Jasmin Schwiers Eltern – Jasmin Schwiers hat sich als Schauspielerin in der deutschen Film- und Fernsehlandschaft einen Namen gemacht. Doch wer sind die Eltern der talentierten Schauspielerin und welchen Einfluss hatten sie auf ihre Karriere? In diesem Artikel werfen wir einen Blick auf Jasmin Schwiers‘ familiären Hintergrund und die Bedeutung ihrer Eltern für ihre Karriere und ihr Privatleben.
Aufgewachsen in einer Künstlerfamilie
Jasmin Schwiers wurde am 25. August 1982 im belgischen Eupen geboren und wuchs in einer kreativen Familie auf. Ihre Eltern, deren Namen der Öffentlichkeit nicht bekannt sind, förderten das künstlerische Talent ihrer Tochter schon früh. Schwiers‘ Mutter ist selbst Schauspielerin und war sicherlich ein Vorbild für die junge Jasmin. Mit der Unterstützung und Inspiration ihrer Eltern entwickelte Schwiers schon in jungen Jahren ihre Leidenschaft für die Schauspielerei.
Die Bedeutung der elterlichen Unterstützung
In Interviews betont Jasmin Schwiers immer wieder, wie wichtig die Unterstützung ihrer Eltern für ihre Karriere war und ist. Sie gaben ihr die Sicherheit und Unterstützung, die sie brauchte, um ihren Traum von der Schauspielerei zu verwirklichen. Schwiers‘ Eltern standen ihr mit Rat und Tat zur Seite, förderten ihre Ausbildung und begleiteten sie auf ihrem Weg in die Filmbranche. Ohne die bedingungslose Unterstützung ihrer Familie wäre Schwiers‘ erfolgreiche Karriere möglicherweise nicht möglich gewesen.
Eine enge Bindung zur Familie
Jasmin Schwiers pflegt bis heute ein enges Verhältnis zu ihren Eltern und ihrer Familie. Trotz ihrer beruflichen Verpflichtungen nimmt sie sich Zeit für regelmäßige Besuche und gemeinsame Unternehmungen. In Interviews schwärmt sie oft von der Nähe und dem Zusammenhalt innerhalb ihrer Familie. Aus diesen engen Beziehungen schöpft Schwiers Kraft und betont, wie wichtig es ist, in einem Beruf mit unregelmäßigen Arbeitszeiten und viel Reisetätigkeit einen stabilen familiären Rückhalt zu haben.
Familienwerte als Kompass
Die Werte und Grundsätze, die Jasmin Schwiers von ihren Eltern gelernt hat, dienen ihr bis heute als Kompass in ihrem Leben und ihrer Karriere. Bodenständigkeit, Dankbarkeit und Wertschätzung für die kleinen Dinge des Lebens sind Eigenschaften, die Schwiers von ihrer Familie gelernt hat und die sie in ihrem eigenen Leben und in ihrer Arbeit als Schauspielerin beherzigt. Diese Werte geben ihr Halt und Orientierung in einer oft schnelllebigen und oberflächlichen Branche.
Eine solide Basis für eine erfolgreiche Karriere
Zweifellos haben die Eltern von Jasmin Schwiers ihren Werdegang und ihre Persönlichkeit stark geprägt. Durch ihre bedingungslose Unterstützung, Ermutigung und Liebe haben sie eine starke Grundlage für die erfolgreiche Karriere der Schauspielerin geschaffen.
Wie wichtig diese Beziehungen für Schwiers sind und wie sehr sie die Werte und Grundsätze ihrer Eltern schätzt, zeigt ihre enge Bindung zu ihrer Familie. Ein Fundament, das ihr auch in Zukunft Kraft und Inspiration geben wird, ihre Ziele zu verfolgen und ihre Träume zu verwirklichen.
Schauspielerin Jasmin Schwiers (39) und Komiker Jan van Weyde (42) sind seit zwölf Jahren verheiratet und haben zwei Töchter, Fine (2) und Juli (7). Nun standen sie für die zweite Staffel von «Binge Reloaded» (beim Streaminganbieter Amazon Prime) erstmals gemeinsam vor der Kamera.
Laut BILD steckt „On the Ropes We Rolled“ noch mitten in der Homeschool-Krise. Gott sei Dank haben wir ein Büro, in das wir uns bei Bedarf zurückziehen können. Das war der Lebensretter. „Es war ein ziemliches Tauziehen um die Kapazitäten, wer von uns darf ins Büro?“, so die Schauspielerin auf die Frage nach der Arbeitsteilung. Wer hat den ersten Drehtag? Für alle Eltern, die im letzten Lockdown-Winter ihre Kinder zu Hause unterrichten mussten, ist ein Superhelden-Umhang angesagt.
Er fuhr fort: „Während dieser Zeit sagte ich Jani oft, dass wir eigentlich eine
Superheldenumhänge, weil wir so viel Büroarbeit und Homeschooling unter einen Hut bringen mussten.“ Zwei Monate später standen wir uns in Superheldenkostümen in einer Szene von „Binge Reloaded“ gegenüber und lachten, ergänzt Jan van Weyde.
Wer saß da auf den Knien, als sich die beiden umdrehten? Unsere gemeinsame Produktion wäre ohne unsere beiden unglaublichen Mütter Jasmin und Dazu nicht möglich gewesen. Die Vollbluttänzerin Jasmin Schwiers tritt seit ihrer Kindheit auf. Sie hat ein großes Herz für Kinder, was sich in ihrem sozialen Engagement widerspiegelt.
Jasmin Schwiers wurde 1982 im deutschsprachigen Teil Belgiens geboren. Jasmins Karriere begann im Alter von zehn Jahren, als ein aufstrebender Drehbuchautor sie bei einer Kindertheateraufführung improvisieren sah. Heute lebt die charmante Künstlerin mit ihrer Familie in Köln und ist verheiratet.
Ihre gemeinsame Tochter Juli kam 2014 zur Welt und bekam 2019 ihre kleine Schwester Fine. Auch in einer kreativen Familie ist es nicht immer einfach, einen Vollzeitjob mit zwei kleinen Kindern zu vereinbaren. Der Grund dafür ist, dass beide Elternteile aufgrund ihrer vielfältigen Verpflichtungen keinen geregelten Arbeitstag haben.
Zum Glück können Jasmin und Jan auf zwei gesunde Großmütter zurückgreifen, die den Nonnen gerne unter die Arme greifen. Auch auf Instagram hält Jasmin Schwiers ihre Fans über ihr Privat- und Berufsleben auf dem Laufenden. Neben Backstage-Fotos teilt die Schauspielerin auch ab und zu Bilder von sich mit ihrem Mann und ihren Kindern.
Die Jasminpflanze Schwiers ist heute nicht mehr so berühmt wie ihre Urgroßmutter Ellen. Sie wird ständig gefragt, ob die große Ellen Schwiers ihre Mutter oder Großmutter sei und das ist nicht verwunderlich. Die beiden müssen das Schauspielwunder zweifellos vereinen; nein, das ist sie nicht.
Als (Film-)Mutter kann Jasmin Schwiers auf eine weitere berühmte Frau zurückgreifen: Gaby Köster. Jasmin Schwiers spielte ihre Tochter Sandra, und die Kassiererin Rita in «Ritas Welt» war diejenige, die sie vorgab zu sein. Mit der preisgekrönten Comedyserie gelang ihr 1998 der Durchbruch als Schauspielerin.
Es folgten mehrere Gastauftritte im Fernsehen. Möglicherweise sehen Sie sie in der Krimiserie „Der Fuchs“. Für diese Rolle spielt Jasmin Schwiers ihr eigenes Leben: das einer jungen Mutter. Um auf den dramatischen Verlust der Kultur während der Coronakrise aufmerksam zu machen, wenden sich Jasmin Schwiers und andere Künstler offen an Regierungspolitiker.
Dem „Express“ erzählt sie, sie habe Glück, die Rollen im Fernsehen verfilmen und damit ihren Lebensunterhalt verdienen zu können. Doch ihr Mann müsse als Komiker Abstriche bei seinen Bühnenauftritten machen. Eine schwere Belastung, sowohl finanziell als auch psychisch.
