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Heintje Vermögen

Heintje Vermögen

Heintjes Vermögen – Heintje Simons, geboren 1955 als Hendrik Nikolas Theodor Simons in den Niederlanden, wurde als Kind berühmt. Der ehemalige Lieblingssohn aller Mütter der Welt lebt heute auf einer Pferdefarm in Belgien, in der Nähe seines Nachwuchses, und kann mit Stolz auf sein Leben zurückblicken.

frühe Jahre

Heintje und seine Familie lebten in einem bescheidenen Haus im niederländischen Städtchen Bleyerheide. Sowohl seine Mutter als auch sein Vater, Hein Invalide und Mama Hanny, waren Hausfrauen. Jean van Liebergen, ein Freund Kleyngelds, erkannte als Erster das kommerzielle Potenzial des Jungen. Heintje machte sich einen Namen, als er bei einer Talentshow in Schaesberg den Hit «Mamma» des italienischen Wunderkindes Robertino coverte.

Der junge Hendrik wurde 1966 von der Popsängerin Addy Kleyngeld entdeckt und unter Vertrag genommen. Herr Kleyngeld ließ die Eltern vor einem Notar eine Vereinbarung unterzeichnen, wonach Heintjes' Plattenverkaufsprovisionen treuhänderisch verwaltet würden. Das Management fuhr mit dem kleinen Star außerdem jedes Wochenende zu einem Pferdehof in Helmond, weil sie dachten, das sei ein guter Ort für ihn, um sich zu entspannen und Spaß zu haben.

Es war ihm sehr wichtig, dass der Junge weiterhin zur Schule ging, auch wenn er nicht wirklich schlau war und eher zum Unruhestifter werden würde. Zu kulturellen Veranstaltungen wurde Heintje von Kleyngeld nur einmal pro Woche gerufen. Tourneen fanden nur in den Sommer- und Winterferien statt, zum Beispiel in die USA zur Ed Sullivan Show und nach Japan. Er war zwar nicht besonders schulisch erfolgreich, machte sich aber durch sein schlechtes Benehmen einen Namen.

Heintje von Kleyngeld wurde nur einmal wöchentlich zu kulturellen Veranstaltungen herangezogen. Tourneen fanden nur in den Sommer- und Winterferien statt, zum Beispiel in die USA zur Ed Sullivan Show und nach Japan. Da er keine herausragenden schulischen Leistungen erbrachte, sondern eher durch Fehlverhalten auf sich aufmerksam machte, wurde Heintje von Kleyngeld nur einmal wöchentlich zu kulturellen Veranstaltungen herangezogen. Tourneen fanden nur in den Sommer- und Winterferien statt, zum Beispiel in die USA zur Ed Sullivan Show und nach Japan.

Das vorsichtige Vorgehen des Managers zahlte sich für Simons bislang aus: Er investierte sein Geld auch danach konservativ und eröffnete schließlich im Dreiländereck einen eigenen Reitbetrieb.

Bemerkenswerte Momente im Berufsleben

Kleyngeld erfüllte sein Versprechen und schenkte Heintje ein Pony, wenn dieser seine erste Schallplatte für das Bremer Label Ariola aufnahm. Die Plattenbosse spornten den 12-Jährigen an, sein Bestes zu geben, obwohl seine Stimme kurz vor dem Stimmbruch stand. Große Aufmerksamkeit erregte Heintje in Deutschland erstmals mit der Ausstrahlung der deutschen Adaption von «Mama», die er 1967 im Fernsehen moderierte.

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Im nächsten Jahr war es die meistverkaufte Single in Deutschland und hielt sich 25 Wochen in den Charts. Von diesem Zeitpunkt an nahm Hendrik Simons Karriere kein Ende. Insgesamt kassierte Heintje für seine Leistungen 40 Goldene Schallplatten, 1 Platin-Schallplatte, 1 Bambi und 2 Goldene Löwen. 1968 machte sich der junge Mann auch als Musiker einen Namen und spielte ab 1969 in mehreren Filmen mit, in denen er die Hauptrolle spielte.

Heintjes Eltern lehnten einen Siebenjahresvertrag ab, der ihren Sohn bis zu seinem 21. Lebensjahr in Hollywood hätte halten können. Als seine Stimme brach, versuchte Heintje 1973 zurückzukehren, hatte aber nur mäßigen Erfolg. Als Hein Simons begann er Mitte der 1990er Jahre, in der Folkmusikszene Erfolg zu haben.

Beliebte Sprüche

Im Interview mit der WAZ verriet Heintje: „Ich wollte immer schon Sängerin werden.“ Mein Vater habe zu mir gesagt: „Da hast du eh keine Chance“ und wollte mich nicht zu meinem ersten Gesangswettbewerb begleiten. Auf die Frage, ob er sich von seiner Mutter oder seinem Vater inspirieren ließe, antwortete der Sänger: „Mit Männern kann man ab und zu mehr machen. Aber mit Frauen kann man schönere Sachen machen.“

Und anders als die Medien es darstellen, war Simons kein perfektes Kind: „Ich war ein ganz normales Kind.“ Genauso frech, wenn nicht sogar frecher, als die anderen. Aber das fiel niemandem auf, außer meinen Eltern.

Nützliche Hinweise

Hendrik Simons betont, wie wichtig es ist, mit unerwartetem Geld sorgfältig umzugehen und es sicher anzulegen. Ihre Bedürfnisse werden erfüllt und Sie können mit Stolz statt mit Bedauern auf Ihre Erfolge zurückblicken.

Wie geht's Kumpel?

Mit seiner Interpretation des Liedes «Mama» hat es der elfjährige Hendrik Nikolas Theodor Simons, besser bekannt als «Heintje», auf die Spitze der SPIEGEL-Bestsellerliste und der Charts in ganz Europa geschafft. Doch mit dem Kauf einer neuen Mütze ist Mama nicht genug. Von ihren fast zwei Millionen archivierten Aufnahmen bleibt ihr nur der Mutterstolz und das Privileg, täglich einen Sack voll Briefe begeisterter Fans auf ihren breiten Schultern ins Haus zu schleppen.

Anders als Millionen anderer Mütter will Heinzchen ihr nicht versprechen, ihr einen Palast zu bauen. Ein Sperrkonto scheint ihm zuzusetzen. Addy Kleyngeld, der niederländische Mitentdecker, Komponist und Popagent, ließ Heintjes Mutter Hanny und Vater Hein, den an Silikose erkrankten Invaliden, eine notariell beglaubigte Vereinbarung unterzeichnen, dass Heintje seine zehn Pfennig nicht erhalten würde.

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pro Akt bis zu seinem achtzehnten Lebensjahr zu einem Zinssatz von sechseinhalb Prozent. Er verstand besser als die bescheidene Freundesfamilie aus dem niederländischen Grenzort Bleyerheide, was passieren würde, wenn man den ewig verschmähten Müttern Europas einen solchen Knabentenor mit herzzerreißenden Tränen auf den Plattentellern anbot. Damit würde vorübergehend Ruhe in die Hüttengemeinschaft der Seniorengemeinde kommen.

Vater Hein gibt seinem Heintje noch immer ab und zu eine Ohrfeige und gibt ihm jede Woche zwei Gulden aus seiner Steinstaubrente. Heintjes Eltern, damals in den Vierzigern und Dreißigern, verbrachten Monate damit, abends Umschläge mit Adressen für Heintjes Heimatdorf zu verschicken, während der Sänger, der nie besonders gern geschrieben oder gelesen hatte, zum Fotoshooting ging, um seinen berühmten Künstlernamen zu enthüllen.

Heintjes Nettovermögen: 1 Million € (geschätzt)

Währenddessen druckt und verschickt eine Sekretärin, die mit 3000 Anfragen pro Woche überfordert ist, vorgedruckte Autogramme. Die Familie kann sich darauf konzentrieren, Flaschenbier und Kaffee an die 200 Meter entfernte Fangemeinde jenseits der Grenze zu verkaufen. Die übergewichtigen Verehrer fragen sich gegenseitig und wischen sich die Kinnladen ab: „Wo ist Heintje?“ Sie sehen Heintje an wie ein Kalb mit zwei Köpfen, als er als sein Diener verkleidet auftaucht. „Wie fühlt es sich an, Millionär zu sein, Junge?“

Fragen: „Warum bin ich Millionär?“, fragt Heintje seinen musikalisch begabten Onkel Kleyngeld, doch dieser vermeidet eine direkte Antwort. Nachdem er für seine Sängerin ein geeignetes Zuhause bei einem großen Geflügelzüchter und Pferdezüchter in der Stadt Helmond gefunden hat, legt der Manager Wert darauf, seine Sängerin jedes Wochenende dorthin zu bringen. Er hat ernsthafte moralische Bedenken, von diesem göttlichen Geschenk zu profitieren, solange er noch minderjährig ist.

Einmal in der Woche durfte er den Jungen für 6.000 Mark am Abend überall auftreten lassen. Am liebsten hätte er ihn jeden Tag im Unterricht gesehen, auch wenn das bedeutete, dass die Leute ihm am Ende die Schuld an ihrem Glück geben würden. Als am Muttertag 15.000 Erwachsene in die Wiener Stadthalle strömten, um das ermordete Kind zu verehren, war ihm noch unbehaglicher als Mama Simons.

Die Einladung von Hendrik Nikolas Theodor, als besonderer Gast in Ed Sullivans Show aufzutreten, weckt in ihm den Wunsch, die Vereinigten Staaten zu besuchen, allerdings nur während der Sommerpause. Nur im japanischen Winter verlangen die Leute, Heintjes‘ Stimme zu hören. Natürlich störte den Sänger selbst sein plötzlicher Aufstieg zum Ruhm oder ein paar Ohrfeigen nicht, außer vielleicht die Tatsache, dass er mit seinen großen, unebenen Schneidezähnen aktiv an seinen Nägeln kaut.

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Wenn Fans vorbeikommen, finden sie den Kinderstar immer mit einem Spiel beschäftigt, das ihn von den wichtigeren Dingen seines Jobs ablenkt. Nervös reitet er auf seinem Pony oder dem unermüdlichen Moped, das er von einem Bauern eingetauscht hat, im Kreis. Er übertönt das Klappern geschickt mit den Worten: „Wir haben das Gas an die Handbremse angeschlossen.“ Die schnelle, nervöse Ankunft eines Hengstes steigerte die Spannung noch mehr, während er und seine Freunde zusahen.

Kleyngeld beruhigt neugierige Gäste. Einer, der „ein richtiger Junge“ ist. Vielleicht interessiert es ihn ja wirklich, was Heintjes Berufsziel sein wird. Einer hört ihn „Lokführer“ sagen und rennt sofort los. „Rennfahrer“ nennt er den anderen. „Wettbewerbsfahrer“ nennt er den dritten. Alle verstehen nicht, warum er das Wort „Sänger“ nicht benutzt. Respektvolle Erwachsene.

Nur einmal im Monat, an einem Samstag, braucht Kleyngeld die kulturellen Dienste des jungen Mannes. Normalerweise geht es darum, den sprachlichen Reichtum des deutschen Ariola-Texters Hans Hee auswendig zu lernen, während er zu den Klängen einer elektrischen Orgel frisch gebackenen Schmalzliedern lauscht. Um das Pony zu gewinnen, das Addy Kleyngeld Heintje versprochen hatte, musste er alle zwölf Zeilen der ersten LP beherrschen. Mit Kleyngelds Hilfe tauscht er Reitstiefel und Sattelzeug gegen weitere Bestseller ein. Sein Trainer hat, dank der Bemühungen des Bremer Ariola-Produzenten Wolfgang Ronny „Roloff“,

„Oh my darling Caroline“ ist ein englischsprachiges Anfängerbuch und ein in dieser Sprache verfasstes Buch. Allein mit ihrem Gehör und guten Deutschkenntnissen kommt die Sängerin wohl nicht aus. Kleyngeld seufzt: „Es ist ein großes Glück, dass der Junge an der deutschen Grenze aufgewachsen ist. Sonst ist er nicht der aufgeschlossenste Schüler.“ Simons, ein Schüler der Schule, wird dennoch ermahnt, sich durch seine Anwesenheit den Gesang der Klasse nicht verderben zu lassen.

Unvorstellbare Summen gingen verloren, weil die Lehrer nur noch Rauschen hörten, was laut Tontechnikern in den letzten Jahrzehnten keine Seltenheit war. Allerdings schirmen sie ihre Mikrofone auch mit Kabeln vor Heintjes hohem C ab. Jean van Liebergen, ein Freund Kleyngelds vom Maastrichter Worksamt, war der erste, der sich kommerziell von den Melodien inspirieren ließ. Das geschah vorletztes Jahr bei einer Talentshow, bei der jeder für ein Pfund auftreten kann. Heintje brachte einen Plattenspieler als Instrument auf die Bühne, spielte eine Platte des längst verstorbenen italienischen Wunderkinds Robertino und verstärkte deren Inhalt

Vermögen: Heintje – wie viel Geld hat Heintje wirklich