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Hamish Harding Frau

Hamish Harding Frau

Hamish Hardings Frau – Das denkt der reiche Besitzer des untergegangenen U-Boots Titanic. Der britische Geschäftsmann Hamish Harding verschwindet im Atlantik. Doch wer ist der reiche Draufgänger? Schon in jungen Jahren strebte er einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde an und schaffte es schließlich mehrmals. Die Jagd auf Hamish Harding hat im Atlantik begonnen, nur wenige Tage vor seinem 59. Geburtstag.

Der unerschrockene Reisende hat bereits einen Weltraumflug unternommen, den Südpol und den tiefsten Punkt der Erde besucht. Dass der 58-Jährige mehrere Guinness-Weltrekorde aufgestellt hat, ist keine Überraschung. Der Marianengraben im westlichen Pazifik ist aus mehreren Gründen berühmt, unter anderem wegen des längsten und weitesten Tauchgangs, der dort jemals gemacht wurde. Der erste Nonstop-Flug, der die Erde über beide Pole umrundete. „Die Menschen neigen dazu, ihre Träume aufzugeben, besonders wenn sie älter werden“, bemerkte Harding.

Wie heißt es so schön: „Wenn mir etwas Ungewöhnliches einfällt, versuche ich, Wege zu finden, es umzusetzen.“ Die Suche nach Harding im Nordatlantik wurde bereits abgebrochen. Fünf weitere Personen, die mit ihm an Bord des Tauchboots waren, verloren auf dem Weg zur Titanic ebenfalls den Kontakt zu ihm. Harding ist in der Luftfahrtwelt für seinen Ruf als „enthusiastischer Pilot“ und „erfahrener Fallschirmspringer“ bekannt. Im Jahr 2022 wurde er für seine Verdienste um die Luftfahrt geehrt, indem er zu einer der lebenden Legenden der Luftfahrt ernannt wurde.

Harding hat mit seiner Frau Linda zwei Söhne, Rory und Giles; den damals 12-jährigen Giles nahm er 2020 mit zum Südpol. The Guardian berichtet, dass Harding der Stiefvater einer Tochter und eines Sohnes ist. Ein Facebook-Post, der die Anwesenheit des britischen Staatsbürgers auf dem Tauchboot bestätigte, wurde später gelöscht.

Lang ersehnter Tauchgang zum Wrack der Titanic.

Der Guardian berichtet, dass der Geschäftsmann die Universität Cambridge besuchte und sowohl Naturwissenschaften als auch Chemieingenieurwesen studierte. Er ist CEO von Action Aviation mit Sitz in Dubai, das verschiedene Dienstleistungen im Zusammenhang mit der Geschäftsluftfahrt anbietet. Sein geschätztes Nettovermögen beträgt 1,17 Milliarden Euro oder eine Milliarde Pfund. Das Tauchen zum Wrack der Titanic im Nordatlantik war für Harding ein seit langem geplantes Abenteuer.

Die britische Zeitung „Daily Mail“ zitierte daraufhin in einem Artikel einen seiner Mitarbeiter. Der 1964 in London geborene Entdecker scheine eine übernatürliche Affinität zu Vinyl zu haben. „Ich habe als Kind das Guinness-Buch der Rekorde gelesen“, notierte Harding. Er sei immer neugierig gewesen, was ein möglicher Einstiegspunkt sei. Auf irgendwelche „albernen“ Aktivitäten, wie etwa den Versuch, Tischtennisbälle in der Luft zu halten, wolle er sich allerdings nicht einlassen.

Das Wort „Tod“ wird dreimal verwendet.

«Hamish ist ein großer Befürworter der Erkundung der Welt», sagte Patrick Woodhead, ein Freund, der Antarktis-Exkursionen organisiert, in einer Erklärung. Und er lerne innovative Ansätze zur Verbesserung der Gesellschaft. Doch Harding ist nicht der einzige erfolgreiche Geschäftsmann, der Abenteuer als Schlüssel zum Leben sieht. Doch die Gefahr ist real. Der ehemalige «Titanic»-Teilnehmer und US-Drehbuchautor Mike Reiss sagte der BBC, auf der ersten Seite der obligatorischen Verzichtserklärung sei dreimal vom «Tod» die Rede.

Ist eine U-Boot-Fahrt etwas für Dich?

Die Superreichen sind aus zwei Gründen ehrgeizig: Erstens verfügen sie über die Mittel, um ihre Ziele zu erreichen, und zweitens haben sie die Netzwerke, um diese Ziele Wirklichkeit werden zu lassen. Ein einzelner Tauchgang zum Wrack der Titanic kostet 250.000 Dollar, was sich nur wenige leisten können. Der Unternehmensberater Shahzada Dawood, der aus einer der reichsten Familien Pakistans stammt, ist mit Harding an Bord und hat seinen 19-jährigen Sohn mitgebracht.

zu Hause und darüber hinaus

An Bord des vermissten U-Boots befanden sich fünf Menschen, darunter der extravagante britische Milliardär Hamish Harding. Seine Lebensgeschichte ist eine Chronik mutiger Taten.

veröffentlicht die Abschlussmitteilung

Die Suche nach fünf Menschen an Bord eines vermissten U-Boots nahe dem Wrack der Titanic ist ein Wettlauf gegen die Zeit. Auch Hamish Harding, ein Milliardär, hat sich dem Team angeschlossen.Zeit: 18:12 Uhr, spätestens 20. Juni „Hamish Harding schrieb mir am Sonntagabend, dass sie mit dem U-Boot tauchen würden, wenn das Wetter gut wäre“, sagt Jannicke Mikkelsen im norwegischen Fernsehen NRK. Als Dokumentarfilmerin begleitete sie den vermissten Milliardär auf mehreren Reisen. Sie verstanden sich gut und wurden schnell Freunde.

Sie macht sich nun große Sorgen. Am Sonntagabend ergänzte Mikkelsen: „Das letzte Mal, dass sie aus eigener Kraft an die Oberfläche kamen, war vor genau einer Stunde und 15 Minuten. Das bereitet uns große Sorgen. Es geschah fünf Stunden und 15 Minuten nach dem Verschwinden des Tauchboots. Über 50 Stunden sind vergangen, seit das Mini-U-Boot mit fünf Menschen verschwunden ist. Nach Mikkelsens Berechnungen werden sie „am Donnerstag um 11.30 Uhr Ortszeit Spitzbergen, dR“ vor Erschöpfung zusammenbrechen.“

In Deutschland wären es 13 Uhr, 96 Stunden nach dem Tauchgang. Die Küstenwache befürchtet allerdings, dass die Luft der Crew nur noch für 70 Stunden reichen könnte. Kommunikation mit seinen Angehörigen und der US-Rettungsorganisation. Laut Mikkelsen «macht sich seine Frau große Sorgen». Deshalb habe er sich überhaupt auf ein so gefährliches Abenteuer eingelassen, und deshalb sei er so reich: «Für solche Expeditionen braucht man Unterstützer, die Geld haben und gerne Risiken eingehen.» Hamish Harding beschreibt das treffend.

Das Unterwasserschiff der Titanic

Am 20. Juni um 12.41 Uhr hieß es in der Erstmeldung: Boston/München – Das Tauchboot „Titan“, das Touristen zur Stelle des gesunkenen Kreuzfahrtschiffs „Titanic“ aus dem Jahr 1912 bringt, ist leider vor der Küste der Ostküste der USA verschwunden. Fünf Menschen werden als vermisst gemeldet, Rettungskräfte haben mit der Suche nach dem vermissten Boot begonnen. Das private Unternehmen „Oceangate Expeditions“ hatte am Sonntag, 18. Juni, mit dem Tauchgang begonnen.

Das Begleitschiff „Polar Prince“ verlor nach 1 Stunde und 45 Minuten den Kontakt zu seiner Besatzung. Laut Angaben des Lieferanten verfügt das Tauchboot über Sauerstoff für 96 Stunden. Es zeigt sich, dass die Suchaktion ein Wettlauf gegen die Zeit ist.

wo die Vermissten sind

Gerüchten zufolge sind an Bord der Titanic fünf Menschen, vier Touristen und ein Kapitän. Der britische Wirtschaftsmagnat Hamish Harding, dessen Vermögen auf eine Milliarde Dollar geschätzt wird, soll sich dem Team angeschlossen haben. Seine Teilnahme an der Expedition wurde zuvor unter anderem auf Instagram angekündigt. «Ein Wetterfenster hat sich geöffnet und wir werden morgen versuchen zu tauchen», schrieb Harding am Samstag. Der Tauchgang beginnt gegen 4 Uhr morgens. Aufgrund des strengen Winters in Neufundland könnte dies die einzige Expedition des Jahres sein.

Die anderen Vorstandsmitglieder seien Wissenschaftler, behauptet der CEO, darunter Paul-Henry Nargeolet, der mehr als 30 Tauchgänge zum Wrack der Titanic durchgeführt hat. Der Leiter der Expedition war laut The Sun Stockton Rush. Unter den Festgenommenen sind nach Angaben ihrer Angehörigen auch der pakistanische Unternehmensberater Shahzada Dawood und sein 19-jähriger Sohn Suleman. Wenn das Wetter halte, würden seine Anhänger «weitere Updates zur Expedition» erhalten, sagte Harding. Seitdem ist der Verbleib des Bootes völlig unbekannt.

Das vermisste Tauchboot …

Der Betreiber gab in einer Erklärung bekannt: „Wir prüfen und mobilisieren alle Optionen, um die Besatzung sicher zurückzubringen.“ Gegen eine stattliche Summe transportiert das Unternehmen Privatpersonen an die Stelle des berühmten Titanic-Wracks, das in 3.800 Metern Tiefe liegt. Der Preis für eine Hin- und Rückfahrt vom Heimathafen des Schiffs in St. John’s auf Neufundland, Kanada, beträgt 250.000 US-Dollar (229.000 Euro). Die geplante Reisedauer betrug acht Tage.

Allerdings handelt es sich bei der „Titan“ technisch gesehen nicht um ein U-Boot, sondern um ein Tauchboot, da sie Häfen nicht aus eigener Kraft anlaufen oder verlassen kann. Das kanadische Militär koordiniert mit privaten Booten und Handelsschiffen die großangelegte Suchaktion vor der Küste des betroffenen Gebiets. Der Standort der Vermissten liegt etwa 1500 Kilometer östlich der US-Metropole Boston. Zwei Flugzeuge der US-Küstenwache helfen bei der Suche, teilte der Dienst auf Twitter mit.

Zumindest Titanic-Experte Larry Daley äußerte sich im Gespräch mit Reuters optimistisch. Er glaube, dass sie fündig werden. „Ich bin optimistisch und zuversichtlich. Insgesamt habe ich zwölf Stunden im Boot verbracht. Dort sind wir auf unsere eigenen Atemgeräte angewiesen.“ U-Boot-Experte Alistair Greig vom University College London war laut einem BBC-Interview anderer Meinung. Es sei möglich, dass das Tauchboot zur Oberfläche gezwungen werde, wenn es an Energie verliere oder den Kontakt zur Oberfläche verliere.

Schäden am Rumpf und das daraus resultierende Leck lassen die Lage noch viel schlimmer erscheinen. «Dann ist die Prognose nicht gut», so Greig weiter. Sollte das Tauchboot die Fähigkeit verlieren, vom Meeresboden aufzusteigen, wäre das ein weiteres Problem.

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