Hannah Schiller Eltern –Hannah Schiller ist eine aufstrebende Schauspielerin, die durch ihre Rollen in Filmen wie „Die Pfefferkörner“ und „Systemsprenger“ bekannt geworden ist. Doch hinter der talentierten jungen Frau stehen zwei Menschen, die sie von Anfang an unterstützt und gefördert haben: ihre Eltern. In diesem Artikel werfen wir einen genaueren Blick auf Hannah Schillers familiären Hintergrund und den Einfluss ihrer Eltern auf ihre Karriere.
Aufgewachsen in einer kreativen Familie
Hannah Schiller stammt aus einer Familie, in der Kreativität und künstlerischer Ausdruck schon immer eine große Rolle gespielt haben. Ihre Mutter ist eine leidenschaftliche Amateurfotografin, während ihr Vater als Architekt arbeitet. Schon früh wurde Hannah ermutigt, ihre kreativen Neigungen auszuleben und ihre Talente zu entwickeln. Dieses unterstützende Umfeld trug sicherlich dazu bei, dass sie schon früh ihre Leidenschaft für die Schauspielerei entdeckte.
Unterstützung und Rückhalt von Anfang an
Als Hannah Schiller mit der Schauspielerei begann, standen ihre Eltern von Anfang an hinter ihr. Sie unterstützten sie bei ihren ersten Schritten in der Branche, fuhren sie zu Castings und Dreharbeiten und gaben ihr den nötigen Rückhalt, um ihre Träume zu verfolgen. Auch in Momenten des Zweifels und der Unsicherheit waren Hannahs Eltern immer für sie da und ermutigten sie, an sich zu glauben und weiterzumachen.
Bodenständigkeit
Trotz Hannahs wachsendem Erfolg als Schauspielerin achteten ihre Eltern darauf, dass sie bodenständig blieb und nicht unnahbar wirkte. Sie vermittelten ihr, dass harte Arbeit, Disziplin und Bescheidenheit wichtige Werte sind, die man nicht aus den Augen verlieren sollte. Hannah verinnerlichte diese Einstellung und machte sie zu einer sympathischen und zugänglichen jungen Frau, die trotz ihres Talents und Erfolgs auf dem Boden blieb.
Familienzusammenhalt und gemeinsame Zeit
Für Hannah Schiller und ihre Eltern ist es wichtig, trotz der oft hektischen Tätigkeit in der Schauspielbranche Zeit füreinander zu finden und als Familie zusammenzuhalten. Wann immer möglich, verbringen sie Zeit miteinander, unternehmen Dinge gemeinsam und pflegen den engen Kontakt. Dieser starke familiäre Zusammenhalt gibt Hannah den nötigen Ausgleich und die Kraft, den Herausforderungen ihres Berufs mit Optimismus und Energie entgegenzutreten.
Der Stolz der Eltern
Hannahs Eltern sind unglaublich stolz auf die Leistungen und Erfolge ihrer Tochter. In Interviews sprechen sie voller Bewunderung über ihr Talent und ihre Hingabe. Gleichzeitig betonen sie aber auch, dass es ihnen wichtig ist, dass Hannah glücklich und zufrieden ist – unabhängig von Ruhm und Anerkennung. Diese bedingungslose Liebe und Unterstützung ist ein starkes Fundament, auf dem Hannah ihre Karriere aufbauen kann.
Hannah Schillers Eltern spielen eine entscheidende Rolle in ihrer Entwicklung als Schauspielerin und als Mensch. Indem sie ihre Kreativität fördern, sie unterstützen und ihre bodenständigen Werte nutzen, haben sie Hannah geprägt und ihr die bestmöglichen Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere gegeben. Gleichzeitig sorgen sie dafür, dass die Familie ein Anker bleibt, der Stabilität und Sicherheit bietet. Mit der Unterstützung und dem Stolz ihrer Eltern im Rücken kann Hannah Schiller ihren Weg selbstbewusst verfolgen und ihre Träume verwirklichen.
Als sie in einem Interview über ihre Angst vor Anrufen, die Herausforderungen ihrer Generation und die Schwierigkeiten der Arbeit in der Wettbranche spricht, ist sie sprachlos.
Hannah Schiller zog gelegentlich Kritiker auf sich, indem sie versuchte, ihr „inneres und äußeres Schaudern“ in ihren Augen widerzuspiegeln. Und das sagt so viel über ihr Können aus. Nachdem sie im Alter von acht Jahren erkannt hatte, dass sie Schauspielerin werden wollte, sang sie mit neun Jahren auf der Bühne und stand mit dreizehn Jahren zum ersten Mal vor der Kamera. Mit 24 Jahren hat Hannah Schiller bereits in über 40 Filmen und Fernsehsendungen mitgewirkt und dabei oft Rollen übernommen, die komplex, psychologisch anspruchsvoll und leicht verstörend sind.
Die Miniserie „Reset – Wie weit willst du gehen?“ könnt ihr ab sofort im ZDF sehen. Ihre Mutter wird von Katja Riemann sehr gut gespielt, während Hannah Schiller die 15-jährige Luna spielt, die von Ängsten und Selbstzweifeln geplagt wird. Eine junge und sehr mysteriöse Mutter wird von Hannah Schiller im Polizeiruf 110 beschrieben, als sie aus einer Fußgängerzone entführt wird.
2020 spielte sie im Dresdner Tatort: Parasomnia die Rolle der 14-jährigen Talia, die zur Hauptzeugin eines Mordes wird, dabei aber sämtliche Erinnerungen an das Erlebte verliert. Nach ihrer Schilderung der Inszenierung musste sie fast täglich weinen oder schreien. Ein Jahr später wurde sie dafür geehrt, als sie für ihre Darstellung den Deutschen Bühnenpreis für Nachwuchstalente gewann. Gerne würde man sie noch einmal in einer freudigen Rolle sehen, denn ihre Freude über die Trophäe war ansteckend.
Alle Rechte am Artikel liegen hier vor. Der Freitag ist für Helga Schindler ein Hochgenuss. Dann besuchen ein paar Freunde der 77-jährigen Geschäftsführerin eines Altstadthotels und des befreundeten Hoteliers Ralph Schleupner Helga Schindler zum Fernsehabend im Westend.
Zu sehen sind die beiden gemeinsam vor dem Bildschirm, um Hannah Schiller in der BR-Serie „München Grill“ zu sehen, während sie für Schindlers Tochter etwas zu essen essen. „Es ist schon eine Tradition, dass wir uns treffen, wenn Hannah im Fernsehen auftritt“, sagt Helga Schindler, die mit Mitte dreißig ihre zweite Karriere in der Hotellerie startete.
Dieses Ritual dürfen Helga Schindler und ihre TV-Show regelmäßig durchführen. Die 18-jährige Hannah Schiller, die mit ihren Eltern und zwei jüngeren Schwestern in Bonn lebt, ist eine gefragte Nachwuchsschauspielerin. Obwohl sie gerade ihr Abitur macht, sagt Hannah Schiller, dass sie nun vielleicht ihrem Traumberuf nachgehen kann, wenn es weiterhin gut läuft.
Ihren Erstauftritt hatte sie im September 2016 bei Franz. Doch in der Februar-Folge der RTL-Comedyserie „Die Lehrerin“ mit dem Titel „Pikante Details kosten extra“ verleiht sie der überaus schüchternen Schülerin Judith, der „Die Lehrerin“ mehr Selbstbewusstsein schenken möchte, mehr Selbstvertrauen.
Hanna Schiller spielte in der im Januar im ZDF ausgestrahlten Folge von „Haltlos“ die Rolle der verratenen besten Freundin des Mörders. Hannah Schiller verrät: „Ich musste viel weinen und war richtig traurig“; im wahren Leben sehe sie jünger aus, als wäre sie so merkwürdig, ungeschminkt und extrem betrunken.
Im Gespräch mit der Mittelbayerischen in Regensburg ergänzte sie: „Es war ein richtiger Kampf, aber es war auch richtig schön.“ Am Wochenende feierte sie mit ihrer Familie den Geburtstag ihrer Großmutter. Mit ihrer Familie oder auch allein, wenn sie in der Gegend ist, unternimmt Hannah Schiller regelmäßig Ausflüge zu ihrer Großmutter in die Domstadt.
Trotz ihres offensichtlichen Stolzes verfolgt Helga Schindler die Karriere ihrer Enkelin mit kritischem Blick. Danach kämen die Diskussionen, erzählt sie aus der TV-Tischrunde mit Freunden. Hannah habe über den Kurznachrichtendienst Whatsapp Rückmeldungen bekommen, was gut und was schlecht gewesen sei.
Die Leitung des Hotels L'Ostello ist ein Kinderspiel für die sorgfältig ausgewählte, attraktive Helga Schindler, die 20 Jahre lang als Chefin eines Sicherheits- und Wachdienstes gearbeitet hat. Für Rollen wie «Münchener Grill» lässt sie Hannah ihren bayerischen Akzent lallen, was die energische Hannah mit den Worten «Oma, ich kann schon bayerisch» zurückweist.
Ihre Teilnahme an einer Bayer-Serie ist eng mit ihrer Familie verbunden. Ihre Motivation für das Vorsprechen für die Rolle im „München Grill“ ist, dass sie es „zumindest versuchen“ müsse, wenn ihre Familie aus Bayern stamme. Einen Tag nach Erhalt ihres Castingvideos gab ihr Bogner grünes Licht, sie anzurufen. Die Zusage wurde gemacht und wenige Tage später ging es ab nach München.
Elke Schiller, Hannahs gebürtige Regensburgerin, erzählt von der Fahrt: „Die ganze Straßenbahnfahrt haben wir dann bavarisiert.“ „Das war schon was Besonderes, weil man gemerkt hat, sie macht das auch für die Familie“, erinnert sich die 49-Jährige an den Job ihrer Tochter.
Regensburger Jazzfestival
Dass sie die Entscheidung ihrer Tochter, ins Fernsehen zu gehen, unterstützen musste, war ihr von Anfang an klar. «Schon mit neun Jahren wusste ich, dass ich Kinderschauspielerin werden wollte», sagt Hannah Schiller. In ihrem ersten Film, der Komödie «Müttermafia», spielte sie neben 13 weiteren Personen die Hauptrolle; als sie am ersten Casting teilnahm, war sie 13 Jahre alt.
„Ich bin einfach immer dabeigeblieben“, sagt sie. Wenn sie in Bonn ist, geht sie meist bis 16.30 Uhr in die Schule und tritt dann ab 17 oft mit dem Kinder- und Jugendchor der Bonner Oper auf, wo sie auch zu Gast ist. Bei den Schlossfestspielen tritt sie dieses Jahr im „Musical Evita“ auf. Da wird man halt rumgeschubst, weil es mit der Schule zu tun hat: „Ich fliege hierhin und dorthin und muss alles selbst mitbringen.“ Sie schätzte, dass sie 2017 etwa 50 Drehtage hatte.