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Janka Oertel Eltern

Janka Oertel Eltern

Janka Oertel Eltern – Jeder kann hier ihre Leistungen und Beiträge würdigen. Darüber hinaus können wir Jankas Biografie auf verschiedenen Websites entdecken, wo wir erfahren, dass sie mehrsprachig ist und sich gut auf Deutsch, Englisch, Französisch und Chinesisch (Dolmetschen) unterhalten kann, was ihren Anspruch auf Vertrauenswürdigkeit untermauert.

Lesen Sie „Wer ist Kim Russo überhaupt?“, insbesondere für Jankas Twitter-Handle ist @oertel janka und sie hat über 2,1 Millionen Follower mit einer Tweet-Anzahl von über 2.000. Wir werden diese Seite auf jeden Fall im Auge behalten, um Updates zu erhalten. Wer ist Janka Oertel überhaupt?

Wie alt ist sie?, ihr Ehe-/Freundstatus, Familienstand, Scheidungsstatus, Namen der Eltern, Alter, Größe, Gewicht, Geburtstag, vollständiger Name, Namen der Brüder/Schwestern und Gehalt von Janka Oertel. Mich würde interessieren, in welchem ​​Jahr sie geboren wurde. Hier erfahren Sie mehr darüber:

Dr. Janka Ortal leitet das Asienprogramm des European Council on Foreign Relations. Sie war Direktorin der Körber-Stiftung in Berlin und Senior Fellow im Asienprogramm des German Marshall Fund of the United States. Ihre Forschungsinteressen umfassen transatlantische Chinapolitik, neue Technologien, China im Ausland sowie ostasiatische Politik und Sicherheit.

Da viele Prominente ihr Privatleben lieber privat halten, gab es bis vor kurzem nicht viele leicht zugängliche Fakten über sie. Wenn Sie weitere Informationen über diese berühmte Person haben, hinterlassen Sie unten bitte einen Kommentar.

Dr. Janka Oertel, Asien-Programmdirektorin des European Council on Foreign Relations. Als Senior Fellow im Asien-Programm des Berliner Büros des German Marshall Fund arbeitete sie zur transatlantischen Chinapolitik, insbesondere in den Bereichen neue Technologien, chinesische Außenpolitik und ostasiatische Sicherheit. Bevor sie zum GMF kam, war sie Programmdirektorin der Berliner Niederlassung der Körber-Stiftung.

Sie wurde an der Universität Jena promoviert. Ihre Dissertation beschäftigte sich mit dem Vorgehen der chinesischen Regierung in den Vereinten Nationen. Sie war Gastdozentin an der Stiftung Wissenschaft und Politik und Carlo Schmidt Fellow am Sitz der Vereinten Nationen in New York. Sie hat viel über Themen wie 5G, Spitzentechnologie, chinesische Außenpolitik und die Beziehungen zur Europäischen Union, den USA und China geschrieben.

Zum Auftakt der Veranstaltung „Feminismus und Frauenförderung: Neudefinition der Frauenrolle in der Gegenwart“. „Feminismus ist ein kaum beachtetes, aber hoch aktuelles Thema in der deutschen China-Berichterstattung“, sagte Christian Hänel. Rund neunzig Menschen waren zur zehnten Folge der Reihe „China im Gespräch“ ins Berliner Büro der Robert Bosch Stiftung gekommen, um dem Themenbereichsleiter zuzuhören.

Der soziale Druck auf junge Frauen in China ist groß. Viele dieser Frauen fühlen sich trotz ihrer Ausbildung und finanziellen Stabilität von ihren Eltern unter Druck gesetzt, so schnell wie möglich eine Familie zu gründen. In vielen Städten gibt es öffentlich finanzierte Heiratsmärkte, auf denen Eltern versuchen, ihre Töchter potenziellen Verehrern vorzustellen.

Der Begriff „übriggebliebene Frauen“ wird verwendet, um alleinstehende Frauen über 27 herabzuwürdigen. Leta Hong Fincher, eine amerikanische Autorin und Podiumsteilnehmerin, wählte diesen Titel für ihr Debütbuch, weil sie die Wiederaufflammung der Geschlechterungleichheit in China thematisieren wollte. Sie teilte sich das Berliner Podium mit der bekannten chinesischen Frauenrechtlerin Lü Pin.

In China ist Feminist Voices die größte Medienplattform zur Unterstützung der Frauenrechte, und Lü war eines der Gründungsmitglieder. Vor kurzem gründete sie die Nichtregierungsorganisation Chinese Feminist Collective, um feministische Bewegungen in China von den USA aus zu unterstützen.

Die chinesische Wissenschaftlerin und Expertin des German Marshall Fund of the United States, Janka Oertel, moderierte die Diskussion. Leta Hong Fincher begann ihre Karriere zu Beginn der Kommunistischen Partei Chinas, als diese das Thema der Gleichberechtigung der Geschlechter nutzte, um Frauen für die Revolution zu rekrutieren.

Sie bezog sich auf Maos berühmtes Zitat: „Die Hälfte des Himmels wird von den Frauen getragen.“ Nach 1949, in den frühen Jahren der Volksrepublik, kam es zu vielen fortschrittlichen Veränderungen. Zum ersten Mal konnten Frauen ihr eigenes Geld verdienen, nachdem Fortschritte bei der Gleichberechtigung der Geschlechter am Arbeitsplatz, dem gesetzlichen Schutz bei Scheidung und Eigentum sowie dem Wahlrecht erzielt worden waren. Laut Fincher war dies der Grund, warum so viele Menschen „glühende Anhänger des Kommunismus“ waren. Diese fortschrittliche Haltung gegenüber den Rechten der Frauen kehrte sich jedoch schnell um.

Janka Oertel ist Doktorandin in Politikwissenschaft und Sinologie beim European Council on Foreign Relations (ECFR) und betreut das Asienprogramm der Organisation. In diesem Forum zur Diskussion globaler Ordnungsfragen konzentriert sie sich auf Chinas Wirtschafts-, Technologie- und Klimapolitik.

Chinas alternative Weltordnungsperspektiven unter Xi Jinping, seine Missachtung individueller Rechte und sein auf Subventionen beschränkter Staatskapitalismus stellen eine Bedrohung für die wirtschaftlichen und sozialen Grundlagen Deutschlands dar. Inwieweit sollten sich Deutschland und der Rest Europas an diese neue Realität anpassen?

China darf nicht als lokales Phänomen betrachtet werden, sondern muss als globales Problem und gesellschaftliche Herausforderung betrachtet werden, wenn man es richtig untersuchen will. Es besteht kein Grund zur übertriebenen Beunruhigung; eine gesunde Portion Mut und Liebe zum Detail reichen aus. Es geht um die Verteilung globaler Macht und des Reichtums in den kommenden Jahren und nicht nur um eine abstrakte Idee der Außenpolitik. Es steht viel auf dem Spiel.

Zuvor arbeitete sie in Berlin als Senior Fellow im Asienprogramm des German Marshall Fund (GMF), wo sie zu transatlantischer Chinapolitik, neuen Technologien, chinesischer Außenpolitik und Ostasien forschte und schrieb. Davor war sie als Programmdirektorin der Stiftung in Berlin tätig.

Janka Oertel verfasste ihre Dissertation über die chinesische Politik in den Vereinten Nationen an der Universität Jena. Sie arbeitete als Carlo Schmid Fellow am Hauptsitz der Vereinten Nationen in New York und als Gastwissenschaftlerin bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP) Berlin.

Sie hat ausführlich über Themen wie die chinesisch-europäischen Beziehungen, die Beziehungen zwischen den USA und China, die Sicherheit im asiatisch-pazifischen Raum, die chinesische Außenpolitik und die Mobilfunktechnologie der fünften Generation geschrieben. Janka Tobias, Tobias Oertel Wikipedia: Dr. Janka Oertel ist eine Expertin für Außenbeziehungen mit Schwerpunkt auf China und Asien. Oertel studiert Politik, Wirtschaft und Sicherheit der asiatisch-pazifischen Region mit einem Schwerpunkt auf der Rolle Chinas in internationalen Angelegenheiten.

Janka Oertel ist Spezialistin für chinesische Politik und hat an der Universität München promoviert. Sie verfügt über Erfahrung in der Arbeit an China-bezogenen Forschungs- und Politikprojekten. Dr. Oertel hat mit renommierten Organisationen wie MERICS und DGAP zusammengearbeitet. Sie ist regelmäßig als Expertin für Medien und Fachzeitschriften zu asiatischen Ereignissen tätig.

Dr. Oertel, ECFR-Programmdirektorin für Asien, ist verantwortlich für den Fokus der Organisation auf die Region und die rasante wirtschaftliche Entwicklung Chinas. Ihr Studium konzentriert sich insbesondere auf internationale Politik, Wirtschaft, Geopolitik und die sich ständig verändernde Dynamik von Kooperation und Wettbewerb in Asien.

Die Recherchen und Daten in diesem Artikel wurden aus verschiedenen Online-Quellen zusammengetragen, darunter Wikipedia, web.de, news.de und andere; die Autoren lehnen jegliche Verantwortung für etwaige Ungenauigkeiten oder Auslassungen ab.

Oertel, TJ Tobias Oertel, Programmdirektor des European Council on Foreign Relations Asien (Wikipedia).Programmdirektorin des Asienprogramms des European Council on Foreign Relations.Sie arbeitete auch für das Berliner Büro des in den USA ansässigen German Marshall Fund als Senior Fellow im Asienprogramm der Organisation.

Bevor Oertel zu GMF kam, arbeitete er als Programmierer an der Spitze der Berliner Niederlassung der Korber-Stiftung. Zu sagen, Oertel sei ein Experte auf seinem Gebiet, wäre eine Untertreibung. Janka Oertels Alter wird auf 30 bis 35 Jahre geschätzt.

Leider tappen die Medien im Dunkeln, wann und wo sie geboren wurde. Wir können uns nicht auf unsere Annahmen über ihr Privatleben verlassen, da wir keinen Zugang zu Informationen haben, die unabhängig überprüft werden können. Wenn sie uns jetzt nicht umfassend informiert, müssen wir noch eine Weile warten.

Janka wurde an der Universität Jena promoviert. Im Mittelpunkt ihrer Dissertation steht die Rolle Chinas in den Vereinten Nationen. Während ihrer Zeit bei der Stiftung Internationale Sicherheit arbeitete Janka als Carlo Schmid Fellow im Hauptquartier der Vereinten Nationen in New York City.

Janka Oertel, die Programmdirektorin, verfügt über umfangreiche Arbeitserfahrung in ganz Asien. Ihr beruflicher Werdegang und ihre Erfolge sind uns bekannt. Laut ihren Online-Profilen spricht Janka fließend Deutsch, Englisch, Französisch (Interview) und Mandarin-Chinesisch (Messe). Darüber hinaus hat Janka viel geschrieben.

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