Zum Inhalt
Startseite » Hans Peter Korff Krankheit: In der Corona-Zeit ängstlich geworden

Hans Peter Korff Krankheit: In der Corona-Zeit ängstlich geworden

Hans Peter Korff Krankheit

Hans Peter Korff Krankheit – In Hamburg (dpa): In der Corona-Zeit hat Schauspieler Hans Peter Korff gelernt, vorsichtig zu sein. Der Deutschen Presse-Agentur sagte der 78-Jährige: „Ich gehe jetzt kaum noch aus dem Haus, weil ich große Ängste bekommen habe.“

Meinen Lebensunterhalt bestreiten wir ausschließlich mit Christiane, die um einiges jünger ist als ich. Christiana Leuchtmann, Korffs Frau, wurde 1960 geboren. Statt auf der Bühne zu stehen, nimmt Leuchtmann heute Hörbücher auf und arbeitet mit seiner Lebensgefährtin und für seine eigene Künstleragentur an anderen Programmen.

Korff („Diese Drombuschs“) ist das nächste Mal am Mittwoch, 6. Dezember, um 20:15 Uhr im Ersten in dem Drama „Meeresleuchten“ zu sehen. Gedreht wurde der Film 2019 im litauischen Vilnius und an der osteuropäischen Küste.

In Hamburg (dpa): In der Corona-Zeit hat Schauspieler Hans Peter Korff gelernt, vorsichtig zu sein. Der 78-Jährige sagte der Deutschen Presse-Agentur: „Ich gehe jetzt kaum noch aus dem Haus, weil ich große Ängste bekommen habe.“ „Wir haben Gott sei Dank einen riesigen Garten und viel Platz zum Atmen.“

Meinen Lebensunterhalt bestreiten wir ausschließlich mit Christiane, die um einiges jünger ist als ich. Christiana Leuchtmann, Korffs Frau, wurde 1960 geboren. Statt auf der Bühne zu stehen, nimmt Leuchtmann heute Hörbücher auf und arbeitet mit seiner Lebensgefährtin und für seine eigene Künstleragentur an anderen Programmen.

Korff („Diese Drombuschs“) ist als nächstes am Mittwoch, 6. Dezember, um 20:15 Uhr im Ersten in dem Drama „Meeresleuchten“ zu sehen. Gedreht wurde der Film 2019 im litauischen Vilnius und an der osteuropäischen Küste. Der deutsche Schauspieler und Erzähler Hans Peter Korff wurde am 24. August 1942 in Hamburg geboren.

Mit über 160 Film- und Fernsehauftritten begann 1959 seine Schauspielkarriere auf der Bühne, der Leinwand und im Kino. In der ZDF-Kinderserie Neues aus Uhlenbusch spielte er die Rolle des Briefträgers „Onkel Heini“ und in der ZDF-Familienserie Diese Drombuschs die Rolle des Familienpatriarchen Siegfried „Sigi“ Drombusch.

Hans Peter Korff wurde Ende August 1942 als Sohn eines Druckers in Hamburg geboren. Auf Drängen seines Vaters besuchte er eine Buchmacher- und Schriftsetzerschule, um den Familienbetrieb übernehmen zu können.

Seit Anfang der 1980er Jahre war Korff lange Zeit mit der Schauspielerin Monica Bleibtreu verheiratet.[1] Seit Juli 1992 ist er mit der Schauspielerin Christiane Leuchtmann verheiratet. Das Paar hat einen gemeinsamen Sohn. Das Paar lebt in Hamburg-Meiendorf.

Theater und Bildung

Korff begann seine Schauspielkarriere 1959 am Studententheater der Universität Hamburg. Prägend war seine Zeit an der Staatlichen Hochschule für Musik und Theater Hamburg von 1962 bis 1964. 1969 begann er seine feste Tätigkeit am Württembergischen Staatstheater und blieb dort bis 1972.

Er verließ das Theater und arbeitete zwei Jahre am Düsseldorfer Schauspielhaus, bevor er an das Hamburger Schauspielhaus wechselte. Dort blieb er bis 1983. Seine Karriere als freischaffender Künstler begann 1976. 1984 gastierte er an den Münchner Kammerspielen und der Freien Volksbühne Berlin. Erst 1986 kehrte er nach einer zweijährigen Pause an das Düsseldorfer Schauspielhaus zurück, um dort aufzutreten.

Fernsehen und Filme

Sein Schauspieldebüt gab Korff mit gerade einmal 24 Jahren in Claus Peter Witts Thriller Drei Tage bis Mitternacht. Parallel übernahm er Gastrollen in den Serien „Hafenpolizei“ und „Die Unglaublichen“. Anschließend wirkte er in mehreren frühen Werken Wolfgang Petersens mit, darunter „Der Eine – der Andere“ (1967) und „Ich nicht“ (1969), bevor er in mehreren von Petersens späteren Fernsehfilmen mitwirkte, darunter „Die Stadt im Tal“ (1975).

1974 war Korff als Assistent von Kommissar Finke im Tatort „Nachtfrost“ zu sehen. Zwischen 1978 und 1979 verkörperte er den Hauptkommissar Matthias Behnke in den Fernsehfilmen STARS FÜR DEN ORIENT und GEFÄHRLICHE TRÄUME VOM SFB.

Von 1977 bis 1982 spielte Korff eine der Hauptrollen als Briefträger „Onkel Heini“ in der deutschen Kinderfernsehserie „Neues aus Uhlenbusch“. Seinen Durchbruch erlebte er ab 1983 mit der Rolle des Familienpatriarchen Siegfried „Sigi“ Drombusch in der ZDF-Familienserie „Diese Drombuschs“.

1991 spielte Korff zusammen mit Irm Hermann in Loriots Komödie „Papa ante portas“ die Rolle des gutaussehenden, aber unglaublich nervigen Schwagers Hellmuth. 1992 spielte er in Urs Eggers‘ „Kinder der Landstraße“ die Hauptrolle des Hilfswerkleiters Dr. Schönefeld.

In Deutschland hat er sich vor allem durch seine Rollen als „Onkel Heini“, der Briefträger in der ZDF-Kindersendung „Neues aus Uhlenbusch“ und als „Sigi“, der Patriarch der Familie Drombusch in der ZDF-Familiensendung, einen Namen als Schauspieler gemacht. Der kleine Racker.

Korff erlernte zunächst sein Handwerk als Typograf und Drucker. Seine Schauspielkarriere begann er 1959 am Studententheater der Universität Hamburg. Von 1962 bis 1964 besuchte er die Staatliche Hochschule für Musik Hamburg und die Staatliche Hochschule für Darstellende Künste Hamburg. Ab 1964 trat er an privaten Theatern in Hamburg auf, unter anderem am Ernst Deutsch Theater. Es folgten Auftritte an renommierten deutschen Bühnen.

Seit seinem Debüt im Jahr 1966 in „Der Unverbesserliche“ hat Korff zahlreiche Fernseh- und Filmrollen gespielt, darunter in Loriots „Pappa ante portas“ (1991), in dem er zusammen mit Irm Hermann als Onkel Hellmuth zu sehen war, und „Kinder der Landstraße“ (1992), in dem er den hilfsbereiten Dr. Schönefeld spielte.

Erkrankung durch Hans-Peter Korff

Große Anerkennung erlangte er 1983 mit seiner Rolle als Familienpatriarch Sigi Drombusch in der erfolgreichen deutschen Sitcom Diese Drombuschs. Für seine Arbeit in diesem Film erhielt er 1985 gemeinsam mit Witta Pohl die Goldene Kamera. In der satirischen ARD-Krimiserie „Adelheid und ihr Mörder“ spielte er die Rolle des Kommissars Dr. Ferdinand Dünnwald und in der gleichnamigen Serie „Agathe lässt es nicht locker“ verkörperte er Herrn Stingermann.

Tatort-Korff kam 1974 nach den Ereignissen von „Nachtfrost“ als Assistent von Kommissar Finke zum Team. In den Folgen „Sterne für den Orient“ und „Gefährliche Träume“ spielte er 1978/79 den SFB-Hauptkommissar Matthias Behnke. In den Rollen als König und Königin von Ehrenberg kehrten Korff und Witta Pohl zurück.

Außerdem trat er in den Krimikomödien Stubbe – Fall für Fall (2014, Der König ist tot: als Erich Holzhauser) und Inspector LaBréa – Zu Tode in der Bastille (2009, als Dr. Wendriner) sowie Pfarrer Braun – Heiliger Birnbaum (2008, als Dr. Wendriner) auf.

Wo genau ist Hans Peter Korff zu Hause?

Christiane Leuchtmann, Schauspielerin, und Hans Peter Korff sind seit Juli 1992 verheiratet. Er führt sie auch durch die Lesungen. Das Paar lebt im Hamburger Stadtteil Rahlstedt.

Ehefrau Hans Peter Korff

Die Ehe von Hans-Peter Korff mit der Schauspielerin Monica Bleibtreu begann Anfang der 1980er Jahre und hielt einige Zeit. Seit Juli 1992 sind die Schauspielerin Christiane Leuchtmann und Hans Peter Korff verheiratet. Christiane Leuchtmann, Jahrgang 1960, ist Korffs Ehefrau. Er leitet sie auch durch die Lesungen.

Ein Kind namens Hans-Peter Korff

Der Sohn von Hans-Peter Korff und seiner Frau Monica Bleibtreu heißt Johannes Korff. Johannes Korff wurde 1994 geboren.

Herr Hans Peter Korff Alter

Der 80-jährige Hans-Peter Korff wurde am 24. August 1942 in Hamburg (Stadt und Staat in Norddeutschland) geboren.

Vermögen: Hannes Peter Korff – wie viel Geld hat Hannes Peter Korff wirklich

Der Großteil des Vermögens von Hans Peter Korff stammt aus seiner erfolgreichen Karriere als Schauspieler.

Filme von Hans Peter Korff

In den Jahren nach seinem Debüt in „Der Unüberwindbare“ 1966 spielte Hans Peter Korff zahlreiche Fernseh- und Kinorollen, unter anderem 1991 die des Onkel Hellmuth an der Seite von Irm Hermann in „Loriots Pappa ante portas“ und 1992 die des Leiters des Hilfsdienstes Dr. Schönefeld in „Kinder der Landstraße“.

Er spielte in mehreren Studentenfilmen von Wolfgang Petersen, etwa „Der Eine – der Andere“ (1967) und „I nicht“ (1969), und später in mehreren Fernsehfilmen von Petersen, etwa „Die Stadt im Tal“ (1975). ). Von 1977 bis 1982 spielte er die Hauptrolle als „Onkel Heini“ in der Kindersendung Neues aus Uhlenbuschone. Bekannt wurde er 1983 als Familienpatriarch Sigi Drombusch in der deutschen Sitcom Diese Drombuschs.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert