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Hendrik Wüst Ehefrau: Alles über Katharina Wüst an der Seite des NRW-Ministerpräsidenten

Hendrik Wüst Ehefrau

Hendrik Wüsts Ehefrau – Nach seiner Amtszeit als NRW-Ministerpräsident trat Hendrik Wüst als Spitzenkandidat der CDU für den Landtag an. Doch auch das Privatleben von Laschets Nachfolger fasziniert viele Wähler. Auch auf die Ehefrau des früheren Generalsekretärs sind viele Menschen neugierig.

Mehr zur persönlichen Geschichte von Hendrik Wüst erfahren Sie hier. In einem aktuellen Interview mit „Bunte“ berichtete der in Rhede geborene Politiker, wie er seine Frau Katharina kennenlernte. Genauer gesagt in der Kneipe gleich neben dem Düsseldorfer Landtag. „Katharina erkannte mich an einem Wahlplakat, das ihr offensichtlich gefiel“, so der NRW-Ministerpräsident.

Die schockierende Erkenntnis während ihres knienden Gesprächs: „Wir merkten schnell, dass wir beide aus demselben Ort im Münsterland kommen.“ Wüst hatte einen Teil seiner Schiedsrichter-Ausbildung in der Kanzlei von Katharinas Vater absolviert, die beiden hatten also eine interessante persönliche Vorgeschichte. Der heutige NRW-Ministerpräsident hatte sogar schon ein gerahmtes Foto seiner kleinen Tochter in seinem Büro hängen, bevor er wusste, wie sein Leben weitergehen würde.

Sie haben 2019 geheiratet und sind ein Ehepaar im Alter von 34 und 46 Jahren. An der Trauerfeier in Raesfeld nahmen unter anderem die CDU-Funktionäre Armin Laschet, der damalige Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, und Gesundheitsminister Jens Spahn teil.

Die Geburt der gemeinsamen Tochter Philippa im Jahr 2021 war für die Wüsts der Höhepunkt ihres persönlichen Glücks. Hendrik Wüst, Vorsitzender des CDU-Landesverbandes NRW, sagte dem Magazin „Bunte“, er widme sich jeden Morgen mindestens eine halbe Stunde Zeit mit seinem Kind. Sie sei bereits ein Jahr alt und zeige jeden Tag, was wirklich wichtig sei.

Zaubern Sie meiner Tochter ein Lächeln ins Gesicht und nehmen Sie ein paar Wechsel vor.Katharina Wüst, die Frau des Ministerpräsidenten, arbeitet seit 2016 als Justiziarin bei der NRW-Bank. Parallel dazu leitete sie bis 2017 das Modeunternehmen „Schmuckmädchen“. Seit Kurzem übernimmt die „First Lady“ ein neues Ehrenamt: Sie ist die neue Schirmherrin des Müttergenesungswerks NRW.

Hendrik Wüst hat sein Privatleben auf neue Weise preisgegeben. Der NRW-Ministerpräsident lernte seine Frau Katharina vermutlich während seiner Zeit in der Politik kennen. Wo: Düsseldorf – Seit seinem Amtsantritt als Ministerpräsidentin von Nordrhein-Westfalen ist die Ehefrau von Hendrik Wüst in der Öffentlichkeit stärker präsent.

Katharina Wüst ist seit längerem an der Seite des CDU-Politikers, vermutlich wegen einer Wahlurne. Hendrik Wüst gab in einem Interview mit der Zeitschrift „Bunte“ zu, dass er seiner politischen Karriere zu verdanken habe, dass sie ihm geholfen habe, sich mit seiner heutigen Frau zu versöhnen. Wüst antwortete: „In einer Kneipe, gleich um die Ecke vom Landtag.“ Auf die Frage, wo er seine Frau zum ersten Mal getroffen habe, antwortete Wüst: „In einer Kneipe, gleich um die Ecke vom Landtag.“ Katharina erkannte ihn offenbar von einem Wahlkampfplakat, das ihr gefiel.

Wüst behauptet, seine Frau habe vor dem Gespräch einen Freund vorbeigeschickt. Es stellte sich heraus, dass die beiden aus derselben Nachbarschaft im Münsterland stammen: „Das Haus, in dem ihr Vater aufgewachsen ist, ist nur fünf Häuser von dem Haus entfernt, in dem ich aufgewachsen bin“, erklärt Wüst. Seit einem Jahr ziehen sie gemeinsam ihre Tochter auf. Hendrik Wüst hat Ostern gefeiert und eine Pause von der Kampagne eingelegt.

Hendrik Wüst sprach auch über ein Foto, das bei seiner Vereidigung als Bürgermeister für Aufsehen gesorgt hatte: Damals fuhr er seine Tochter und seine Frau im Kinderwagen zum NRW-Landtag nach Düsseldorf. Wüst sagte: „Ich wollte ganz offen zeigen, dass das eine Familie ist, die diesen Weg gemeinsam geht.“ Es sei nicht richtig, meine Frau durch die Hintertür zu belästigen.

Sie ist der wertvollste Mensch in meinem Leben, meine treueste Ratgeberin und ein Genie. Am 15. Mai gab Hendrik Wüst seine Kandidatur für den NRW-Landtag als Kandidat der CDU bekannt. Am 28. Juni wurde er offiziell als Ministerpräsident bestätigt. Um es kurz zu machen: (os mit dpa) Weitere Nachrichten lesen Sie auf der Homepage von 24RHEIN. Tipp: Wenn Sie täglich wissen wollen, was in NRW los ist, abonnieren Sie unseren kostenlosen 24RHEIN-Newsletter.

NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst – Wer ist der Spitzenmann der CDU? Alter, Wohnort, Ehepartner und Co. Wir präsentieren ein Porträt des nordrhein-westfälischen Ministerpräsidenten. Hendrik Wüst gelang es, seine Partei bei der NRW-Landtagswahl 2022 zum Sieg zu führen. Wüst war zuvor NRW-Ministerpräsident, nachdem Armin Laschet in die Bundespolitik gewechselt war.

Der Rheder CDU-Politiker wuchs als jüngstes von drei Kindern und einziger Sohn seiner Familie auf. Laut WDR war sein Vater in der Textilbranche tätig und seine Mutter arbeitete als Metzgerlehre bei den Großeltern. Den Tod seiner Mutter musste Hendrik Wüst schon in jungen Jahren verarbeiten.

Hendrik Wüst Ehefrau: Katharina Wüst

Hendrik Wüst ist seit 2019 mit der Anwältin Katharina verheiratet. Gegenüber Bunte erzählt er, er habe sie zum ersten Mal in einer Kneipe in der Nähe des nordrhein-westfälischen Landtags getroffen. Wie es der Zufall will, stammen Hendrik Wüst und seine Frau beide aus Rhede.

Einen Teil seiner Schiedsrichterausbildung habe er auch in der Kanzlei seines heutigen Schwiegervaters absolviert, erzählte er Bunte. Nach dem Abitur 1995 entschied sich Hendrik Wüst für eine Promotion zum Jurastudenten an der Westfälischen Wilhelms-Universität in Münster. Dort war er während und nach seinem Studium und ist seit 2004 dort als Rechtsanwalt tätig.

1990 startete er im Alter von 47 Jahren seine politische Karriere, indem er gemeinsam mit anderen Freunden den Rheder Ortsverband des Kommunistischen Jugendverbandes gründete. 1999 wechselte Hendrik Wüst in den Vorstand der CDU-Ratsfraktion und der Stadtwerke Rhede. Weitere Positionen folgten:

Armin Laschet ist nach der Wahldebatte seines Parteikollegen Hendrik Wüst zur Bundestagswahl 2021 von seinem Amt als CDU-Landesvorsitzender und Ministerpräsident zurückgetreten. Wüst ist mit 46 Jahren der jüngste Ministerpräsident in der Geschichte Nordrhein-Westfalens.

Klug als Politiker: Aggressiv im Repräsentantenhaus

Seine Vorliebe für häufige verbale Auseinandersetzungen mit seinen Kollegen brachte ihm in den nord- und westdeutschen Parlamenten den Spitznamen «kämpferische Natur» ein. Seit er Ministerpräsident ist, ist er jedoch ruhig und nachdenklich geblieben. Es ist, als versuche er, seine feurige Redekunst im Zaum zu halten, indem er würdevolle Pausen einlegt, wo er früher lauter geworden wäre.

Geduldig wartet er, bis er ganz vorn in der «Wahlarena» des ZDF steht, dem TV-Showdown der Spitzenkandidaten. Wüst steht fast reglos am Rednerpult, während sein SPD-Kollege Thomas Kutschaty wild gestikuliert. Eine der ersten Fragen, die man ihm stellt, als er das Gesicht zurückzieht, ist, ob er im Amt sei. Darauf antwortet er: «Ich bin ganz heiter und glücklich.» Drei Tage vor der Wahl schlägt er selbst im persönlichen TV-Duell mit Kutschaty einen eher zurückhaltenden Ton an.

Inzwischen scheint er auf Kommando in die Rolle des verehrten Staatsoberhaupts schlüpfen und wieder heraus. Diese Wirkung ist etwa im Wahlkampf in seinem Heimatland Westfalen spürbar. In der Halle eines ländlichen Unternehmens läuft er wie ein einsamer Stallbursche die Reihen auf und ab. Er macht sich über die wütenden Journalisten aus Berlin lustig, die von Hamminkeln aus nicht wissen, wo Rhede hinführt.

Sein Alter wird beiläufig erwähnt, eine ältere Dame im Publikum unterbricht ihn und sagt, er habe sich «gut zusammengerissen». Wüst nimmt das Kompliment an und macht aus einem der vielen Witze des Tages einen ernsten. Ob er nun vor betagten Bauern mit Schiebermützen oder vor Anhängern der Jungen Union in Kapuzenpullis spricht, ein Auftritt im Münsterland ist für ihn wie ein Heimspiel.

Kritik, Affären und Israel von Hendrik Wüst

Hendrik Wüst war ziemlich verärgert, als er erfuhr, dass er seit drei Jahren unrechtmäßig Zuschüsse vom Landtag für seine private Kranken- und Pflegeversicherung erhielt. Die Münchner Abendzeitung berichtet, er müsse 6.100 Euro zurückzahlen.

2010 erlitt Hendrik Wüst mit der Abwahl der Landes-CDU seinen größten politischen Rückschlag. Zu Zeiten des damaligen Ministerpräsidenten Jürgen Rüttgers (CDU) wurde Sponsoren und Unternehmen gegen ein zusätzliches Honorar angeboten, auf dem jährlichen Landesparteitag mit dem Ministerpräsidenten zu sprechen.

Der Skandal führte dazu, dass Hendrik Wüst seinen Posten als Generalsekretär der CDU NRW verlor, den er von 2006 bis 2010 innehatte. Diese sogenannte „Rent-a-Rüttgers-Affäre“ war jedoch nicht der letzte Tropfen, der das Fass seiner Karriere zum Überlaufen brachte. 2010 wurde Hendrik Wüst erneut in den Landtag gewählt, wo er die Interessen des wirtschaftsliberalen Flügels seiner Partei vertrat.

Wenn er 2021 das Amt des amtierenden Ministerpräsidenten von Nordrhein-Westfalen übernimmt, wird seine erste Reise ins fernere Ausland im März 2022 nach Israel führen. Hintergrund ist die enge Zusammenarbeit beider Länder, vor allem im wirtschaftlichen Bereich.

Wüst drängt auf eine beschleunigte Abschaltung im Zuge der Energiekrise. Hendrik Wüst (CDU), Ministerpräsident von Nordrhein-Westfalen, forderte die Bundesregierung auf, «unverzüglich» Klarheit bei der Energiepreisgestaltung zu schaffen.

Wüst sagte dem RND/Samstag: „Es muss geklärt sein, wie und wann die Energiepreisbremse und weitere Entlastungsmaßnahmen greifen.“ Diese Planungssicherheit sei bis spätestens Ende nächster Woche nötig.

Es zähle jeder Tag. «Wenn die Ampel-Regierung weiter so viel Zeit vergeudet, wird sie die Unruhe in der Bevölkerung rücksichtslos vergrößern.» Er forderte ein «klares Signal» für die Aufhebung der Sanktionen, die als Reaktion auf die russische Aggression verhängt wurden.

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