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Hat Katja Dofel Kinder?

Hat Katja Dofel Kinder?

Hat Katja Dofel Kinder? – Der lange Weg zur Journalistenschule: Die Erfahrungen eines Journalisten beim Deutschen Rundfunk. Aufgrund der Börsen- und Medienkrise zur Jahrtausendwende gab Müller-Dofel 2002 seine hauptberufliche freie Mitarbeit beim Hessischen Rundfunk auf. Während seiner Zeit dort war er Mitglied des Teams, das die Börsenwebsite boerse.ard.de entwickelte. Schon kurz nach Erscheinen der Debütausgabe engagierte ihn das Magazin als festen Mitarbeiter.

Gekauft beim Axel Springer Basar

Als Mario Müller-Dofel zum dritten Mal den Beruf als Autor wechselte, konzentrierte er sich fast ausschließlich auf den Wirtschaftsteil der offiziellen Zeitung der Europäischen Union, Euro. Das in München erscheinende Magazin wurde Ende 2004 von Axel Springer Financial Media von der Handelsblatt-Gruppe übernommen.

Vom Drehbuch über die Leinwand zum Schnitt. In acht Jahren beim Monatsmagazin Euro führte er über hundert Interviews mit einflussreichen Köpfen der deutschen Wirtschaft, die jeweils zwei Stunden oder länger dauerten (Details in den PDFs unten). Laut Müller-Dofel handelte es sich immer um ein Verkaufsgespräch zwischen zwei Parteien mit unterschiedlichen Zielen. Berufswechsel: Vom Personalvermittler zum Nachrichtenredakteur.

2010 führte Frank B. Werner, CEO von Axel Springer Financial Media, ein Management-Buy-out der Münchner Finanzen Verlag GmbH durch und übernahm dort die Leitung der Verlagsgeschäfte. Anschließend beförderte er Müller-Dofel zum Textchef und Europa-Chefredakteur von Personal Union.

Der Verleger Frank B. Werner war zugleich Chefredakteur des Magazins. Müller-Dofels Familie machte seine häufigen Dienstreisen zwischen Frankfurt am Main und München zu schaffen. Seine Frau Katja Dofel war Büroleiterin des Wirtschaftssenders ntv an der Frankfurter Börse und musste daher häufig die Verantwortung für die kleinen Kinder übernehmen. Aus diesem Grund zog Mario Müller-Dofel mit seiner Familie von München nach Frankfurt, um dort seine Leitungsaufgaben besser wahrnehmen zu können.

Hochkompetent, umfassend ausgebildet, kundenorientiert und ehrgeizig

DIALEKTIK for Business besteht aus Profis mit langjähriger Erfahrung in den Bereichen Vertrieb, Marketing und Medienkommunikation. Mario Müller-Dofel ist echter Lifecoach und Fitnessguru. 2011 und 2012 besuchte er das Berliner artop Institut für Verhaltens- und Kommunikationstraining (Quellenangabe erforderlich).

Seine Trainerqualifikation wurde von 2013 bis 2014 durch das ISAAP an der Hochschule RheinMain in Wiesbaden verifiziert. WeiterlesenKatja Dofel, 52, war eine kürzlich verstorbene Börsenexpertin. Das sagt ihr ehemaliger Arbeitgeber ntv über sie. Sie erlag plötzlich einer tödlichen Krankheit.

Die TV-Börsenjournalistin Katja Dofel ist kürzlich verstorben. Sie starb am 3. August 2023 im Alter von 52 Jahren in Frankfurt am Main. ntv war am Montag, 7. August 2023, einer der ersten, der die Nachricht verbreitete und sein Beileid aussprach. Katja Dofel war vor ihrem frühen Tod 22 Jahre lang für ntv tätig.

Bei ntv wurde berichtet, „ihr Engagement und unermüdlicher Einsatz für das Thema Wirtschaft und Börse beeindruckten nicht nur ihre Kollegen, sondern auch die Zuschauer.“ Von April 2000 bis Ende 2022 verfolgte Katja Dofel für den Sender die Börse aus dem Börsenstudio Frankfurt. Sie war früher Korrespondentin eines New Yorker Senders. Seit dem Frühjahr arbeitet sie für Flossbach von Storch.

https://www.youtube.com/watch?v=O3IF0Ar09sw

Das Oktoberfest sollte ein Volksfest werden. Allerdings war München Schauplatz des ersten Banküberfalls mit Geiselnahme. Auch der FC Bayern München, eine Fußballmannschaft aus Deutschland, gewann. Katja Dofel, gerade 13 Jahre alt, freute sich auf ihren ersten Tag in der Mittelschule.

Im Laufe der Zeit wuchsen ihre Interessensgebiete um Deutsch, Französisch, Politik und Sport. Die Münchner Stadtsparkasse stellte 1977 den ersten Geldautomaten des Landes auf. Außerdem wurde Joseph Ratzinger, der spätere Papst, zum Erzbischof von München ernannt.

Mit 19 Jahren immatrikulierte sie sich an der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) in München. 1996 schloss sie ihre Magisterarbeit mit einem Schwerpunkt an der Schnittstelle zwischen Literatur, Ökonomie und Politik ab. Ursprünglich in Ingolstadt gegründet, verlegte die LMU 1826 ihren Sitz nach München. Katja Dofel studierte ein Jahr im Ausland und verbrachte ein Jahr in Schottland an der University of Edinburgh.

Sie hatte gehört, dass Edinburgh eine schöne Stadt mit vielen aktiven Studenten sei. Das war ein wichtiger Grund für ihre Entscheidung, dort zu studieren. Es war eine Win-Win-Situation, denn sie verbesserte ihr Englisch und entdeckte, dass Englischlernen in einer Bar genauso effektiv ist wie Lernen in einem Klassenzimmer.

Katja Dofel hat ihre Zeit in München bisher sehr genossen. Doch in den 1990er-Jahren verliebte sie sich zum ersten Mal in New York City. Während ihres Praktikums im UN-Büro an der East Side erlebte sie die „Stadt der Superlative“ zum ersten Mal.

Ob damals ihr Interesse für Ökonomie begann? 1996 schloss sie ihr Volontariat bei der SPD in Bonn ab. Nach langem Überlegen entschied sie sich, als Wirtschaftsjournalistin für die Münchner Süddeutsche Zeitung (SZ) zu arbeiten. Der Münchner Börsenjournalist holte sie zurück nach New York und zu seiner Gruppe Wall Street Correspondents.

Katja Dofel und Markus Koch berichteten für ntv und andere Medienagenturen live vom Börsenparkett der New Yorker Börse. Sie schrieb für Cash, ein Schweizer Finanzmagazin, und Das Wertpapier, eine deutsche Finanzpublikation. New York, du hast meine ewige Zuneigung. Kurz vor der Jahrtausendwende brachte Europas Sehnsucht nach der Vergangenheit das Münchner „Madl“ zurück auf den Kontinent. Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, die Schweiz, die Alpen, das Mittelmeer, antike Städte, die Frankfurter Börse und mehr…

Bevor Katja Dofel sich mit ihrer Familie in Frankfurt am Main niederließ, arbeitete sie als Börsenredakteurin für die Tageszeitung Financial Times Deutschland. Wenige Monate später berichtete sie jedoch für ihren „Heimatsender“ über die Frankfurter Börse. Seit der Gründung von ntv im Jahr 2001 ist Katja Dofel Studioleiterin in Frankfurt.

Sie arbeitet seit fast 20 Jahren als Fernsehmoderatorin und obwohl sie bisher viel Erfolg hatte, freut sie sich auf die nächsten 4.000 Interviews, die sie mit Kapitalmarktspezialisten führen wird. Katja Dofel besuchte zwei Jahre (2003 und 2004) die Fernuniversität Hagen, um ihren Master in Betriebswirtschaftslehre zu machen. Seit 2016 arbeitet Katja Dofel an einem wirtschaftspädagogischen Projekt zur Finanzkompetenz an der Goethe-Universität in Frankfurt am Main.

Seit 2018 ist sie Professorin an der Hochschule für Wirtschaft Nürtingen/Geislingen der Universität Stuttgart. Dort unterrichtet sie Volkswirte in Aktienanalysen und Portfoliomanagement.

Arbeiten im Finanz- und Aktienhandel

An der Börse geht es jedoch um viel mehr als nur um Gewinn oder Verlust von Geld. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil eines diversifizierten Finanzportfolios und ein Indikator für die Gesundheit von Staat und Wirtschaft, was sie zu einem unverzichtbaren Instrument für jedes Unternehmen macht.

Katja Dofel hat den Markt ihr Leben lang studiert und es sich zur Aufgabe gemacht, die Öffentlichkeit über seine Nuancen aufzuklären. Mario Müller-Dofel wurde in Leipzig geboren. Die Familie setzte ihre Reise nach Hoyerswerda fort, einer Industriestadt etwa auf halbem Weg zwischen Cottbus und Dresden.

Mitte der 1950er Jahre wurde das Lausitzer Ackerland besprüht, um Hoyerswerda zu schaffen, einen sozialistischen Stadtteil mit Zentralheizung für die Familien der Arbeiter des Gaswerks Schwarze Pumpe. Mit 13 Jahren trat Mario Müller-Dofel der Nationalen Volksarmee (NVA) bei, um seine Aufstiegschancen im Arbeiter- und Bauernstaat zu verbessern.

Drei Jahre diente er. Fast hätte er sich für die versprochenen drei Jahre Klassenkampf in der NVA verpflichtet, doch im letzten Moment änderte er seine Meinung, färbte sich die Haare knallgelb wie der Doktor-Sänger Farin Urlaub, steckte sich ein paar Ringe um und rief: «Punks sind nicht tot!» Anschließend brach er die Schule ab und schaffte nie das Abitur.

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