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Harte Hunde Popeye Wikipedia: Der tragische Krebstod des Publikumslieblings

Harte Hunde Popeye Wikipedia

Tough Dogs Popeye Wikipedia – Fans der Vox-Serie „Harte Hunde“ waren geschockt, als sie die schreckliche Nachricht hörten: Popeye ist gestorben. Wie Ralf Seeger auf Facebook mitteilte, sei der gelistete Hund an den Folgen einer Krebserkrankung gestorben.

Über den Krankheitsverlauf des älteren Boxers sind nur wenige Details bekannt. Popeye kämpfte lange gegen den Krebs. Am Ende erlag der charismatische Hund seiner schweren Krankheit. Erfahren Sie mehr über unsere Sicht auf Popeye aus „Harte Hunde“ – vom streunenden Welpen zur beliebten Persönlichkeit des öffentlichen Lebens mit Kultstatus. Millionen von Zuschauern sahen einen ganz besonderen TV-Star auf vier Pfoten laufen. Der in Wesel geborene Ralf Seeger ist ein deutscher Kampfsportler, Schauspieler und Tierschützer.

Mit acht Jahren begann Seeger mit dem Box- und Ringtraining und zeigte schon früh Interesse an Kampfsportarten. Nach Gewichtheben, Judo und Thaiboxen wechselte er zu Mixed Martial Arts und arbeitete sogar als Profi-Ringer für den in Berlin ansässigen Deutschen Ringer-Bund. [1]Er übte seine Tätigkeit als Sicherheitsunternehmer aus.

Seeger versuchte, seine Bekanntheit durch Auftritte in kleinen Rollen in Produktionen mit deutschsprachiger Besetzung zu steigern. Schließlich nutzte er seine Medienpräsenz und den damit verbundenen Ruhm, um sich für Tierrechte einzusetzen. Dies war einer der Gründe, warum er im November 2011 mit einigen Freunden den Verein „Heroes for Animals e. V. – Animal Aid International“ gründete.

Hard Dogs – Ralf Seeger greift ein und Hard Dogs – Tierretter in Rumänien sind seine eigenen Doku-Serien, die er für das VOX-Format Hundkatzemaus produziert hat. Popeye, im Englischen umgangssprachlich „glotzäugig“ genannt, ist eine Cartoon-Figur der amerikanischen Illustratorin Elzie Crisler Segar. 70 Jahre nach dem Tod seines Schöpfers erlangte der promiskuitive Seemann 2009 in vielen Ländern Gleichberechtigung.

Zukünftige Unterhaltung wie Filme und Videospiele sowie Musik sind nicht inbegriffen. 1919 begann Segar, den Comic Thimble Theatre für das Zeitungssyndikat King Features zu zeichnen. Dessen Protagonisten waren Ham Gravy, Olive Oyl, Castor Oyls Schwester und Olives Freundin. „Castor Oil“, „Olive Oil“ und „Gravy“ sind Namen aus der englischen Sprache. Die erste Tageszeitung erschien am 19. Dezember 1919 und die erste Sonntagsseite am 18. April 1925.

Popeye debütierte am 17. Januar 1929 als Sidekick in dieser Serie. Trotzdem trat er in einem charakteristischen Erscheinungsbild auf – mit Kapitänsmütze, Anker-Tattoo auf dem linken Unterarm, grotesken Armproportionen und einem schiefen Gesicht, das durch eine in den Mundwinkel gequetschte Pfeife und das ständige Blinzeln eines Auges bedingt war.

Er betrachtete Frank „Rocky“ Fiegel als Vorbild, einen polnischen Einwanderer, der 1868 in das Vereinigte Königreich kam und 1947 starb.[2]Die dritte Castor Oyl wurde verdrängt und durch Ham Gravy ersetzt, da die Figur des mürrischen, aber gutherzigen und vor allem schlagfertigen Seemanns schnell große Popularität erlangte. Olive Oyl (Oberweite 57, deutsch: Olivia) war die einzige Schauspielerin, die als beliebte Popeyes weiterhin eine größere Rolle spielte.

Es kamen noch interessantere Charaktere hinzu, wie zum Beispiel der philosophische und opportunistische Hamburger-Parasit J. Wellington Wimpy. Diese Figur aus dem Jahr 1931 wurde später als die Fast-Food-Marke Wimpy bekannt. Wimpy verwendete im amerikanischen Englisch Wörter wie „Jones ist mein Name, ich bin einer der Jones-Jungs!“ oder „Ich bezahle Ihnen gerne am Dienstag für einen Hamburger von heute!“.

1936 wurde die Figur Eugene the Jeep vorgestellt. Er war ein fantastisches Wesen mit einem unersättlichen Appetit auf Orchideen und außergewöhnlichen Fähigkeiten. Ihm wurde die Aufgabe übertragen, Popeye aus den Fängen der Not zu retten.

Sie soll die Idee für den Willys MB gehabt haben, einen Geländewagen des US-Militärs. Das war im Jahr 1940. Weitere Charaktere der Serie waren die abscheuliche Sea Hag, die unheimliche Alice the Goon, der Steinzeitriese Toar, Popeyes Adoptivsohn Swee' Pea, Popi und Father Poopdeck Pappy.

Die Nachfolger

Andere Künstler nahmen die Serie nach Segars' Tod 1938 wieder auf, doch ihre vergleichsweise routinierten und zahmen Episoden schwankten um seine Qualitäten. Hier eine Liste der Bekanntesten: Fernsehmoderator Ralf Seeger und Kunsthistorikerin Valentina Vlasic sind seit fast 20 Jahren ein Paar. Ein Bauernhof in Kranenburg ist ihr Zuhause.

Am Samstag, kurz vor Weihnachten, trug Ralf Seeger seine Arbeitskleidung zu dieser Schulung im Klever Amphitheater; er hatte Freunde zum Bau eines Pferdestalls begleitet und war nach Erde gefahren. Hund Loki wird von Valentina Vlasic geführt. Er ist ein Pumi-Mischling, den ihr Vater von einer Operation aus Ungarn mitgebracht hat. Abseits eines Einkaufszentrums in der ungarischen Provinz steht ein junger Hund. Als ein Mann mit großen Blättern vorbeigeht, schildert er die Unterrichtsstunde im Kurhaus-Museum.

Mit dem Titel GFVA Weltmeister in Österreich

Anfang 2000 wurde der Kranenburger Ralf Seeger Österreichischer Weltmeister im Freikampf, einer der ältesten Kampfsportarten, in der er später auch Weltmeister wurde.

Graz war aus zwei Gründen eine sehr gute Wahl: Zum einen gewann der in Kranenburg lebende Gocher die österreichische Meisterschaft und das Finale, zum anderen holte er den Titel auch an den Niederrhein. Seeger muss die Liebe seines Lebens finden. Valentina Vlasic, seine Lebensgefährtin seit fast 20 Jahren, wohnt seit über 15 Jahren in Kranenburg und bewohnt derzeit mit sechs Hunden und drei Katzen ein 1200 Quadratmeter großes Grundstück.

Seeger kämpft derzeit einen anderen Kampf: seinen Kampf für die Rechte der Tiere als reisender «harter Hund» und Fernsehmoderator. Vlasic, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Kurhausmuseum, war maßgeblich an der Koordination mehrerer Ausstellungen beteiligt, darunter der großen Goltzius-Ausstellung mit Pia Fries. Vlasic hatte kurz zuvor sein Studium begonnen.

Während seiner Armeezeit wohnte Vlasic im Hotel, wo er Anfang 2000 angestellt wurde, als Seeger in Graz auftauchte. Sie hatte gerade ihr Studium begonnen und verdiente sich an der Rezeption etwas Geld. Vlasic erklärt: „Meine Eltern meinen, ich sollte etwas Praktisches machen“ (also studierte er Betriebswirtschaft). Dies war allerdings nicht die erste Studienwahl der jungen Grazerin. Der Riese vor der Rezeption begeisterte sie, die junge Österreicherin verzauberte ihn.

Allerdings musste ich Seeger zurück an den Niederrhein holen. Dann sei es wie bei Tom Hanks gewesen, erinnert sich Vlasic. Zwar hätten sie „für dich keine E-Mails ausgetauscht“, aber die beiden hätten telefonisch kommuniziert. Zu jeder Tages- und Nachtzeit. Ermunterte sie, das zu tun, was ihr Spaß mache, wenn sie sich beschwerte, dass ihr BWL nicht gefalle. Da war irgendwas völlig verrückt. Für Seeger ist es so einfach, etwas zu wollen und seinen Willen dahinter zu stellen; von da aus kann man sein Ziel erreichen.

Wie bei den Tieren: Nicht nur vor laufender Kamera engagieren sich seine Freunde, die ebenfalls Kampfsportler, Boxer und Wrestler sind, mit ganzem Herzen für den Tierschutz. „Das wäre nicht möglich gewesen, wenn wir nicht ehrlich wären.“ „Die Leute sehen, dass wir tatsächlich eine Ranch für Tiere haben“, sagt Seeger.

Also ging Vlasic nacheinander in den Keller der Grazer Uni, um sich für einen Kurs in Kunstgeschichte einzuschreiben. Dort finden sich Gipskopien der antiken Klassiker, die von Kampfkünsten vor Christi Geburt erzählen. Sowie die berühmte Laokoon-Gruppe mit der Schlange und dem römischen Ringer.

Um 2012: Bruce Ozella und Roger Langridge (Szenario)

Nach Segars einzigem Auftritt auf dem Strip brachten nachfolgende Shows den berühmten Bösewicht Bluto aus den Filmen zurück und fügten Popeyes Mutter dem Universum hinzu. Bud Sagendorf war Segars (Schwiegersohns) langjähriger Assistent in den Abteilungen Schreiben und Hintergrundrecherche ab 1931. Zu Segars ehemaligen Assistenten im letzten Jahr seines Lebens gehörten Winner und Musial.

Der Comic selbst wurde im März 1932 in Thimble Theater umbenannt und hatte Popeye als Hauptfigur, aber seit den 1970er Jahren wird Popeye nicht mehr offiziell erwähnt. Seit 1992 werden nur noch die Sonntagsseiten von Zeitungen veröffentlicht. Im April 2012 brachte IDW Publishing eine neue Popeye-Superhelden-Graphic-Novel-Serie heraus.

Funky Popeye Comics in Deutschland

Viele deutsche Zeitungen veröffentlichten die Popeye-Streifen, darunter in den 1950er Jahren auch die Hamburger Morgenpost. Dort hieß der Matrose „Kuddl Dutt“, was beibehalten wurde, da Popeye bereits eine gängige Figur war. In den 1970er und 1980er Jahren tauchte Popeye unter anderem in der Apothekerzeitschrift Junior auf. In „Buntes Allerlei des Aller Verlags“, in dem Popeye 1953/54 sein deutsches Comic-Debüt gab, war er als Schiffskapitän zu sehen.

Insgesamt waren die 75 Hefte von Popeye, der Spinatsegler, die von 1969 bis 1972 bei Moewig erschienen, die ersten in Deutschland erschienenen Popeye-Comics. „Comics – Weltberühmte Zeichentrickserien“ war eine von 1971 bis 1975 bei Carlsen herausgegebene Albumreihe. Popeye war in den Bänden 1 und 5 enthalten, Segar-Material bildete den letzten Band.

Popeye der Seemann, ein querformatiges Taschenbuch, wurde 1972 im Melzer-Verlag veröffentlicht. 1976 erschien das großformatige Buch I Popeye, das ganz Segar gewidmet war (ebenfalls bei Bertelsmann). Ursprünglich von MV Comics veröffentlicht, erschien Popeye später in 15 Bänden der Taschenbuchreihe „Die Abenteuer von Popeye“, die von 1975 bis 1982 im Ehapa-Verlag erschien.

Die Serie wurde 1983 und 1984 in 16 Popeye-Bänden und zwischen 1979 und 1982 in 14 Popeye-Tischbüchern gesammelt. Ehapa veröffentlichte 1979 auch das Jubiläumsalbum Popeye – Die ersten 50 Jahre mit Segar- und Sagendorf-Material. Die 2005 veröffentlichte „Bild Comic Library“ (Eismans aktuelle Sonntagsausgaben) enthielt Seemanns jüngsten Auftritt in Band 12.

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