Jan Fitze Kinder – Für Jan Fitze ist das Elternsein das Stressigste. In der dritten Folge verbringt er vier Tage mit der Familie Ravi-Pinto, genauer gesagt mit Raphael und Ciccio. Das Berner Paar hat drei Kinder, alle von Ersatzmüttern geboren. Jan Fitze, der selbst keine Kinder hat, muss als Hausfrau vielfältige Herausforderungen bewältigen. Die beiden Väter übergeben ihm die Kinder, damit sie dieses Wochenende etwas Zeit für sich haben. Jan Fitze schwitzt wieder und freut sich über die Anwesenheit seines Teams. Das Vaterwerden bereitet Jan Fitze die größten Unannehmlichkeiten.
In der dritten Folge verbringt er vier Tage mit Raphael und Ciccio Ravi-Pinto und ihren Kindern. Das Ehepaar hat sich mit seinen drei Kindern, die alle von Leihmüttern geboren wurden, in Bern niedergelassen. In der Rolle der kinderlosen Mutter stehen Jan Fitze täglich neue, herausfordernde Aufgaben bevor. Die beiden Väter übergeben ihm die Kinder für das Wochenende, um gemeinsam etwas Zeit zu verbringen. Jan Fitze kommt ins Schwitzen und freut sich einmal mehr über die Anwesenheit seines Teams.
Der Lebenslauf von Jan Fitze
Die Fitze, Jan Lebenslauf oder CV Mit Medien den Horizont erweitern In den letzten anderthalb Jahren haben Sie mich vielleicht beim Schweizer Radio und Fernsehen gesehen, wo ich live vor Publikum auftrete. Hier liegt mein Schwerpunkt, aber ich werde auch für Radio- und Webinhalte angefragt. Seit meinem 16. Lebensjahr bin ich regelmäßig beim Schweizer Radio und Fernsehen zu Gast. Obwohl ich die meiste Zeit dort verbringe, trage ich auch zum Radio und Internet bei. In den zwei Jahren, die wir hier sind, haben zwölf von uns ihren Abschluss gemacht.
Videolektionen, Übungen im Studio und Grammatiklektionen tragen zu unserer Ausbildung bei. Während einer Woche wechselten wir im Sportstudio als Moderator, Tontechniker, Regisseur, Bildredakteur und Kameramann. Im Rahmen meines Studiums der Internationalen Beziehungen an der HSG St. Gallen besuchte ich einen zweiwöchigen Kurs in Medienkompetenz, der in mir ein lebenslanges Interesse für den Journalismus weckte.
Nach meiner Ausbildung bei Radio Toxic.fm habe ich eine Stelle als Redakteurin bei Radio Top gefunden. Meine Schularbeit hat sich im Laufe der Zeit zu einem Nebenberuf entwickelt. In meiner jetzigen Rolle spiele ich die Mutter in einem DOK-Programm über fiktive Familien. Wir sind jeweils drei Monate lang dabei. Die Arbeit im Fernsehen ist überhaupt nicht wie die Arbeit beim Radio. Es ist wichtig, sich ausführlicher vorzubereiten. Dazu kommt die Präsenz bewegter Bilder. Je seltener man stehen bleiben muss, um sich die Nase zu putzen, desto mehr kann man den Prozess unterstützen.
Die Tatsache, dass man sich im Laufe der Zeit langsam ein dokumentarisches Fundament aufbauen kann, ist für mich ein großes Verkaufsargument. Es fällt mir nicht schwer, mir vorzustellen, wie ich viel Zeit vor dem Fernseher oder Radio verbringe. Jedes Medium hat für sich genommen eine große Wirkung. Während man beim Radiohören allein arbeiten kann, erfordert das Fernsehen oft die Beteiligung mehrerer Personen. Die Medienbranche fasziniert mich, weil sie mir ermöglicht, Dinge zu erleben, die ich sonst nicht erleben könnte.
Ich berichtete vom Hoftermin mit Roger Federer und der Krönung des italienischen Fussballweltmeisters aus Rom. Glocken sollen läuten: «Erzähl mir von deinem Haus!» Viola Tami besuchte eine Vielzahl von spannenden und faszinierenden Residenzen. Die Teilnehmer der Konferenz studierten die Folien der Referenten genauer. Übernachten kann man in der Villa Kunterbunt, dem Schloss auf dem Hügel, dem urigen Häuschen im Wald oder den verlassenen Gebäuden. Zeig mir dein Zuhause!», aus dem Film «Ding Dong! Viola Tami erkundet die ganze Schweiz auf der Suche nach prachtvollen Villen.
» Chefredakteur Jan Fitze sagt: «Man fragt sich oft, wer in welchem Haus wohnt, wer ist der Geier?» Der Vortrag wurde allgemein gut angenommen. Für mich ging das Berichten und das Kennenlernen interessanter Menschen, die in skurrilen und oft überraschenden Häusern leben, Hand in Hand. Manche Ratsmitglieder hatten sich allerdings gewünscht, dass statt einer Erhöhung der Besuchsfrequenz die Zahl der wöchentlich besuchten Häuser sinkt, die Besuchten aber umfassender behandelt und die Gründe für ihre Lebensweise erläutert werden. Sehen und hören Sie, was Jan Fitze zu diesen Informationen zu sagen hat und was das Publikum faszinierte.
eine Tasse Kaffee
Andere Kulturen über Medien kennenlernen. Vor rund anderthalb Jahren habe ich eine Bühne im Schweizer Radio und Fernsehen gestartet. Am häufigsten bin ich im Fernsehen zu sehen, aber auch im Radio oder online kann man von mir hören oder lesen.
Einblicke in fremde Kulturen durch Massenmedien
Seit eineinhalb Jahren bin ich beim Schweizer Radio und Fernsehen zu Gast. Mein Hauptbeschäftigungsmedium ist das Fernsehen, aber ich arbeite auch im Radio und im Internet. Insgesamt haben wir diese zweijährige Ausbildung zu zwölft absolviert. Neben Videovorträgen und Studioworkshops wird auch das eigentliche Schreiben gelehrt. Wir haben eine ganze Woche im Sportstudio eingeplant und alles gemacht vom Moderator über Tontechniker, Regisseur, Editor bis hin zum Kameramann.
Während meiner Zeit als Studentin der Internationalen Beziehungen an der HSG St. Gallen besuchte ich einen zweiwöchigen Medienkompetenzkurs und entdeckte meine Leidenschaft für die Arbeit mit den Medien. Nach dem Abschluss des Redaktionspraktikums bei Radio Toxic.fm wurde ich bei Radio Top Vollzeit angestellt. Aus meiner Schularbeit hat sich im Laufe der Zeit ein zweiter Berufsweg entwickelt. Ich bin TV-Produzentin und arbeite derzeit an einer Dokumentarserie über Familien. Wir werden insgesamt drei Monate dabei sein. Es ist nicht dasselbe, beim Radio zu arbeiten wie beim Fernsehen. Es erfordert viel mehr Weitsicht.