Inga Kühn Wikipedia – Inga Kühn gehört zum Moderatorenteam des politischen Radiosenders Phoenix. Auf Wikipedia finden sich allerdings nur wenige Informationen über die eloquente Talkshow-Moderatorin. Wer ist die Frau, die seit 2018 prominente Einwohner von Phoenix interviewt?
Ihr Privatleben hält die gebürtige Hamburgerin Inga Kühn privat. Vor ihrer Reise nach Phoenix interviewte sie Politiker und moderierte eine Sendung beim NDR. Eindrucksvolle Details zu Inga Kühns Werdegang vom Volontariat bis zur etablierten Fernsehjournalistin finden Sie hier.
Auch wenn Inga Kühn schon viele namhafte Interviewpartner vor der Kamera hatte, ist sie doch auch selbst eine faszinierende Persönlichkeit. Von ihrer Ausbildung bis zu ihren Berufswünschen ist ihre Hochzeit ein unbeschriebenes Blatt.
Ab Anfang Juni wird das phoenix-Format für Einzelgespräche nach dem phoenix-Relaunch unter dem Namen „phoenix persönlich“ in einem neu gestalteten Studio präsentiert. Ab kommenden Freitag wird zudem ein neues Gesicht in der Sendung zu sehen sein: Inga Kühn verstärkt das Moderatorenteam.
Sie besuchte den Künstler Armin Mueller-Stahl in seinem Atelier an der Ostsee, er ist ihr erster Gesprächspartner. Im Gespräch wird der 87-jährige Hollywood-Star über seine herausragende Schauspielkarriere sowie sein künstlerisches Schaffen als Pianist, Schriftsteller, Maler und Illustrator sprechen.
Mit der Journalistin Inga Kühn stelle man eine bemerkenswerte und erfahrene Persönlichkeit. „Dass sie als erste Frau durch das Interview führt, freut mich besonders“, sagt Programmdirektor Helge Fuhst (ARD/WDR). Programmdirektorin Michaela Kolster (ZDF) betont: „Ich bin sicher, Inga Kühn wird der Sendung ihre ganz persönliche Note und Farbe verleihen“ (Kolster zeigt dies mit ihrer journalistischen Erfahrung und ihrem nahbaren Gesprächsstil).
Die gebürtige Siegenerin Inga Kühn (56 Jahre) leitet seit 2017 die Redaktion phoenix gespräche. Zuvor begann sie 2001 ihre Karriere als phoenix-Reporterin und stieg anschließend zur Chefredakteurin des Ressorts Veranstaltungen auf. Ihre nächsten Moderationsaufgaben bei „phoenix persönlich“ übernehmen im Wechsel Michael Krons und Alfred Schier.
Der Zeitplan sieht wie folgt aus: Samstag zwischen 13 und 14 Uhr, dann wieder am Sonntag um 11.30 Uhr. Am Freitag ab 11 Uhr bei phoenix online gehen Laut Phoenix-Moderatorin Inga Kühn verschwimmen in der hitzigen Debatte um Mesut Özil die Grenzen zwischen Kommentar und Nachricht immer mehr. Eine Analyse der Medienwoche.
Sagen Sie mir bitte, Frau Kühn, was hat Sie diese Woche an den Medien am meisten aufgeregt? Gemeint sind Kollegen, die weder Meinungen noch Sachberichte getrennt berichten wollen und können. In den Artikeln stehen Werte und Botschaften, die Berichterstattung ist vorgeblich unparteiisch.
Von der Debatte um Mesut Özils Rücktritt über den Streit um Abschiebungen bis hin zum Streit in der Union – eine hitzige Debatte jagt die nächste – und viele Journalisten streiten sich heftig, die Grenzen zwischen Kommentar und Berichterstattung verschwimmen. Die Bedeutung von Distanz und Objektivität in der Berichterstattung könnte sich auf die Temperatur in Deutschland auswirken; schließlich ist es heiß genug draußen.
Konnten Sie in den Medien auch etwas finden, was Ihnen gefallen hat?
In Anlehnung an einen Artikel der „Süddeutschen Zeitung“ vom letzten Wochenende… Unter dem Titel „Abstand bitte“ zeigt Roman Deininger offen und unterhaltsam, wie Politiker und Journalisten einander brauchen und nutzen. Könnt ihr mir die URL empfehlen? Mich interessiert das Projekt „My Country Talks“ sehr. Kurz gesagt: „Zeit Online“ wurde von Partnern in Europa und Nordamerika entwickelt und ist eine internationale Dating-Plattform für Menschen mit unterschiedlichen politischen Ansichten.
Ziel ist die Übersetzung persönlicher Eins-zu-eins-Reden von Menschen aus aller Welt, die unterschiedliche politische Meinungen haben. Der Tagesspiegel beteiligt sich an der Kampagne „Deutschland spricht“ (Anm. d. Red.) und am 23. September sollen bundesweit tausende Gesprächspaare zusammenkommen und debattieren – Debattenkultur in Reinkultur.
Inga Kühn leitet die Redaktionssitzungen beim Event- und Dokumentationskanal Phoenix. Das Format „phoenix persönlich“ präsentiert sie abwechselnd mit Michael Krons und Alfred Schier. In der Folge „phoenix persönlich“ sind Inga Kühn und General a.D. zu Gast. Egon Ramms über die neuesten Entwicklungen im russischen Krieg gegen die Ukraine und die Frage, was die Bundeswehr braucht, um einsatzbereit zu sein.
«Die Bundeswehr wird nicht aufgerüstet, sondern zu einer einsatzbereiten Armee gemacht», sagte der frühere Nato-General Egon Ramms als Reaktion auf die Ankündigung von Bundeskanzler Olaf Scholz, der Bundeswehr einen Sonderhaushalt von 100 Milliarden Euro zur Verfügung zu stellen. In der gegenwärtigen Lage sei die Bundeswehr nicht in der Lage, Deutschland zu verteidigen, argumentiert Ramms.
Mit ihrer Berufung als Chief Financial Officer bei Inbright Investment hat Inga Kuʈhn das Führungsteam erweitert. Sie kommt von der Beos. AG. Das Berliner Immobilienunternehmen Inbright Investment GmbH hat mit der Einstellung von Inga Kuň seine Führungsriege erweitert. „Hier verantworten die Diplom-Ingenieure die Entwicklung der Organisation.“ Dazu gehören der Aufbau operativer Strukturen im Asset- und Property-Management sowie die Umsetzung einer unternehmensweiten Nachhaltigkeitsstrategie im wachsenden Fondsgeschäft.
Auch zu den Themen Digitalisierung und Unternehmenskultur wird Inga Kühn wichtige Impulse geben. Inga Kühn argumentiert, dass sich Unternehmen stärker mit modernen Formen der Zusammenarbeit auseinandersetzen müssen, um die aktuelle Marktsituation und die kommenden Herausforderungen bewältigen zu können.
Das heißt, über Netzwerke nachzudenken, Möglichkeiten der Zusammenarbeit auszuloten und Neues auszuprobieren. Wir beginnen bei uns selbst – und teilen unsere Erkenntnisse mit anderen Dingen. Damit wollen wir Wachstums- und Veränderungsimpulse für die gesamte Immobilienbranche setzen.
„Wir freuen uns, dass wir Inga Kühn für Inbright gewinnen konnten“, sagt Martin Czaja, der aktuell gemeinsam mit Steffen Uttich die Akquisition von Inbright Investments leitet. „Das Thema Nachhaltigkeit – in der Ankaufs- und Haltephase – ist wesentlicher Bestandteil unserer Investmentstrategie. Aufgrund der Komplexität der Immobilien in der Praxis stellt dieser Ansatz in der Marktkategorie Light Industrial eine besondere Herausforderung dar. Inga Kühn wird uns mit ihren Erfahrungen und Ideen zur Seite stehen, damit wir hier sichtbare Fortschritte erzielen können.“
Fünfzehn Jahre hat es gedauert, bis Inga Kühn die Beos AG verließ und zu Inbright wechselte. Zuletzt leitete sie den Bereich Business Transformation und war für die Übernahme der Immobilienverwaltung B verantwortlich. Inga Kühn unterstützt beispielsweise Martin Czaja und Steffen Uttich in ihrer Funktion als Geschäftsführerin bei Inbright Investment. Oh nein! Sie zieht von der Beos in den Keller! Hallo Männer.
Inga Kühn ist Geschäftsführerin für Organisationsentwicklung am Berliner
Immobilienunternehmen Inbright Investment. Zu ihren Aufgaben gehören die Umsetzung von Nachhaltigkeitsstrategien im Fondsgeschäft sowie der Aufbau operativer Strukturen. Darüber hinaus wird die Diplom-Ingenieurin die Unternehmenskultur und die digitale Transformation vorantreiben. Zum Führungsteam gehören außerdem Martin Czaja und Steffen Uttich.
Nach 15 Jahren bei Beos, wo sie zuletzt den Bereich Business Transformation leitete, verlässt Kühn das Unternehmen. Sie leitete zudem das operative Geschäft der Immobilienverwaltung BEREM. Auch Czaja und Uttich waren in der Vergangenheit für Beos tätig. Czaja fungierte bis Juni 2021 als Unternehmenssprecherin, Uttich bis zum selben Datum als Leiterin des Bereichs Kapitalmärkte.
Das Format „phoenix persönlich“ wird seit dem Phoenix-Relaunch in einem neu gestalteten Studio gesendet und seit Anfang Juni für Einzelgespräche genutzt. Ab kommenden Freitag präsentiert sich die Sendung auch im neuen Look: Inga Kühn verstärkt demnächst das Moderatorenteam.
Sie traf den Künstler Armin Müller-Stahl in seinem Ostseeatelier und er ist ihr erster Interviewpartner. Im Gespräch mit dem 87-jährigen Hollywoodstar spricht sie nicht nur über seine herausragende Schauspielkarriere, sondern auch über seine weiteren künstlerischen Tätigkeiten als Konzertpianist, Schriftsteller, Maler und Illustrator.
Mit Inga Kühn konnte eine herausragende und erfahrene Journalistin gewonnen werden. Programmdirektor Helge Fuhst sagte: „Dass sie als erste Frau durch das Interview führt, freut mich besonders“ (ARD/WDR). ZDF-Programmdirektorin Michaela Kolster erklärte: „Ich bin sicher, dass Inga Kühn der Sendung mit ihrer journalistischen Erfahrung und ihrem nahbaren Gesprächsstil ihre ganz persönliche Note und Farbe verleihen wird.“
Die phoenix-Redaktion steht seit 2017 unter der Leitung der 56-jährigen, gebürtigen Siegenerin Inga Kühn. Sie begann ihre Karriere 2001 als phoenix-Reporterin und wurde später stellvertretende Leiterin der Redaktion Events. Künftig moderiert sie „phoenix persönlich“ im Wechsel mit Michael Krons und Alfred Schier.