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Ingrid van Bergen Tochter Todesursache: Der tragische Revolver-Tod von Carolin van Bergen

Ingrid van Bergen Tochter Todesursache

Todesursache der Tochter von Ingrid van Bergen – Die beruflichen Erfolge von Carolin Van Bergen stehen im Mittelpunkt dieses Threads, dessen Erstellung mir schon seit einiger Zeit am Herzen liegt. Sie wurde 1964 als Tochter von Ingrid Van Bergen und Michael Hinz geboren und begann schon in jungen Jahren mit der Schauspielerei.

So spielte sie beispielsweise bereits als 12-Jährige die Tochter von Ingeborg Schöner und Horst Sachtleben in der Kinderverfilmung des Buches „Ein Mann für Mama“ und hat mich beim ersten Ansehen vor einigen Monaten mit ihrer Darstellung von Ingeborgs Tochter überzeugt.

Bis zu ihrem frühen Tod war sie auch regelmäßig als Synchronsprecherin und als Hörspielsprecherin tätig. Sie arbeitete in Hamburg, Berlin und München. Ich erinnere mich, gelesen zu haben, dass sie erst kürzlich als Dialogregisseurin tätig war, aber dazu kann ich keine weiteren Informationen geben.

Ich hörte ihre Stimme zum ersten Mal, als ich etwa 12 oder 13 Jahre alt war. Es war eine mexikanische Telenovela aus den frühen 1990er-Jahren, die auf Tele5 ausgestrahlt wurde. Die Hauptrolle spielte Carolin Van Bergen (obwohl ich sie damals noch nicht unter diesem Namen kannte). Leider kann ich mich nicht an den Namen der Serie erinnern.

Ich erinnere mich aber noch sehr gut daran, wie fasziniert und neugierig ich war, mehr über die Identität der Person hinter der „namenlosen Stimme“ mit dem damals leicht derben, sinnlichen Timbre zu erfahren. Dies wurde mir mit Hilfe von Hörspielboxen klar, in denen ich die Stimme ebenfalls wiedererkannte und in denen zusätzlich der Name des Sprechers abgedruckt war, der mir bei der ersten Kontaktaufnahme aufgefallen war.

Im Laufe der nächsten Jahre hörte ich sie in immer mehr Rollen und hatte das Vergnügen, sie mehrmals auf der Leinwand zu sehen. So war sie beispielsweise in einer Folge der 80er-Jahre-Serie „Eurener Herde ist Goldes Wert“ als ihre Tochter Uschi zu sehen und in einer Folge von „Wieg, dass es Maria gibt“, aus der das obige Bild stammt.

Dass Carolin ein paar Jahre zuvor gestorben war, erfuhr ich durch meine Entdeckung ihres Todes, als ich Mitte der neunziger Jahre einen Zeitungsartikel über ihre Mutter, Ingrid Van Bergen, las. Schon in diesen frühen Jahren wurde sie zu einer meiner beliebtesten „Stimmen“ und ist bis heute ganz oben auf dieser Liste geblieben. Ich frage mich, wie viele weitere großartige Rollen sie hätte synchronisieren oder selbst spielen können.

Ich hoffe, in den nächsten Beiträgen zu diesem Thread möglichst viele ihrer Rollen aus Synchrontanz, Zuhören und Schauspiel zusammenzustellen und bin für jede Information oder Ergänzung dankbar. Er starb am 6. November in einer Klinik in München. „Die Brücke“ hat Hinz maßgeblich zu seiner Berühmtheit verholfen.

Michael Hinz wurde schon früh berühmt. Für sein Debüt im Antikriegsfilm Die Brücke gewann er 1959 den Berliner Senatspreis. In den folgenden Jahren feierte der Sohn der Schauspieler Werner Hinz und Ehmi Bessel große Erfolge auf der Bühne und auf der Leinwand. Am 6. November starb der Mime im Kreise seiner Familie in einem Krankenhaus in München.

Der 68-Jährige habe einen Schlaganfall erlitten, bestätigte sein Agent am Freitag. Vor rund drei Wochen habe er seine Frau, die Schauspielerin Viktoria Brams, gemeinsam schlafend auf einer Couch entdeckt. Seitdem liege Hinz im Koma.

Eine Aufführung seiner Eltern am Schauspielhaus Zürich beeindruckte ihn jedoch so sehr, dass er gemeinsam mit seinen Geschwistern Dinah und Kurt beschloss, Schauspieler zu werden. Bevor er sein Bühnendebüt in Terence Rattigans „Der schlafende Prinz“ am Thalia Theater in Hamburg gab, studierte Hinz an der Eduard-Mars-Schule.

Zahlreiche Filmproduktionen unter der Leitung namhafter Regisseure folgten später im In- und Ausland. Für seine Rolle als Fred Freytag in Ladislao Vajdas „Das Feuerschiff“ erhielt Hinz 1963 den Bundesfilmpreis.

Auf der Kinoleinwand war er mit John Wayne, Richard Burton, Henry Fonda und Curd Jürgens im Hollywoodfilm „Der längste Tag“ zu sehen. Seine Liebe zur Bühne führte den Schauspieler unter anderem an das Deutsche Theater Göttingen, die Hamburger Chammerspiele und die Kleine Komödie München, wo er in zahlreichen Rollen brillierte.

In den 1980er Jahren ging Hinz mit seinen Inszenierungen von Harold Pinters „Caretaker“, Nikolais „Eternal Eve“ und Bernard Shaws „Hero“ auf Tournee. Immer wieder übernahm er das Kommando. Beders‘ rege Fernseharbeit machte Hinz bekannt. Zuletzt war er in den TV-Serien „In aller Freundschaft“ und „Der Bergartzt“ zu sehen. 1978 stand er zusammen mit seinem Vater und seinem Bruder am Set der deutschen TV-Serie „Eichholz und Söhne“ auf der Bühne.

Hinz hatte bereits einen Schlaganfall, einen Herzinfarkt und eine Krebsoperation hinter sich. Er konnte es nicht lassen, aktiv zu werden. Im November wollte er für das neue Stück am Berliner Renaissance-Theater protestieren.

Nicola Grun/DPamany – Ingrid Van Bergen kennt man noch aus ihrer Zeit als RTL-Ditz. Die ältere Generation hat ihre großen Jahre als Schauspielerin miterlebt. Sie hatten eine tolle Zeit im Kabarett. Auch mit über 90 Jahren blickt sie kritisch auf ihre Kollegen und ist nicht immer einer Meinung mit ihnen.

Der Fernseher dröhnt in das geräumige Haus in der Lüneburger Heide. Ingrid Van Bergen, 92 Jahre alt, schaut sich viele Sendungen aufmerksam an, ihr Blick ist kritisch. Manchmal ist sie unzufrieden mit der Diktion und dem Tonfall ihrer jüngeren Kollegen. Ihre tiefe Stimme wurde einst im Schauspielstudio gefeilt, heute ärgert es sie, wenn sie im Fernsehen dumme Sachen hört. „Wir transportieren Sprache, sie muss verständlich sein“, sagt sie. Es ärgert mich, dass viele Schauspieler heute keine ausreichende künstlerische Ausbildung erhalten haben.

Am bekanntesten ist Ingrid Van Bergen für ihre Rolle als Staatsanwältin im Film «Rosen für die Staatsanwaltschaft». Die blonde Charakterdarstellerin hat schon ihre eigenen Methoden im Umgang mit Männern angewandt, bevor die Metoo-Bewegung auf das Thema sexuelle Belästigung und Übergriffe aufmerksam machte.

Ich wusste, wie ich mich verbal selbst respektieren konnte. „Es gibt überall Machos, aber die Hasser stehen mir jeweils vor der Nase“, erinnert sie sich. Die schlimmsten Männer seien heute etwas weiblicher geworden, sagt Van Bergen, die mit Robert Mitchum, Kirk Douglas und William Holden zusammengearbeitet hat. Ihre bekannteste Rolle ist die Nachkriegssatire „Rosen for the Public Defender“ (1959).

Sie selbst bezeichnete dies als den Höhepunkt ihres Lebens: «Das ist, was ich als meine Berufung betrachte.» Das war die Nachkriegszeit, als Kabarettisten mutig waren», sagt Van Bergen, die zu den «Stachelschweinen» Berlins gehörte. Helmut Schmidt und Willy Brandt waren unsere größten Helden.

Politiker griffen auf politisches Kabarett zurück, weil es im Fernsehen praktisch keine Berichterstattung gab. Ingid Van Bergens Name ist für immer mit den Schlagzeilen des Jahres 1977 verbunden. Die Schauspielerin erschoss ihren verheirateten Liebhaber und wurde wegen Mordes verurteilt.

Sieben Jahre saß sie im Gefängnis, bis sie 1981 freikam. Auch die Zeit im Gefängnis habe sie wertvolle Erfahrungen gesammelt, sagt sie rückblickend. „Ich bin sehr positiv damit umgegangen, man lernt viel über Toleranz und Verständnis.“

Nach den Dreharbeiten hatte sie vor allem Gastrollen in Fernsehserien. Das beschauliche Örtchen Eyeders, an der A7, die Hamburg und Lüneburg verbindet, hat sie trotz ihrer Vergangenheit offenbar akzeptiert. «Es ist nicht so einfach, einen sogenannten Star zu integrieren, aber ich bin völlig unabhängig.»

Sogar der Bürgermeister kam vorbei, um Van Bergen zum 90. Geburtstag zu gratulieren, was sie als große Ehre empfand. «Für mich bin ich ein ganz normaler Mensch, der zurückgezogen lebt», sagt Bürgermeister Norbert Lehmann. Van Bergen war früher Mitglied im Schützenverein der 1200-Seelen-Gemeinde und aß auch gerne mal zu viel.

Seit ihrem Zusammenbruch vor drei Jahren steht ihr ihre Freundin und Nachbarin Linda zur Seite. Auch die 80-jährige Münchnerin musste eine belastende Vergangenheit bewältigen. Laut „Bild“ erschoss 1976 eine lesbische Taxifahrerin den Freund ihrer besten Freundin.

Auch Linda soll unter dem Einfluss von Alkohol und Tabletten gestorben sein – genau wie Ingrid van Bergen. Die beiden Frauen lernten sich im Gefängnis KLENEN kennen. Nach 46 gemeinsamen Jahren ist ihre Freundschaft immer noch stark. Zwei Wichserinnen teilen sich mit ihnen das Frauenquartier.

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