Janez Ekart Alter – In seiner Autobiografie beschreibt Janez, wie er im Laufe seines Lebens Diebstahl, Einbruch, Unterdrückung und Gewalt überwand. Einen bedeutenden Teil seiner Jugend verbrachte er in Jugendheimen. Vom Straßenjungen zum Türsteher in Diskotheken und Tabledance-Clubs ging seine Karriere unvermindert weiter. Er arbeitete als Geschäftsmann in Borden und teilte sich zwei Jahrzehnte lang ein Haus mit Prostituierten.
Ende der 1990er Jahre schloss er sich dem gelben GHOSTRIDER’S MC an und stieg schließlich zum Präsidenten des BANDIDOS MC JENA auf. Wegen der ihm in Ost- und Westdeutschland vorgeworfenen Verbrechen verbrachte er eine beträchtliche Zeit im Gefängnis. Janez spricht auch über seine vergangenen Beziehungen zu Frauen, wie er mit wütenden Menschen umging und wie wichtig die Gesellschaft von Tieren in seinem Leben war. Der Leser wird in eine geheimnisvolle Anderswelt entführt, die unsere eigene durchdringt.
Das Buch „Janez: Hated by Most, Loved by Least“ ist ab sofort in Ihrem örtlichen Buchladen oder online bei Bod-Shop erhältlich. Aufgrund des hohen Bestellaufkommens und der Vorsichtsmaßnahmen, die Verlage und Druckereien zur Verhinderung der Verbreitung von COVID-19 ergreifen, kann es leider zu Lieferverzögerungen kommen.
«Janez; From the Most Hated – Loved by the Fewest» bekommt ihr bei eurem Lieblingshändler. Wenn ihr auf einen der Links klickt, gelangt ihr direkt zum Artikel. Im heutigen Teil unseres 26-minütigen Tourbesuchs bei JANEZ waren wir in Singen. JANEZ war über ein Jahrzehnt fester Bestandteil der Rockszene.
Außerdem war er viele Jahre lang Präsident einer der größten Motorradorganisationen der Welt. In der ersten Folge erzählt er aus seinem Leben als Rockstar, beschreibt ausführlich seinen Aufstieg zum Ruhm und erklärt, wie und warum er als Biker-Boss mehrfach auf dem Cover der Bild-Zeitung zu sehen war.
Im heutigen Teil unseres 26-minütigen Tourbesuchs mit JANEZ waren wir in Singen. JANEZ war über ein Jahrzehnt ein fester Bestandteil der Rockszene. Zudem war er viele Jahre Präsident einer der weltweit größten Motorradorganisationen. Im zweiten Teil spricht Janez über seine Verurteilung im Jahr 2010 und die darauffolgende sechseinhalbjährige Haftstrafe. Er beschreibt unter anderem, wie ein Leitartikel in der BILD-Zeitung heftige Debatten unter den Inhaftierten auslöste.
Die zweite Generation der „Bandidos“ hat nach fast acht Monaten endlich die Ziellinie erreicht. Die Staatsanwaltschaft stellte gestern ihre Anklage vor und forderte langjährige Haftstrafen für die drei Angeklagten. Gera – Der ursprüngliche Anführer der Weimarer Motorradrocker-Gang „Bandidos“ wurde zu drei Jahren und drei Monaten Haft verurteilt.
Wie aus den gestrigen schriftlichen Stellungnahmen von Oberstaatsanwalt Thomas Riebel vor dem Landgericht Gera hervorgeht, soll der Angeklagte eine „gewalttätige Grundhaltung“ an den Tag gelegt und sein Amt als Präsident des inzwischen aufgelösten Vereins missbraucht haben. Der zweite „Bandidos“-Prozess zwischen beiden Ländern nähert sich nach 25 Verhandlungstagen seinem Abschluss.
Riebel forderte für sich selbst eine dreijährige Haftstrafe und für seine Mitangeklagten jeweils eine sechsjährige Haftstrafe wegen der Beteiligung an einer versuchten Brandstiftung und gefährlichen Körperverletzung. Die Verteidigung wird ihre Plädoyers am 5. Oktober halten. Über die Anklagepunkte waren sich die drei Männer bislang uneinig, da die Zusammenarbeit mit den Behörden in der Szene als verboten gilt. Dennoch ist Riebel überzeugt.
Dem früheren Weimarer „Bandidos“-Präsidenten werden mehrere Straftaten vorgeworfen, darunter Körperverletzung und Erpressung eines Freundes um mindestens 8.000 Euro, weil dessen Freundin sich weigerte, mit ihm einen Ausflug zu unternehmen, sowie Beleidigung von Zeugen und Polizisten in früheren Prozessen, wofür er inzwischen seine Unschuld beteuert. Zudem sollen die beiden im Januar 2008 nach einem Streit in einem Weimarer Club einen Gast bewusstlos geschlagen haben.
Der Unterkiefer des Opfers sei aufgeschlitzt und sein Oberarm zertrümmert worden, sagte der Staatsanwalt. Er habe etwa ein Jahr lang ärztliche Behandlung benötigt. Die „Bandidos“ beschäftigen die Thüringer Gerichte schon länger. Im Juni 2010 verurteilte ein Gericht in Gera sieben Motorradfahrer wegen verschiedener Straftaten, darunter schweren Bandendiebstahls, zu Haftstrafen von bis zu acht Jahren und acht Monaten. Ein Angeklagter erhielt eine reduzierte Strafe.
Im Januar wurde der Präsident zu fünfeinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, nachdem er in einem Prozess in Erfurt des massiven Diebstahls für schuldig befunden worden war. Der Hauptverdächtige wurde zu neuneinhalb Jahren Gefängnis verurteilt, weil er einem Mann vor einer Diskothek in Weimar brutal ins Gesicht getreten und geschlagen hatte.
Janez Ekart Alter: 53 Jahre (geboren am 4. Oktober 1969)
Gestützt wird die Argumentation der Anklage durch Aussagen ehemaliger „Bandidos“, darunter des früheren Vizepräsidenten des Weimarer Clubs, die nun mit den Ermittlern zusammenarbeiten. Sie wurden in ein polizeiliches Zeugenschutzprogramm aufgenommen, um sie vor möglichen Vergeltungsmaßnahmen zu schützen. In allen Verfahren wird ein hohes Maß an Sicherheit gewährleistet. Dem „Bandidos“-Boss droht eine Strafanzeige. Gera – Auch mit 66 Jahren ist noch nicht Schluss.
Die Verteidiger im Prozess gegen fünf ehemalige Mitglieder des Weimarer Rockclubs „Bandidos MC Jena“ haben am Montag den Vorwurf zurückgewiesen, ihre Mandanten hätten eine kriminelle Vereinigung gegründet. Die Angeklagten in einem Verfahren mit mehreren Straftaten bezeichneten sie in ihren Akten beim Landgericht Erfurt allesamt als „Ausdruck verminderter Sozialkompetenz“.
Es gab nach außen hin keine gemeinsamen Ziele der Bandidos, die auf eine kriminelle Vereinigung schließen lassen, etwa Drogenhandel oder die Übernahme der Kontrolle über die Türendiebstahlszene. Auch ein koordiniertes Vorgehen der Vereinsmitglieder kam nicht zustande. Zwei Gegenargumente werden verlangt.
Die Verteidigung argumentierte, der Angeklagte sei durch den Kronzeugen ungerecht bestraft worden. Der Kronzeuge sei unehrlich gewesen und habe durch sein eigenes Verhalten den Angeklagten beleidigt. Bei dem Kronzeugen handelte es sich um den ehemaligen stellvertretenden Leiter der Thüringer „Bandidos“.
Er hatte sich im Prozess zunächst selbst angeklagt, sich aber bereit erklärt, bis zum Frühjahr 2010 als Zeuge für die Anklage auszusagen. Die Verteidigung forderte für den 40-jährigen Hauptangeklagten eine Höchststrafe von drei Jahren Gefängnis.
Die Staatsanwaltschaft forderte für den Mann wegen versuchten Mordes eine Haftstrafe von zehn Jahren und fünf Monaten. Nach den vorliegenden Beweisen ist der Mann einer der vier Anführer der Thüringer „Bandidos“, die im November 2008 in Weimar einen Mann tödlich verletzt hatten.
Für zwei weitere Angeklagte forderte der Verteidiger das Recht auf freie Meinungsäußerung. Für die beiden Altangeklagten, darunter den ehemaligen Vorsitzenden der Thüringer „Bandidos“, wurde keine konkrete Strafe gefordert. Die Staatsanwaltschaft fordert jedoch für alle Angeklagten eine Gefängnisstrafe. Die Bedeutung von Janez Ekarts Tätowierung hat großes Interesse geweckt.
Die bislang größten Rockerprozesse fanden von 2009 bis Ende 2011 in Erfurt und Gera statt und machten Ekart ebenso bekannt wie das Buch „Rockerkrieg“, in dem er auf mehr als 11 Seiten erwähnt wurde. Janez schreibt über seine Kindheit in einer rauen Gegend. Seine prägenden Jahre verbrachte er vor allem in institutionellen Einrichtungen wie Schulen und Jugendheimen.
Ekart verbrachte einige Zeit als Straßenschläger, begann aber schließlich eine Karriere als Rausschmeißer in Nachtclubs und Tabledance-Lokalen. Janez wuchs in einem Zuhause auf, in dem Diebstahl, Erpressung, Gewalt und Einbrüche an der Tagesordnung waren. Er wuchs hauptsächlich in institutionellen Einrichtungen wie Schulen und Waisenhäusern auf. Er begann als Straßenschläger, arbeitete sich aber schließlich zum Rausschmeißer in Nachtclubs und Tabledance-Lokalen hoch.
Janez Ekart saß wegen verschiedener angeblicher Verbrechen sowohl in Ost- als auch in Westdeutschland im Gefängnis. Ekart war von seiner Freilassung nach den berüchtigten Motorradprozessen in Gera und Erfurt bis zu seiner Verhaftung im Mai 2010 Bundespräsident. Er wurde zu einer Gefängnisstrafe von sechs Jahren und sechs Monaten verurteilt.
Sehen Sie, was Wikipedia über Janez Ekart sagt
Es gibt keinen eigenen Artikel über Janez Ekart auf Wikipedia. Aber wenn er weiter hart arbeitet, findet er vielleicht seinen Weg in die heiligen Hallen des Wissens der Enzyklopädie. Janez Ekart war früher Kommandant der deutschen Bandidos in den Städten Ulm und Jena. Er wurde 1969 in Singen am Hohentwiel, Deutschland, geboren. 2021 begann er eine Karriere als Romanautor und Schriftsteller.
Fast zwanzig Jahre lang arbeitete er als Haushälter in Bordellen. Ende der 1990er Jahre begann sein Aufstieg über die Reihen des gelben GHOSTRIDER’S MC zum Präsidenten des BANDIDOS MC JENA. Der Klon von Janez Ekart wird 2023 54 Jahre alt. Nach dem Abitur bildete er sich weiter und begann ein Maschinenbaustudium. Seit seiner Entlassung aus der Besserungsanstalt nutzt Janez Ekart seinen Ruf als Singener Straßenschläger, indem er als Türsteher in diversen Diskotheken und Tabledance-Lokalen arbeitet.
So konnte er schnell das Tierheim erreichen. Seinem ersten Motorradclub, den gelben Ghostriders, schloss er sich 1997 in Radolfzell am Bodensee an. Im November 1999 wurde er Mitglied des bekannten Bandidos MC. Bevor er Jena (Thüringen) erreichte, musste Janez Ekart viele Gebiete des Bandidos MC durchqueren.
Er zog nach Singen und begann mit der Arbeit an seinen Memoiren, die er „Janez – von den meisten verachtet, von wenigen verehrt“ nannte. Über Janez Ekarts Verwandte wurden bisher keine Informationen veröffentlicht. Er lebte bis zu seinem 12. Lebensjahr in Singen am Hohentwiel, wo er eine Reihe von Verbrechen, darunter Erpressung und Gewalt, an seinen Schulkameraden beging. Diese Verbrechen brachten ihn in mehrere Besserungsanstalten für Jugendliche und Erwachsene.
In seiner Autobiografie schreibt Janez über seine Haustierbesessenheit, seine Probleme mit der Dating-Szene und seine Strategien im Umgang mit seinen Feinden. Das Lesen dieses Buches ist wie ein Schritt in eine andere Welt.