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Inge Mutzke Krankheit

Inge Mutzke Krankheit

Inge Mutzke Krankheit –Max Mutzke ist bekannt für seine lockere Bühnenpräsenz. Der Alkoholismus seiner Mutter verhinderte eine unbeschwerte Kindheit. Im Interview erzählt er, wie ihn das verändert hat. Ab Montag leitet Max Mutzke eine bundesweite Aktionswoche für Kinder von Suchtkranken. Forscher haben herausgefunden, dass das für Kinder von süchtigen Eltern schwerwiegende Folgen haben kann.

Etwa ein Drittel der heutigen Jugendlichen ist anfällig für Drogenmissbrauch. Die Wahrscheinlichkeit psychischer oder sozialer Probleme kann um 30 % steigen. Und nur ein Drittel dieser Kinder wächst zu gesunden Erwachsenen heran. Der Blackwood-Sänger Max Mutzke aus Waldhut-Tiengen hat es geschafft. Seine alkoholkranke Mutter war eine Belastung für die Familie.

Darüber und über seine Arbeit bei der „National Association for Children of Addicts“ (NACOA) als deutscher Sprecher für die Interessen von Kindern aus Suchtheimen spricht er im Interview.Max Mutzke: Ich habe schon als Kind gemerkt, dass da ein Problem ist, bevor ich die seelische Kraft hatte, zu erkennen, dass eine Krankheit dafür verantwortlich sein könnte. Denn meine Mutter war anders als andere Mütter. Nur meine Mutter hatte das, was eine gute Nachricht ist. Viele Kinder von Suchtkranken sind gezwungen, mit beiden Eltern zu tun zu haben. Mein Vater hat immer dafür gesorgt, dass wir an Geburtstagen und Feiertagen Partys hatten. Das wurde in enormen Mengen aufgefangen.

Dieses Mutterbild war allerdings sehr verzerrt. Trotz des Witzes und der Intelligenz meiner Mutter wünschte ich mir manchmal, ich hätte eine andere Mutter. Viele unserer Gäste dachten: „Hey, das ist die coolste Frau der Welt.“ Doch wenn die Tür erst einmal verschlossen ist und man allein ist, werden die Schatten größer.

Es ist schlimm genug, dass sich diese Entwicklung vollzieht. Menschen, die auf diese Weise reifen, haben oft Probleme, sich auf irgendetwas einzulassen. Weil sie keine Verbindung zu den Menschen aufbauen kann, die ihr wirklich wichtig sind. Für mich war das eine großartige Möglichkeit, Resilienz zu entwickeln.

Es gab nichts, was ich nicht mochte, wenn ich zu Hause blieb, anderen half oder meine tägliche Selbstfürsorge plante. Ich war ein Stubenhocker und genoss eine Vielzahl von Aktivitäten mit Freunden, wie Motocrossfahren, Klettern, Skaten und sogar Paragliding. Wir verbrachten unsere ganze Zeit im Freien.

SWR Aktuell diese Woche: Ihre Familie ist mittlerweile auf vier Kinder angewachsen. Welchen Einfluss haben Ihre eigenen frühen Erinnerungen darauf? Mutzke: Das ist bedeutsam, vor allem wenn man bedenkt, wie wichtig für uns als Kinder das Gefühl von Geborgenheit war. Und mir scheint, dass Rituale vor allem ein Gefühl von Geborgenheit erzeugen können.

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Der erste Schritt besteht darin, die Kinder aufzuwecken und aus dem Bett zu holen, sie über den Kopf zu hängen, sie anzuziehen und sie zum Frühstück an den Tisch zu bringen. Das sind alles sehr schützende Traditionen, und ich erinnere mich noch an sie aus meiner Kindheit, seit mein Vater sie unserer Familie eingeflößt hat. Selbst diese Traditionen brechen manchmal zusammen, und da wusste ich, dass die Situation schlimm war. Es ist uns weitgehend gelungen, dies für meine Kinder zur obersten Priorität zu machen.

Dadurch fühle ich mich auf seltsame Weise vollkommen sicher. Das sind fantastische Neuigkeiten für meinen Job, denn es bestätigt meine Überzeugung, dass meine Lieben die Inspiration für meine Arbeit sind. Da ich mir keine Sorgen um das Bezahlen der Rechnungen machen muss, kann ich mich auch bei der Arbeit entspannen.

Die Familie ist einem Menschen wichtiger als seine Karriere. Mutzke: Sie planen wochenlange intensive Aktionen. Die Idee ist, dass Kinder Erwachsenenkonzepte nur schwer erklären können. Niemand von außen kann das sehen. Süchtige sind Meister darin, unter dem Radar zu bleiben. Laut dem Verein NACOA haben die hilflosen Kinder niemanden, der sich für sie einsetzt. Über das Trinken zu reden ist schließlich ein absolutes Tabu.

Diese Menschen ohne Stimme werden von der Gesellschaft im Stich gelassen, weil sie zu schwach sind, etwas dagegen zu tun. Doch daran mangelt es derzeit in Deutschland schmerzlich. Die Lebensumstände von Drogenkonsumenten in Deutschland werden viel zu wenig beachtet. Wir müssen diese Maßnahmen jedoch ergreifen, denn sonst werden noch viel mehr Menschen zu Alkoholikern.

Kinder retten ist Pflicht. Die «Bild am Sonntag»-Zeitung behauptet, seine Mutter Inge habe die Neuigkeit verraten. Sie sagt: «Körperlich geht es Max gut, seelisch nicht so.» Er könne es noch immer nicht glauben. Erst kürzlich wurde bekannt, dass Gabriela M., das tragisch ums Leben gekommene Unfallopfer, ein Kind erwartet. Das zumindest heißt es im Umfeld des 32-Jährigen.

Die Polizei hingegen wollte keine näheren Angaben machen. Nur ein Sprecher konnte bestätigen, dass die Frau vollkommen unschuldig war. Auch auf Gerüchte, wonach Alkohol bei der Tragödie eine Rolle gespielt habe, ging der Sprecher nicht ein.

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Max Mutzke kam am Dienstag, 27. Oktober, auf tragische Weise ums Leben. Gegen 19.15 Uhr saß der Sänger als Beifahrer im Mitsubishi Lancer seines Freundes Axel B. auf einer abgelegenen Straße bei Krenkingen im Schwarzwald. Dort ereignete sich dann der schlimme Unfall. Es kam zu einer Kollision zwischen dem Volkswagen Polo von Gabriela M. und dem rasenden Fahrzeug, das zurück auf die Autobahn geschleppt werden musste.

Gabriela M. starb nach dem Unfall im Krankenhaus. Der tödlich verletzte Fahrer Axel B. wurde per Hubschrauber ins Krankenhaus geflogen. Der aktuelle Zustand des Mörders ist ein völliges Rätsel. Die Behörden ermitteln jedoch wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung, wie Fan-Lexikon berichtet. Ich kann es kaum erwarten bis heute Abend, Liebling.

Nachdem er mit „Until you by my side, babe“ in Deutschland Platz eins erreichte, vertrat Max Mutzke sein Land 2004 beim Eurovision Song Contest in Istanbul. Mit seinem Talent und seiner Zielstrebigkeit gewann er schließlich die erste Staffel von „The Masked Singer“. Privat hat der Musiker mit seiner Familie eine Heimat im Schwarzwald gefunden. Im Portrait erfahren Sie weitere interessante Informationen zu Max Mutzke.

Aus dem Ausschnitt erfahren wir, dass Max Mutzke eine Freundin, ein Haus und Kinder hat.
Max Nepomuk Mutzke, Bürgerlicher, Sänger und Talkshow-Moderator. Den Schwarzwald seiner Jugend beschreibt Max Mutzke oft als „Bullerbü-Idylle wie im Bilderbuch“. Im Interview mit imRBB gestand der Musiker, dass er wie sein Kindheitsidol Pippi Langstrumpf kein herausragender Schüler war. Am wohlsten fühlte er sich im Wald bei Krenkingen.

Dies führte dazu, dass er im Alter von 16 Jahren die High School abbrach, aber seine Liebe zur Musik blieb sein ganzes Leben lang bestehen. Er und seine fünf Schwestern gründeten eine Band und nutzten das Haus ihrer Eltern als Aufnahmestudio. Er war Schlagzeuger und Sänger für mehrere Gruppen.

Max Mutzkes Debüt beim Eurovision Song Contest verändert seine Karriere
2004 konnte Max Mutzke einen großen Erfolg verbuchen. Beim Casting-Wettbewerb „Stefan sucht den Super Grand Prix Star“ erhielt er eine Reise zum Eurovision Song Contest nach Istanbul. „'t Wait Until Tonight“ wurde in Deutschland mit Gold ausgezeichnet.

Anschließend arbeitete der gebürtige Musiker mit dem Produzenten Stefan Raab zusammen, um sein erstes Album mit dem Titel „Rare“ zu kreieren. Das 2008 veröffentlichte Album „Black Forest“ war eine Hommage an den Ort, an dem er seine Kindheit verbrachte. Max, Nils Landgren, Thomas D und Cassandra Steen sind allesamt talentierte Jazzmusiker und veröffentlichten 2012 ein gemeinsames Album.

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Das 2021 erschienene Album „Wunschlos süchtig“ ist eine Ode an die Freude, die in jazzigen, popigen und groovigen Stilen zum Ausdruck kommt. Tief emotional ist der Talkshow-Auftritt von Max Mutzke über seine Kindheit mit einer alkoholkranken Mutter.

2004 gewann Max Mutzke (41) den Eurovision Song Contest dank der Hilfe von Stefan Raab (56), dem Macher der Show «Stefan sucht den Super-Grand-Prix-Star». Seitdem erlebte er einen kometenhaften Aufstieg, sowohl in der Musikbranche als auch auf der Leinwand. Der 41-Jährige hatte eine schwierige Kindheit, auch wenn das nicht allgemein anerkannt wird. In der SWR-Sendung Nachtcafé spricht er über die Alkoholsucht seiner Mutter und wie seine Familie damit umging.

Ein Glas Rotwein stand immer bereit, erinnert sich Max Mutzke: „Meine Mutter hatte immer ein Glas in der Hand.“ Im Interview mit Michael Steinbrecher (57) schwärmt Mutzke von seiner Mutter: „Hübsch“ und „sehr offen“ sei sie gewesen, überall sei sie „sehr beliebt“. Der Sänger und seine fünf Schwestern stammen aus Waldshut-Tiengen in Süddeutschland.

Sein Vater war Arzt, seine Mutter Schauspielerin. Seit seiner Kindheit sei der Umgang mit seiner alkoholkranken Mutter immer schwieriger geworden, sagt er. „Meine Mutter hatte oft ein Glas Rotwein zur Hand.“ Schon als kleines Kind habe er gemerkt, dass seine Mutter im Vergleich zu den Müttern seiner Freunde einzigartig sei.

Kurz vor der Trennung seiner Eltern hatte er eine Idee: „So leben die Menschen nicht.“ Zwar hätten er und seine Geschwister jeweils ihre eigene Herangehensweise, doch letztlich sei es wichtig gewesen, „dass sie räumlich getrennt waren“. Für den vierfachen Vater war die Trennung nicht der Tropfen, der das Fass zum Überlaufen brachte, sondern ein entscheidender erster Schritt zur Heilung.

Nachdem er ausgezogen war, entwickelte seine Mutter ein ernsthaftes Alkoholproblem, und er und seine Schwestern gaben ihr bei Besuchen oft „einfach mehr Geld“. Irgendwann hörte sie auf, tugendhaft zu sein, kümmerte sich nicht mehr um ihr Aussehen und wandte die Strategien nicht mehr an, die ihr geholfen hatten, ihre Kinder erfolgreich großzuziehen. Sein SWR-Ausspruch war: „Das wird ein Chaos.“

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