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Inge Mutzke Wikipedia: Die Mutter des ESC-Stars Max Mutzke

Inge Mutzke Wikipedia

Inge Mutzke Wikipedia – In einem Interview für den SWR spricht Max Mutzke über seine Kindheit und den Alkoholismus seiner Mutter. Das (SWR) wird hier eingeblendet. Max Mutzke sprach kürzlich in einem Interview im SWR-Studio über seine schwierige Erziehung und den Alkoholismus seiner Mutter.

Ich hatte keine Lust, jeden Tag auf mich selbst aufzupassen, in meinem eigenen Haus zu bleiben oder anderen zu helfen. In meinem Haus herrschte oft reges Treiben, da meine Freunde und ich an den verschiedensten Aktivitäten teilnahmen, von Motocross-Rennen über Klettern, Skateboarden bis hin zum Paragliden. SWR Aktuell diese Woche: Er ist inzwischen Vater von vier Kindern, nachdem er und seine Frau selbst Kinder bekommen haben.

Welchen Einfluss haben dabei Ihre Erinnerungen an Ihre Jugend?

Mutzke: Das ist schon beachtlich, vor allem wenn man bedenkt, wie wichtig uns als Kindern das Gefühl von Geborgenheit war. Am Anfang des Tages werden die Kinder geweckt, angeschrien, angezogen und zum Frühstückstisch begleitet. Als ich dann mitbekam, dass es immer wieder zu Unterbrechungen kam, wurde mir klar, wie schlimm das ist. Ebenso steht für mich das Wohl meiner Kinder an erster Stelle.

Die Wahrheit ist, dass es mir ein Gefühl von Schutz gibt, wenn auch auf eine seltsame Art und Weise. Meine Familie ist der Mittelpunkt meiner Welt und meine Inspiration hat Wunder für meinen beruflichen Erfolg bewirkt. Und wenn meine Grundbedürfnisse erfüllt sind, kann ich mich voll und ganz auf meine Arbeit konzentrieren. Beruflicher Aufstieg ist wichtig, aber alles beginnt mit der Familie.

Uwe Zimmermann/SWRs Low-Light-Foto von Max Mutzke. Max Mutzke komponiert Musik, tritt als Sänger und Songwriter auf und schreibt Lieder. Er vertrat Deutschland beim Eurovision Song Contest 2004, wo er Achter wurde. Wie Sie diese Woche auf SWR Aktuell gehört haben, ist Ihre Mutter 2013 gestorben. Was sind Ihre jüngsten Eindrücke von ihr?

Mutzke: Weil ich ein Leben lang stark von ihrem Trinkverhalten geprägt war, kann ich Alkoholismus nicht als Krankheit bezeichnen. Und weil wir uns immer gefragt haben: «Wie kann es sein, dass du sechs Kinder und einen liebevollen Mann hast und wir darauf offensichtlich keinen Wert legen?»

Nach ihrem Tod wurde mir klar, dass mir ein weiser Mensch die Wahrheit gesagt hatte: dass unsere Bemühungen, unsere widersprüchlichen Gefühle von Liebe und Groll ihr gegenüber in Einklang zu bringen, vergeblich gewesen waren. Seine genauen Worte waren: „Sie müssen die Möglichkeit akzeptieren, dass Ihre Mutter ihr Leben nur so hätte leben können.“ In dieser Hinsicht wird überhaupt nichts von Ihnen erwartet.

Es ist wichtig, dass Menschen mit geringem Selbstwertgefühl dies erkennen. Anschließend wird der Krankheitsstatus ermittelt. Dies ermöglicht uns, die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Alle Rechte behalten wir uns vor. Gefilmt von Max Mutzke und Autor: Christoph Czada von der SWR Big Band.

Mit Max Mutzke an der Spitze der SWR Big Band

SWR Was gibt es Neues diese Woche? Sie sind Chef der Hirsch-Organisation in Deutschland. Welche Wirkung hat NACOA? Mutzke erklärte, dass sie Aktionswochen veranstalten. Zudem sei das für jeden unsichtbar, der nicht dabei sei.

Süchtige sind Experten darin, sich der Kontrolle zu entziehen und erregen selten Aufmerksamkeit. Der Verband NACOA behauptet, die wehrlosen, ungeschützten Kinder hätten kein Gehör. Die Kommunikation über den Alkoholkonsum sei mit sozialem Stigma behaftet.

Diese Menschen ohne Stimme brauchen eine Stimme, weil sie sich selbst nicht helfen können, zu schwach sind, um einen Beitrag zur Gesellschaft zu leisten, und von ihren Mitbürgern vergessen werden. Bei weitem nicht so sehr wie früher in Deutschland.

Über sein Privatleben gibt er nur selten öffentlich Auskunft. Für Max Mutzke sei es «nicht relevant», sagte er. Am Mittwochabend begeisterte der 34-jährige Soulsänger sein Publikum mit einer offenen Diskussion über sein Privatleben. Schade, dass dabei nichts Gutes herausgekommen ist. Heute sprach er in der ZDF-Sendung von Markus Lanz über die Alkoholsucht seiner Mutter.

Sie waren clever und versteckten sich im Keller. «Die Leute leben immer so in einer vorsichtigen Position», sagte der Philosoph Mutzke einmal. Auch das ist sofort erschreckend. Der Sänger debütierte vor über einem Jahrzehnt als arbeitender Künstler. Ein Lied namens «Can't Wait Until Tonight» schrieb Stefan Raab damals für ihn. Es war der deutsche Sänger Max Mutzke, der 2004 den Eurovisionspokal mit nach Hause nahm. Kürzlich bemerkte er bei Lanz: «Eigentlich fand ich Castingshows immer furchtbar, ein absolutes No-Go.»

Außerdem ist der Sieg bei einer Talentshow normalerweise eine schlechte Sache. Mutzke behauptet, dass viele große Plattenfirmen und Musiker Misserfolge im Grunde ignorieren würden, wenn es sie gäbe. Aber bei ihm ist das offensichtlich nicht der Fall. Seine Konzerte sind schon lange nach der ersten Ankündigung ausverkauft.

Das Adverb VERKAUFEN

Derzeit engagiert sich der Soulsänger bei der Antirassismus- und Weltfriedensgruppe „Wir machen es bunt“. Mutzke, der gerade eine Ostafrikanerin geheiratet hat, trat in einem Musikvideo mit dem Titel „Unsere Nacht“ zusammen mit mehr als dreißig weiteren Prominenten auf. Anke Engelke, Barbara Schöneberger, HP Baxxter, Olli Dittrich, Sasha und Tim Mälzer – um nur einige zu nennen – sind nur einige der namhaften Personen, die an diesem Projekt mitwirkten.

Nach dem Tod seiner Mutter wurde Max Mütze von seinen Geschwistern in die Arme geschlossen. Max Mütze, 38, hat keine Hemmungen, über seine Herkunft zu sprechen. Kurz vor seinem Talkshow-Auftritt vergangene Woche hatte der Musiker einen sehr privaten Zusammenbruch. Sie starb im Alter von 61 Jahren, aber nicht bevor ihr Alkoholkonsum verheerende Auswirkungen auf ihren Nachwuchs hatte. Max schreibt seinen Schwestern einen Brief, um ihnen zu erzählen, dass er schreckliche Folter ertragen musste.

Der Gewinner von „The Masked Singer“ sagte bei „Talk am See“, er habe während des Wettbewerbs entscheidende Unterstützung von einem geliebten Menschen erhalten. Alle Kinder, die ich kenne, hätten es schwer, sagte der 38-Jährige, weil sie keine Brüder hätten, die „auf Augenhöhe“ seien wie sie und mit denen sie solche Themen besprechen könnten. Um Selbstbewusstsein zu wecken, müsse er sich mit anderen umgeben, die auf der gleichen Frequenz schwingen. Auch der Konsens in der Verwandtschaft sei entscheidend gewesen, sie hätten alles versucht, um seiner Mutter zu helfen.

Am Ende war jedoch ein freundlicher Priester da, der sie unterstützte, als ihre Mutter starb. Wir schwiegen, als ein junger Mann auf uns zukam und sagte: „Wenn Sie mir erzählen, was Sie in den letzten zwanzig oder fünfundzwanzig Jahren erreicht haben, müssen Sie das anders sehen, denn Sie haben alles erreicht.“ Anscheinend antwortete der ehemalige Eurovisionsteilnehmer: „Komm damit klar“, was implizierte, dass es keine andere Möglichkeit gab.

Vor seiner Berühmtheit als Max Mutzke sagte er einmal: „Meine Mutter war anders als andere Mütter.“ Der Begriff „Chill-Sänger“ wird für Max Mutzke oft verwendet. Seine Kindheit war aufgrund der Alkoholsucht seiner Mutter alles andere als einfach. Im Interview spricht er darüber, wie ihn das beeinflusst hat.

Max Mutzke startet am Montag eine einwöchige bundesweite Kampagne zur Unterstützung von Kindern drogenabhängiger Menschen. Etwa ein Drittel der unbeaufsichtigten Jugendlichen ist stark drogenabhängig. Fast ein Drittel der Bevölkerung kämpft mit psychischen Problemen und/oder fühlt sich von anderen isoliert. Weniger als ein Drittel dieser Kinder wird im Erwachsenenalter frei von ernsthaften gesundheitlichen Problemen sein.

Später im Interview spricht er über sein Engagement bei NACOA (Bundesverband Suchtkranker Kinder), einer Interessenvertretung für Kinder von Suchtkranken. Max Mutzkes Leben und Karriere wurden in einem Interview mit Robert Wolf von SWR4 besprochen. Schalten Sie ein in die Audionachrichten von Radio SWR, um die neuesten Schlagzeilen zu erfahren. Als Kind kam es mir so vor, als hätte ich eine alkoholkranke Mutter wie Max Mutzke. Diese Woche will SWR Aktuell wissen:

Antwort von Max Mutzke Schon als kleines Kind wusste ich intuitiv, dass es ein Problem gab, lange bevor ich auf die Idee kam, dass es eine Krankheit sein könnte. Glücklicherweise betraf es nur meine Mutter. Die nächste Generation von Süchtigen entwickelt oft neue Ansätze zum Thema Drogenmissbrauch der Eltern. Mein Vater legte immer Wert darauf, an den Geburtstagen meiner Schwester und mir und zu Weihnachten eine große Party zu veranstalten. Es kamen Unmengen davon zusammen.

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