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Hubert Burda Krankheit

Hubert Burda Krankheit

Hubert Burda Krankheit – Der deutsche Verleger Hubert Dietrich Burda wurde am 9. Februar 1940 in Heidelberg geboren. Sein Unternehmen heißt Hubert Burda Media; zu seinen zahlreichen Titeln gehören Bunte, Focus und Superillu. Es ist ein Zusammenschluss eines der führenden europäischen Internetunternehmen und eines Medienkonglomerats. Im Januar jeden Jahres leitet Burda die Konferenz „Digital Life Design“ in München.

Laut Forbes beträgt sein geschätztes Nettovermögen 3,6 Milliarden Dollar. Damit ist er einer der reichsten Deutschen und (Stand 2021) der reichste Verleger Deutschlands und übertrifft damit sowohl Friede Springer als auch Stefan von Holtzbrinck.

Hubert Burdas Krankheit

Hubert Burda ist der deutsche Milliardär und Eigentümer der Verlagsgruppe Hubert Burda Media. Er ist der drittreichste Mensch in Deutschland. Er wurde als Sohn von Franz und Aenne Burda in Hamburg geboren. Er war das dritte und letzte Kind seiner künstlerischen und intelligenten Eltern. Er wurde einer der bekanntesten Kritiker seiner Zeit, nachdem er schon als kleiner Junge das Vertrauen seines Vaters gewonnen hatte.

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Gemeinsam mit Gunter Prinz vom Springer-Verlag gründete er den Verlag Burda Holding, wurde jedoch 1987 Alleineigentümer des Unternehmens. Vor der Wiedervereinigung Deutschlands brachte dieser Verlag zwei der meistgelesenen Publikationen der DDR heraus: Super TV und SUPERillu. Außerdem gründete er eine Wochenzeitung namens Focus, um dem Spiegel, der dominierenden Publikation in Deutschland, Konkurrenz zu machen.

Hubert Burda wurde mit dem European Print Media Award und einer Goldmedaille ausgezeichnet. Sein Unternehmen exportiert 600 Medienartikel in 20 Länder. Zu den Marken, die es vertreibt, gehören unter anderem Bunte, Focus und Radio Times. Sein Unternehmen organisiert außerdem die jährliche Digital Life Design Convention. Sein Vermögen wird auf 4 Milliarden Dollar geschätzt. Der deutsche Wirtschaftsmagnat Hubert Burda gründete den Medienkonzern Hubert Burda Media, der heute über 600 Artikel produziert.

Focus und Bunte sind zwei der Zeitschriften in der Sammlung. Er kontrolliert auch den Fernsehsender Radio Times. Er ist der jüngste Sohn von Franz Burda und der Enkel von Fred Burda, einem bekannten Arzt. Er promovierte an der Ludwig-Maximilians-Universität München, bevor er 26 Jahre alt wurde. Die Mission der Hubert Burda Stiftung ist die Förderung des globalen Dialogs, der Kreativität und des Wissens.

Sie stiftete den Hubert-Burda-Preis für junge Dichter in Osteuropa. Außerdem gründete sie die Felix-Burda-Stiftung, deren Aufgabe es ist, Studien zur Darmkrebsvorsorge zu fördern. Außerdem verlieh er der Stadt Offenburg den renommierten Europäischen Übersetzerpreis. 1991 heirateten sie erneut und leben seitdem größtenteils getrennt. Sie heirateten heimlich und erzählten niemandem von ihrer Verbindung. Doch Burda und Furtwängler hatten bereits ein Kind aus einer früheren Beziehung.

München verlieh ihm schließlich die Ehrenbürgerschaft. Das Paar trennte sich jedoch, als er gesundheitliche Probleme bekam. Die Freundschaft blieb bestehen, auch als die beiden Kinder des Paares erwachsen wurden. Burda ist neugierig, was auf dem Tisch steht. Als die Kellnerin mit der Speisekarte kommt, bestellt er Salat und gegrilltes Gemüse. Zur gleichen Zeit gibt seine Frau die gleiche Bestellung auf.

Anschließend diskutieren sie weiter über den Rückfall. Nach dem Mittagessen kann Burda mit seinem Freund zu Abend essen. Das Gespräch zwischen den beiden Jungs wird angespannt, also beschließen sie, gemeinsam zu Abend zu essen, um ihre Differenzen beizulegen und herauszufinden, wie es weitergehen soll. Hubert Burda ist seit vierzig Jahren in der Welt aktiv. Sein Vater Hubert Burda gründete den Medienkonzern, der seinen Namen trägt und heute 14 Länder und über 500 Unternehmen umfasst.

Der Gesamtumsatz des Unternehmens beträgt 1,9 Milliarden US-Dollar. Es beschäftigt mehr als 10.500 Mitarbeiter und ist stark im digitalen Sektor vertreten. Das Medienunternehmen von Hubert Burda ist dafür bekannt, klassisches Publizieren mit den neuesten Tools und innovativen Verfahren zu verbinden.

Jugend

Hubert war der dritte und letzte Sohn von Franz und Aenne Burda, die auch einen Sohn namens Frieder hatten. Von der ersten Klasse an besuchte er jeden Nachmittag den Kunstunterricht, bis er das Abitur machte, eine Zeitspanne von über zwei Jahren. Um seinen Vater zu besänftigen, durfte der Sohn stattdessen Kunstgeschichte studieren, allerdings nur unter der Bedingung, dass er vor dem 25. Lebensjahr promovierte und den Beruf wechselte.

Burda besuchte die Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er auch Kunstgeschichte bei Hans Sedlmayr sowie Archäologie und Soziologie studierte. Bereits mit 26 Jahren promovierte er in Kunstgeschichte. Im Mittelpunkt seiner Doktorarbeit stand die von Hubert Roberts dargestellte Ruine. Von 1970 bis 1974 war Burda Verlagsleiter seiner eigenen Zeitschrift Bild und Funk, nachdem er mehrere Praktika bei Werbefirmen und Verlagen in den USA absolviert hatte.

1969 wagte er die Gründung einer eigenen Männerzeitschrift, die er schlicht „m“ nannte. Der katholische Vater, der Hubert zur Zeit von Huberts Geburt bei seiner zehn Jahre jüngeren Sekretärin Elfriede Breuer untergebracht hatte, brachte nach einem Jahr ein Magazin mit der Darstellung halbnackter Damen im Stil der Zeit heraus, das auf twen basierte.

Firmenübernahme

Nach dem Tod seines Vaters Ende 1986/Anfang 1987 wurde Burdas Vater Alleingesellschafter und Vorstandsvorsitzender der Burda Holding. Sein Vater hatte seine Söhne erst kurz zuvor in Führungspositionen des Unternehmens berufen. Der Riss zwischen Franz jun. und Frieder war groß. Als die Springer-Brüder im April 1988 ihre Anteile am Axel-Springer-Verlag an die Erben verkauften, führte dies zu einem großen Riss in der Familie.

Sie zweifelten an Burdas Geschäftssinn und stellten sich über das Unternehmen. Burda reichte Klage ein, gewann die erste Runde, verlor aber schließlich in der dritten. 1988 gelang es Burda, Günter Prinz vom Springer-Verlag als Chefredakteur der Bild-Zeitung abzuwerben. Nach der deutschen Wiedervereinigung gründete er im Mai 1991 gemeinsam mit Medienmogul Rupert Murdoch das Boulevardblatt Super! Out of Here.

Einrichtung

1993 gründete er gemeinsam mit Helmut Markwort das Nachrichtenmagazin Focus, das inzwischen zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für den Spiegel geworden ist. 1999 benannte Burda die Holding in Hubert Burda Media um und war bis Januar 2010 deren Vorstandsvorsitzender. Durch die kontinuierliche Erweiterung seines Katalogs um neue Titel konnte er sich einen Wettbewerbsvorteil am Markt verschaffen und seinen Erfolg mit Focus ausbauen.

In der Vergangenheit erzielten die Produkte der Burda-Verlagsholding, insbesondere der digitale Bereich, etwa so hohe Umsätze wie die Printsparte. Burdas Engagement für die globale Zusammenarbeit mit Verlagen wie Hachette und Rizzoli sowie die internationale Entwicklung an Standorten wie Singapur, Thailand, Indien, Russland und im Internet wurde ebenfalls bekräftigt. Er etablierte eine Partnerschaft mit Microsoft als Content-Provider und schuf eine Reihe weiterer webbasierter Angebote.

Im Jahr 2019 erwirtschafteten die 12.292 Mitarbeiter von Hubert Burda Media in den vier Geschäftsbereichen (Digitalmarken, nationale Medienmarken, internationale Medienmarken und Druck) einen konsolidierten Außenumsatz von 2,792 Milliarden Euro. Das Unternehmen bot 2019 in Deutschland und 16 weiteren Ländern 600 verschiedene Mediengattungen an. Der Bereich Digital Brands trug 2019 knapp 52% ​​zum Gesamtumsatz bei.

Schirmherrschaft

Burda verlieh 1975 den Petrarca-Preis, 1977 den Preis für Kommunikationsforschung „in MEDIAS res“, 1987 den „Passepartout-Preis“ für besondere Leistungen in der Vermittlung zeitgenössischer Kunst, insbesondere in Ausstellungen, der bis 1990 verliehen wurde, und 1988 den Nicolas-Born-Preis für Lyrik, der bis 1995 verliehen wurde. Er gründete 1994 die Akademie für das dritte Jahrtausend und 1997 den Corporate Art Prize, um Unternehmen und Organisationen für ihr kulturelles Engagement auszuzeichnen.

Dank seiner großzügigen Unterstützung konnten 1999 der bis 2009 verliehene Hermann-Lenz-Preis für deutschsprachige Literatur und der Hubert-Burda-Preis für junge osteuropäische Lyrik ins Leben gerufen werden. 1999 gründete er die Hubert Burda-Stiftung zur weltweiten Förderung von Lese- und Schreibkompetenz, Verständnis, Kunst und wissenschaftlicher Forschung. 2001 wurde die Felix-Burda-Stiftung zur Förderung der Darmkrebsvorsorge gegründet.

Der Offenburger Europäische Übersetzerpreis wurde 2005 dank einer Spende von Hubert Burda und der Stadt Offenburg ins Leben gerufen. Gemeinsam mit anderen sammelte der Unternehmer auch in München Geld für den Ausbau der Pinakothek der Moderne. Um die Verständigung zwischen Deutschen und Juden zu fördern, unterstützte Burda Steven Spielberg bei der Produktion einer englischsprachigen Lehr-CD-ROM über den Holocaust für die Shoah Foundation. Das Jüdische Zentrum München, dem Burda eine Million Euro spendete, wurde im November 2006 eröffnet; ein Raum im Inneren ist nach ihm benannt.

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