Unfall des Harry-Potter-Redakteurs: Wie kam es zu diesem Vorfall? –Gegen den Kapitän des Motorboots wurde eine Untersuchung eingeleitet, nachdem ein amerikanischer Tourist bei einer Kollision zwischen seinem Boot und einem Segelboot vor der italienischen Amalfiküste ums Leben kam. Giuseppe Borrelli, der Provinzstaatsanwalt von Salerno, sagte während einer Pressekonferenz am Samstag, dass gegen den Italiener eine Untersuchung „wegen des Verdachts auf Totschlag und Verursachung eines Schiffbruchs“ eingeleitet werde.
Die 45-jährige Chefin von Bloomsbury, dem Verlag, der auch die Harry Potter-Bücher herausgibt, ist bei einem Autounfall in dem beliebten Touristenziel in Süditalien auf tragische Weise ums Leben gekommen. Adrienne Vaughan, ihr Mann und ihre beiden Kinder im Alter von acht und zwölf Jahren waren seit dem späten Dienstagnachmittag auf dem Segelboot unterwegs.
Laut Borrelli habe die 45-Jährige buchstäblich gesungen, als die Auseinandersetzung eskalierte. Sie sei zusammen mit ihrer zwölfjährigen Tochter über Bord geworfen worden, die unverletzt davonkam. Die Reise sei viel besser verlaufen, als er gehofft hatte. Die amerikanische «Harry Potter»-Verlegerin Adrienne Vaughan, 45, war kürzlich mit ihrer Familie nach Italien gereist, um die prachtvolle Architektur des Landes zu bewundern und am Mittelmeer Sonne zu tanken.
Leanna (12) und Mason (8) waren mit ihrem Ehemann Mike White dort. Der klassische Weg beginnt in Rom und führt an die Küste. Mike teilte am 2. August dieses bezaubernde Foto seiner Frau und seiner beiden Töchter mit der Welt. Man sieht die Gruppe lächelnd und eine wunderbare Zeit vor dem Trevi-Brunnen in Rom verbringen.
Die Fahrt von Neapel zur Amalfiküste dauerte weitere vier Stunden. Das warme Wetter inspirierte sie, einen Ausflug an den Strand zu planen. Für ihren Tagesausflug am Dienstag mietete sie eine neun Meter lange Yacht. Dies lenkte den Kapitän der Gozzo ab und führte dazu, dass sie mit dem 45 Meter langen Partyboot Tortuga kollidierte, das eine Kapazität von 85 Personen bietet. Auf zahlreichen Websites im Internet finden sich herzzerreißende private Videos, die das Unglück dokumentieren.
Adrienne Vaughan, Geschäftsführerin von Bloomsbury Publishing, ist bei einem Unfall vor der Amalfiküste ertrunken. Als offizieller Verlag der Harry Potter-Reihe trägt Bloomsbury eine schwere Bürde. Eine Frau und ihre beiden kleinen Kinder waren am Dienstag auf einem Schnellboot unterwegs, das mit einem größeren Ausflugsboot kollidierte.
Zur Familie des Investors gehörten Ehemann Mike, Sohn Mason (11 Jahre), Tochter Leanna und ein Liebhaber. Um nach Nerano zu gelangen, musste die Familie ein etwa neun Meter langes Schnellboot mieten. Positano war das nächste Ziel ihrer Reise. Am Abend der Hochzeit wurde die Feier einer segelnden Hochzeitsgesellschaft grausam unterbrochen, als ihr Schiff mit einem anderen kollidierte. Die Länge jedes Schiffes betrug 40 Meter. Das würde bedeuten, dass der Erzähler des Schiffes, ein 45-jähriger Mann, bei der Explosion starb.
Nachdem sie ins Krankenhaus gebracht worden war, erlag die schwangere Frau tragischerweise 30 Minuten später ihren Verletzungen. Vaughans Ehemann scheint mehr erlitten zu haben als nur eine gebrochene Schulter. Die Kinder kamen sicher an.
Fragen der Polizei
Eine Erklärung für den Vorfall gibt es derzeit nicht. Laut italienischen Medienberichten hatte der Kapitän vor dem Vorfall Alkohol getrunken. Sein Blutzuckerspiegel liegt mit ziemlicher Sicherheit über der Grenze, ab der Autofahren verboten ist. Ein Zeuge sagte vor Gericht aus, der Mann sei betrunken gewesen und erst nach dem Vorfall wieder zu sich gekommen.
Einer italienischen Nachrichtenquelle zufolge wurde der Kapitän positiv auf Kokain getestet. Die Polizei ermittelte kürzlich wegen eines möglichen Mordes. Adrienne Vaughan, Inhaberin eines italienischen Verlags, war maßgeblich daran beteiligt, die Harry Potter-Reihe den amerikanischen Verbrauchern zugänglich zu machen. Als sie 44 war, kostete sie ein schrecklicher Bootsunfall beinahe ihr Leben.
Die New York Post berichtet, dass die Präsidentin von Bloomsbury USA am Dienstag tot in ihrem Haus aufgefunden wurde, während auch ihr Mann und ihre beiden kleinen Kinder dort waren. Der Aufprall war so heftig, dass Adrienne ins Wasser geschleudert wurde. Als sie zwischen die Schanzkleider fiel, wurde sie von der schneidenden Schiffsschraube des Schnellboots tödlich verletzt.
Während ihr Mann Mike White und ihre beiden Kinder hilflos zusahen, wurde Adrienne aus dem Wasser gerettet. Nachdem der Segelschoner „Tortuga“ auf Grund gelaufen war, soll der Barkeeper an Bord bemerkt haben: „Sie hatte keinen Arm mehr und ihr Hals war weiß, es floss kein Blut.“
Auch Adriennes Frau ist nicht immun gegen die Nachwirkungen des Risses. Nach einem Krankenhausaufenthalt in Castiglione di Ravello wurde er an der linken Schulter operiert. Leanna (14) und Mason (11) waren zwar emotional, aber nicht körperlich traumatisiert, nachdem sie den Tod ihrer Mutter miterlebt hatten.
Es dauerte nicht lange, bis Hilfe kam, als sie medizinische Hilfe brauchte. Die Investorin besuchte sowohl die New York University als auch William & Mary in Williamsburg, Virginia, und erwarb Abschlüsse in Finanzen bzw. Marketing. Dort lernte sie ihren zukünftigen Ehemann Mike kennen und das Paar kam schließlich zusammen.
Der Grund für den plötzlichen Stopp ist noch immer ein Rätsel. Der Vater wurde leicht verletzt, den Kindern geht es jedoch gut. Zwei Amateurfilme über den schrecklichen Vorfall auf der „Tortuga“ gingen in den letzten Tagen viral. Der Lärm an Bord des Segelboots war schrecklich, es gab keinen Bass. Der Autor, der Harry Potter erschaffen hat, starb bei einem schrecklichen Bootsunfall.
Die Geschwindigkeit des Bootes, das die Amerikanerin und ihre Familie transportierte, wurde gemeldet. Die Küstenwache hat dem Staatsanwalt Videobeweise und Details möglicher Zeugen vorgelegt. Die Tortuga bietet Platz für bis zu 80 Gäste und ist perfekt für große Versammlungen. Die Geschwindigkeit, mit der das Boot unterwegs war, war unglaublich.
Berichten zufolge wurde Kapitän Tony Gallo von der Tortuga in italienischen Medien zugeschrieben, die Überfahrtzeit eines kleineren Bootes, das in die entgegengesetzte Richtung segelte, halbiert zu haben. Das kleinere Boot hatte sich etwa 500 Meter vom Ufer entfernt. Nach Angaben des Kapitäns kollidierten die beiden Schiffe. Vor dem Ablegen wurden die eigenen Motoren des Segelbootes abgestellt.
Wäre das Dach eingestürzt und Adrienne Vaughan in den Fluss geschwemmt worden, wäre sie wahrscheinlich ertrunken. Wenn sie entkommen konnte, dann wahrscheinlich durch den Zwischenraum zwischen den Rudern und der Schiffsschraube. Viele Menschen erleiden dadurch schwere Verletzungen am ganzen Körper.
Wurde jemand auf der „Tortuga“ krank oder verletzt, standen zwei Ärzte bereit, die sich sofort um ihn kümmerten. Die Verletzte wurde von einem Rettungsboot der Küstenwache zur Anlegestelle von Amalfi gebracht. Sie war bereits tot, als der Rettungshubschrauber eintraf, um die Journalistin ins Krankenhaus zu bringen.
Sie packten die Kinder ein und fuhren zum Krankenhaus in Ravello, da seine Schulter untersucht werden musste. Der Kapitän wurde zur Behandlung seiner gebrochenen Rippen und seines Schlüsselbeins in ein Krankenhaus in Salerno gebracht. Der Auftritt des beängstigenden Dopingtests erfolgte mit unheimlicher Regelmäßigkeit.
Tragischerweise kamen die 45-jährige Adrienne Vaughan und ihre vierköpfige Familie bei einem Unfall im Urlaub in Italien ums Leben. Sie wurden von einem Motorboot angefahren und ins Meer geschleudert.
Adrienne Vaughan, 45, CEO von Bloomsbury Publishing, ist bei einem Unfall nahe der Amalfiküste in Italien ums Leben gekommen. Wie Giuseppe Borrelli, Provinzstaatsanwalt von Salerno, am Samstag mitteilte, wurde gegen die Italienerin ein Ermittlungsverfahren „wegen Mordverdachts und Vertuschung eines Schiffbruchs“ eingeleitet.
Während ihres Streits behauptete Borrelli, die 45-jährige Frau habe gesungen. Sie wurde in den Laderaum des Schiffes geworfen und blieb dort auf unbestimmte Zeit. Ihre 12-jährige Tochter ist eine der Glücklichen, die das sinkende Schiff lebend verlassen konnten.
Borelli sagt, Vaughans Ehemann sei nach dem Angriff medizinisch behandelt worden. Es heißt, der Großvater habe sich von der Arbeit freigenommen, um nach Italien zu fliegen und seinem Neffen beim Fußballspielen zuzusehen.
Borrelli weiter: «Der Kapitän, der ebenfalls im Krankenhaus liegt, wurde auf Alkohol- und Drogenvergiftung getestet, aber die Ergebnisse lassen nicht unbedingt sichere Schlüsse zu.» Ob die Schüchternheit des Kapitäns ein großes Problem darstellt, müssen die Experten entscheiden. Viele italienische Nachrichtenagenturen hatten am Freitag berichtet, der Mannschaftskapitän sei positiv auf Kokain getestet worden.
Rund 130 Personen wurden von der Staatsanwaltschaft verhört, um herauszufinden, wer für die Kollision mit der gecharterten Yacht verantwortlich war. Die Amerikaner und die Deutschen waren angeblich auf einer Hochzeit in Italien.
Die italienische Tageszeitung La Repubblica berichtete, der Kapitän des Segelboots habe ihr Verhalten als „unerklärlich, fast kamikazeartig“ beschrieben. Er könnte zum Beispiel sagen: „Sie drehte sich plötzlich um neunzig Grad und rutschte unter mein Heck“, womit er sich auf die scharfe Wendung bezog, die das Boot machte, als es sich von hinten näherte.
Der Provinzstaatsanwalt von Salerno, Giuseppe Borrelli, kündigte auf einer Pressekonferenz am Samstag an, dass gegen den Italiener „wegen Mordverdachts und Verursachung eines Schiffbruchs“ Ermittlungen eingeleitet würden.
Der Geschäftsführer des Harry Potter-Verlags Bloomsbury ist bei einem Autounfall in Süditalien ums Leben gekommen. Sein Alter wird mit 45 Jahren angegeben. Einheimische und Besucher der Amalfiküste sind sich uneinig, ob derzeit zu viele Schiffe in einem überfüllten Gebiet unterwegs sind. Nach Angaben der Verwaltung werden alle erforderlichen Sicherheitsmaßnahmen getroffen. Gegen neue Regeln, die die Sicherheit aller gewährleisten und gleichzeitig Touristen anlocken sollen, regt sich Widerstand.
Spuren von Kokain entdeckt
Borrelli weiter: „Der Kapitän, der ebenfalls im Krankenhaus liegt, wurde auf Alkohol- und Drogenvergiftung getestet, die Ergebnisse sind jedoch nicht unbedingt schlüssig.“ Ob die Fähigkeit des Bootskapitäns, das Motorboot zu steuern, durch irgendwelche Substanzen beeinträchtigt war, müssen die Experten beurteilen. Am Freitag hatten italienische Medien berichtet, der Crewkapitän habe Spuren von Kokain im Blut gehabt.
Die Staatsanwaltschaft sagte, die Ermittler hätten mit den rund 70 Menschen an Bord des gecharterten Segelboots gesprochen, in das das Motorboot gesaugt worden war. Laut italienischen Medien handelte es sich um eine Hochzeitsgesellschaft.