mutterkühe dicht hinter ihnen her waren. Die Kühe stürmten auf die Mädchen zu und trampelten sie von hinten nieder. Während eine der Frauen mit leichten Verletzungen davonkam, starb die andere. Der Bergwirt leistete in der Not rasch Erste Hilfe.
Es hätte Warnsignale geben müssen
Die Familie der Frau verklagt den Almwirt und Kuhbesitzer auf 260.000 Euro Schadenersatz. Der Anwalt der Familie behauptet, die Kühe seien nicht richtig gesichert worden, wie die Tiroler Tageszeitung berichtet. Das Gerichtsverfahren wurde am Montag abgeschlossen. Der Anwalt des Almwirts betonte allerdings, dass Warnschilder angebracht worden seien. Ob der Hund angeleint war, ist nicht bekannt. Die Entscheidung des Richters steht kurz bevor.
Lieber Ehemann
Der Zustand des Wikileaks-Gründers Julian Assange verschlechtert sich laut seiner Frau in den Jahren hinter Gittern in einem Londoner Hochsicherheitsgefängnis. Stella Assange sagte Reportern am Dienstag vor dem Belmarsh-Gefängnis, dass sich der körperliche Zustand ihres Mannes aufgrund der harten Bedingungen, denen er während seiner fast vier Jahre hinter Gittern ausgesetzt war, verschlechtert habe. Dennoch ist er entschlossen, weiter zu kämpfen und nicht aufzugeben.
Die US-Regierung behauptet, Assange habe Quellen kompromittiert, indem er Informationen über Militäreinsätze im Irak und in Afghanistan durchsickern ließ. Seine Verteidiger halten ihn für einen mutigen Reporter, der während des Krieges Gräueltaten aufdeckte. Assanges mögliche Auslieferung an die USA ist seit Jahren Gegenstand eines langwierigen Rechtsstreits. Der 51-Jährige sitzt seit 2019 in Untersuchungshaft, eine Anklage gegen ihn steht noch aus.
Ihm droht eine lange Haftstrafe. Die Freilassung Assanges wurde von Reporter ohne Grenzen gefordert. Die Organisation berichtete, dass ihnen am Dienstagmorgen ein kurzer Besuch bei Assange verweigert worden sei. Tatsächlich war ein Termin für ihre Vertreter vereinbart worden, um sich mit Assange zu treffen und seine Meinung zu hören.Vor seiner Verhaftung sagte Christophe Deloire, Generalsekretär von Reporter ohne Grenzen:
«Das ist ein weiterer Beweis dafür, dass in diesem Fall nichts Normales passiert.» Die britische Regierung hat versprochen, unabhängigen Beobachtern den Zugang zu ihren Einrichtungen zu erschweren. NGO-Vertretern wurde deshalb der Zutritt mit der Begründung verweigert, sie seien Journalisten. Manchmal wurden sie jedoch von Gerichtsverfahren ausgeschlossen, weil sie nicht als Teil der Presse angesehen wurden.
Im Gegensatz zum Schwarzwald ist Gunnars Garten nicht gerade attraktiv. Henrik träumt von einem großen Grill und einer Feuerstelle an einem Arbeitsplatz, an dem er alleine arbeiten kann. Ralf hingegen freut sich auf etwas anderes. Gunnars Garten ist voller historischer Artefakte, darunter die originale Metallverpackung der Fräse. Jetzt hat er eine neue Freundin an seiner Seite: Tanja, die sich eine Woche lang inmitten von Schweiß und schwerem Stahl mit den Männern messen kann.
„Rote Bete Brüder“
Nachdem Gunnar Fichter seinen Garten von den „Rübenbrüdern“ verschönern ließ, nimmt er nun bereits zum zweiten Mal an der TV-Show teil. Dass man ihn dabei um ein Autogramm bittet, ist der gebürtige Peterzeller mittlerweile gewohnt. Ab kommenden Sonntagabend wird neben Spaten und Baggern ein bekanntes Gesicht aus Peterzell im TV zu sehen sein, wenn öde Rasenflächen in Rekordzeit in Kunstwerke verwandelt werden.
Gunnar Fichter, gebürtiger Peterzeller und Schauspieler der „Beet Brothers“, erzählt seinen Followern in „The Beet Brothers“, wie seine Geliebte auf tragische Weise ums Leben kam. Gunnar erzählt, dass Gunnars Aneurysma ohne Vorwarnung geplatzt sei, als sie „mitten in unseren ‚guten Zeiten‘ zum Essen in ihr Lieblingsrestaurant gegangen seien“. Tanja sei daraufhin auf die Intensivstation eingeliefert worden, wo sie bis zu ihrem Tod geblieben sei.
