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Hansi Hinterseer Verstorben: Der Schlagerstar lebt! Freude über Falschmeldung

Hansi Hinterseer Verstorben

Hansi Hinterseer verstorben – Hansi Hinterseer ist einer der sympathischsten Künstler der Volksmusik. Die positive Einstellung des Österreichers ist ansteckend und lässt seine Fans nicht los. Jetzt müssen seine Anhänger große Standhaftigkeit beweisen! Einer schrecklichen Fälschung zufolge soll der 68-Jährige in diesem Moment tot sein.

Einige YouTuber haben derzeit erschreckend viel Spaß. So wurde vor wenigen Tagen ein Video von „Florian Silbereisen Hansi Hinterseer (68)“ hochgeladen. In dem Video wird behauptet, ein Schlaganfall sei der letzte Tropfen gewesen, der das Fass zum Überlaufen brachte und Hansi Hinterseer das Leben kostete.

„Mit schwerem Herzen müssen wir mitteilen, dass der einzigartige Hansi Hinterseer gestern Abend im Beisein seiner Frau verstorben ist.“ Laut den Machern des Videos handelt es sich offenbar um einen Post Hinterseers auf einer seiner Social-Media-Seiten.

Hansi Hinterseer behauptet, die Fans seien wütend:

Verstehe ich das richtig? Definitiv nicht! Hansi Hinterseer ist offenbar noch nicht tot. „Viele Grüße aus Kitzbühel, liebe Fans.“ Ein atemberaubendes Bergpanorama aus seiner Heimat zeigte jüngst ein Facebook-Foto, das er mit der Bildunterschrift versah.

Die Karriere des Folk-Sensators nimmt offensichtlich Fahrt auf. Das wissen sogar seine leidenschaftlichsten Fans und kritisieren die Macher des Videos auf YouTube für ihren Mangel an Kreativität, beklagt ein Nutzer. Mehrere Zuschauer bezeichneten das Video schlicht als «Lüge».

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Eines der Ziele der Desinformationskampagne war sogar Jan Smit:

Auf YouTube kursieren derzeit viele Falschmeldungen. So tauchte vor einiger Zeit ein Video im Internet auf, das angeblich den angeblichen Tod von Jan Smit festhielt. Auch das entsprach schlicht der Wahrheit. Laut einem Kommentator kann man kaum etwas Beleidigenderes finden. Dieser Meinung können wir nur zustimmen. All das und mehr gibt es in der kürzlich erschienenen Schlager.de-App.

Die Musikerkarriere im Überblick Wenn es um charmante Volksmusikanten geht, ist Hansi Hinterseer unübertroffen. Schon allein sein gutes Aussehen genügt, um das Publikum in seinen Bann zu ziehen.Johann Ernst „Hansi“ Hinterseer wurde am 2.

Februar 1954 in Kitzbühel, Österreich. Er ist ein ehemaliger Skirennfahrer, Musiker, Schauspieler und Fernsehmoderator. Hinterseer glänzte sowohl im Superslalom als auch im Slalom.

Er gewann sechs Rennen und holte Gold im Riesenslalom in der Weltcupsaison 1972/73. Er gewann zweimal den Pro-Tour-Titel im Abfahrtsrennen. Er wurde 1994 für seine Folkmusik berühmt und hat seitdem über 30 Alben veröffentlicht.

Hansi Hinterseer lernte schon als kleiner Junge das Skifahren, da er jeden Winter von seinem Heimatort Seidlalm zur Schule nach Kitzbühel fahren musste. Als früher und unermüdlicher Förderer der sportlichen Aktivitäten seines Sohnes war Ernst eine feste Größe im Kitzbüheler Skiclub. Er gewann 1960 die olympische Goldmedaille im Slalom. Hansis jüngere Brüder Guido und Ernst Jr. nahmen ebenfalls an den Skirennen teil.

Österreichischer Schulmeister 1968 wurde Hinterseer:

Er startete im Slalom, Riesenslalom und in der Kombination. Ein Jahr später wurde er in die ÖSV-Nationalmannschaft berufen. 1971/72 nahm der Spezialist für technische Disziplinen erstmals an einer Weltmeisterschaft teil. Seinen ersten Punkt holte er am 9. Januar 1972 in Berchtesgaden, als er im Slalom Achter wurde.

Dass er jedoch nicht für das Olympiateam von Sapporo nominiert wurde, sei „seiner Jugend geschuldet“. [1] Mitte April überholte der gebürtige Kitzbüheler seinen Zwilling auf dem Tonalepass im Trentino und gewann den Riesenslalom. Das war etwas überraschend, denn David Zwilling war bereits zum Champion erklärt worden, bevor die Organisatoren einen zweiten Durchgang einführten. zwei in der Mitte

Im folgenden Winter 1972–1973:

Im Laufe der Saison gelang ihm dann endlich die Spitze. Am 8. März 1973 gewann der damals 19-Jährige nach vier zweiten Plätzen in Folge den Riesenslalom in Anchorage. Es war sein erster Sieg. In der Weltcup-Gesamtwertung belegte er punktgleich mit dem Deutschen Christian Neureuther den vierten Platz. Auch im österreichischen Riesenslalom des gleichen Jahres belegte er den ersten Platz.

Dezember in Val-d'Isère. Am 27. Januar gewann er als erster Österreicher einen Slalom in seiner Heimatstadt Kitzbühel. Dieser Sieg erfolgte fast fünf Jahre nach dem ersten ÖSV-Sieg bei einer WM im Herrenslalom und fünf Jahre nach dem letzten Slalomsieg von Anderl Molterer hier.

Er musste weiterhin mit der Nummer 21 fahren, obwohl er noch nicht zur ersten Startgruppe gehörte. [4] Bei der Weltmeisterschaft 1974 im schweizerischen St. Moritz wurde er im Riesenslalom Zweiter, knapp hinter dem stärkeren Italiener Gustav Thöni.

Profil und Biografie

Abgesehen von der Qualifikation für Platz drei im Slalom war dies nicht seine beeindruckendste Leistung in dieser Saison. Mit zwei Siegen und sechs weiteren Podestplätzen belegte er im Gesamtweltcup den dritten Platz. Zudem wurde er Zweiter im Riesenslalom und Siebter im Slalom.

Mit vier Top-Drei-Platzierungen und einem Sieg beim Slalomrennen in Naeba am 21. Februar hatte Hinterseer eine hervorragende Saison 1974–1975. Er wurde nicht nur Sechster im Gesamtweltcup, sondern auch Fünfter im Riesenslalom und Sechster im Slalom.

Am 1. November 1975 startete er mit dem ersten Platz im Riesenslalom der World Series of Skiing, einem Nicht-Weltcup-Wettbewerb, in die Saison 1975/76. Beim Slalom am darauffolgenden Tag erreichte er den zweiten Platz. Trotz seiner bitteren Niederlage bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck feierte er am 21. Dezember einen weiteren Sieg beim Weltcup-Slalom in Schladming.

Im Riesenslalom belegte er mit rund sieben Sekunden Rückstand auf den Führenden den 14. Platz. Nachdem er sich im Training verletzt hatte, ließ er im ersten Lauf den Slalom aus. Im Gesamtweltcup belegte der Tiroler mit einem Sieg und zwei weiteren Podestplätzen den sechsten Platz. Im Slalom wurde er Dritter, punktgleich mit Gustav Thöni, der ebenfalls drei Punkte sammelte. Er wurde 1976 österreichischer Slalommeister.

Erst am 25. Februar der etwas verhalten gestarteten Saison 1976/77 gewann er im japanischen Furano den Riesenslalom. Es ist nicht sein erster Weltcupsieg. Aufgrund seiner enttäuschenden Saisonleistungen – er wurde im Slalom Zehnter und im Riesenslalom Siebter – fiel seine Gesamtwertung auf den vierzehnten Platz zurück.

In der Saison 1977/78 verschlechterten sich seine Leistungen schlagartig. Bei der WM in Garmisch-Partenkirchen wurde Hinterseer aufgrund zweier zehnter Plätze nicht in den österreichischen Kader berufen.

Obwohl dies laut FIS-Regeln ohnehin nie passieren würde (ein Länderwechsel kann erst nach einer Saison, also bis zum 1. Juli, erfolgen), wurde in den Medien darüber diskutiert, wie ernst man einen kurzfristigen Plan nehmen sollte, Australien oder den Iran zur Weltmeisterschaft zu bringen. Nummer acht

Wikipedia und Karriere

Nachdem er am 29. August 1978 im jungen Alter von 24 Jahren den Weltcup verlassen hatte, begann Hinterseer, professionell auf der US Pro-Ski Tour anzutreten. [9] Auch die Abfahrt war ihm vom Start weg erfolgreich.

Er gewann 1982 und 1983 die Abfahrtsweltmeisterschaft der Profis, nachdem er 1980 und 1981 in der Gesamtwertung hinter seinem Landsmann Andre Arnold Zweiter geworden war. Von 1984 bis 2008 war er Co-Moderator der ORF-Liveübertragungen und berichtete vor allem über Riesenslalom- und Slalom-Veranstaltungen. Danach zog er sich aus dem Wettkampfsport zurück.

Der Musikproduzent Jack White entdeckte ihn 1993 auf seiner Geburtstagsparty und die Plattenfirma Bertelsmann Group (heute Sony Music Entertainment) nahm ihn kurz darauf unter Vertrag. 1994 startete Hansi Hinterseer eine erfolgreiche Karriere als Volksmusiker.

Karl Moiks Volksmusikshow „Musikantenstadl“ enthielt Hinterseers Durchbruchssingle „Du hast mich heute nicht geküsst“ aus dem Jahr 1994, nachdem er die erste Extended Play produziert hatte. Diese Melodie wurde nicht lange danach in den Sampler „Das goldene Jahr der Volksmusik“ aufgenommen.

„If you love yourself“ war sein Debütalbum und erreichte Platz 29 in Österreich. Als er begann, häufiger in öffentlich-rechtlichen Unterhaltungssendungen im Fernsehen aufzutreten, schloss er die Aufnahmen zu seinem zweiten Album ab.

Weil es beliebter war als sein Vorgänger:

„Dream with me“ war in Deutschland und der Schweiz ein Riesenerfolg. Im zweiten Halbjahr 2005 erreichte es erstmals den ersten Platz in den österreichischen Longplay-Charts. Hinterseer wurde von der IFPI in Österreich, der Schweiz und Deutschland dreißigmal mit Gold- oder Platin-Schallplatten ausgezeichnet.

Für seine Auftritte als Showmaster der Volksmusik gewann er 1998 die Goldene Romy. Bekannt ist er auch für seine Rollen in Comedy-Fernsehserien. Zwischen 2001 und 2006 war er dreimal für den Amadeus Austrian Music Award nominiert. Er wurde viermal zum Volksmusik-Champion gekürt (1998, 2001, 2004, 2005 und 2007).

Seine Doppel-CD „The Danish Collection“ katapultierte ihn im April 2010 zum beliebtesten dänischen Künstler und übertraf damit sogar Lady Gaga und die Black Eyed Peas. [10] Einen ähnlichen Erfolg hatte er dann in Dänemark mit der Veröffentlichung seines Albums „I Just Love You“. Das zwölfte

Die Marke Hansi Hinterseer wurde am 28. Juni 2006 ins deutsche Markenregister eingetragen. Am 3. Februar 2013 gab die ARD bekannt, dass sie die 18-jährige Zusammenarbeit mit Hinterseer trotz der positiven Einschaltquoten der Sendung beenden werde. Geht man davon aus, dass BILD Recht hat, hat die ARD dem ORF die Ausstrahlung der Sendung untersagt.

Außerdem der Herbstspielfilm 2012:

Hinterseers „Ruf der Pferde“ wird nicht in der ARD gezeigt. Im Januar 2014 wurde berichtet, dass eine von Hansi Hinterseer geschaffene Wachsfigur im Wachsfigurenkabinett Madame Tussauds in Wien ausgestellt werden soll. Die endgültige Version präsentierte der Künstler am 22. Januar 2014 in Kitzbühel. Im April 2014 präsentierte das französische Model „La vache qui rit“, das Hansi Hinterseer als Inspiration für zahlreiche Tirol Milch Joghurts diente.

Die Musik- und Tiershow Hinterseer kehrte am 21. März 2017 nach vierjähriger Pause mit neuen Folgen in den ORF zurück. An der Produktion waren der Hessische Rundfunk und der Mitteldeutsche Rundfunk beteiligt. Als Erstausstrahlungstermin für die Folge „Hansi Hinterseer – Im wunderbaren Tannheimertal“ wurde der 11. November 2017 festgelegt.

Die nächste Sendung „Hansi Hinterseer – Ein Sommertraum an der Südsteirischen Weinstraße“ wurde am 4. Mai 2019 ausgestrahlt. In einem Interview mit der Münchner „tz“ im Frühjahr 2018 verriet der Sänger: „Ich konnte nie gut lesen“ und offenbarte damit sein Unvermögen, Musik zu verstehen.

Eine Hinterseer-Parodie des dänischen Komikers Peter Frödin wurde populär. Franzi25 ist Frödins Name. Frödin ist kürzlich zu einem Internetphänomen geworden, weil einige seiner dänischen Titel seine deutschen Wortkombinationen enthalten.

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