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Jessica Schwarz Kinder

Jessica Schwarz Kinder

Jessica Schwarz Kinder – Schauspielerin Jessica Schwarz hat ausführlich über ihre Fehlgeburt gesprochen. Kürzlich sprach sie in einem Interview über ihre Entscheidung, mit dem Kinderkriegen zu warten. Sie wurde mit viel Stress konfrontiert. Schauspielerin Jessica Schwarz, 41, drückte im vergangenen Oktober in einem Instagram-Post ihre Trauer über die letzten Jahre aus. „Es ist neun Monate her, seit ich meinen einzigartigen und unersetzlichen Vater das letzte Mal gesehen habe, und heute ist der 3. Oktober.“

Da ich seit zwei Jahren mit meinem Agenten Bernhardt Höstermann und seit über einem Jahr mit meiner Freundin Jana Wolff zusammen bin, wäre mein hypothetisches Kind jetzt so alt. Die Schauspielerin machte Schlagzeilen, weil sie öffentlich ihre Trauer über ihren Verlust und die Todesfälle um sie herum zum Ausdruck brachte. Kürzlich gab sie in einem Interview mit der Zeitschrift Gala zu, dass sie immer noch über den Verlust ihres Vaters weine. Ihre Gefühle sind erneut durcheinander, denn sie ist bereit, ihr zweites Hotel im Schwarzwald zu eröffnen.

Jessica Schwarz trauert: „Er hätte uns gern geholfen“ und fügt hinzu: „Er fehlt uns überall.“ Ein Jahr lang hat sie getrauert, sich Zeit genommen und keine übereilten Entscheidungen getroffen. Kameramann Markus Selikovsky war ihr ein treuer Begleiter. Seine beiden Töchter Marlena und Marie sind ihre „Bonus-Kinder“ und leben mit ihr im selben Haushalt.

„Ich denke, die Richtung, in der die Dinge laufen, ist ungefähr richtig.“

Ihre persönlichen Pläne, eine Familie zu gründen, verschiebt die Schauspielerin derzeit. Ich könnte nicht glücklicher mit den Mädchen sein, deshalb finde ich es perfekt. Wir sind ziemlich oft mit ihnen unterwegs. Dem Magazin sagt sie: „Es ist nicht die Art von Beziehung, wo man sich einmal pro Woche am Wochenende sieht; es ist viel intensiver.“ Nie zuvor habe sie so persönliche Details über ihre Familie preisgegeben. Viele Unterstützer konnten sich mit ihrem Schmerz identifizieren und lobten ihre Ehrlichkeit im Gespräch über ihre Fehlgeburt.

Das ist etwas, was nur eine Handvoll A-Promis wagen würden. Wir hoffen, dass Jessica Schwarz weiterhin so offenherzig bleibt wie damals, als sie ihr Hotel eröffnete. Ihre Beziehung mit Markus Selikovsky besteht seit 2010, und wenn er darüber nachdenkt, ihr einen Heiratsantrag zu machen, sollte er wissen, dass das Video unten genau zeigt, wie sie sich ihren idealen Hochzeitstag vorstellt. Jessica Schwarz ist eine deutsche Schauspielerin, Synchronsprecherin und Synchronsprecherin/Moderatorin, geboren am 5. Mai 1977 in Erbach, Hessen.

Karriere

Schwarz stammt aus Süddeutschland und ist Eigentümerin der Michelstädter Rathausbräu-Brauerei und Gaststätte in Michelstadt im Odenwald. Ihr Durchbruch kam 1993, als sie zum Bravo-Girl gewählt wurde. Bald darauf tauchte sie zweimal auf dem Cover des Bravo-Girls auf. Ihre späteren Karrieren umfassten Modeln und Moderatorin beim Musiksender VIVA, wo sie bei Filmen und interaktiven Shows Regie führte. Außerdem moderierte sie das ZDF-Online-Forum „Wetten, dass..?“. Als Schauspielerin ist sie seit langem tätig.

Ihren Durchbruch feierte Schwarz mit Auftritten wie in Das Parfum und als Tony Buddenbrook in Buddenbrooks. 2009 wurde sie durch die Rolle der Romy Schneider in einem deutschen Fernsehfilm bekannt. Sie wirkte als Synchronsprecherin in den deutschen Adaptionen von „Flutsch und weg“ und „König der Wellen“ mit. Gemeinsam mit Elyas M’Barek moderierte sie die Veranstaltung zur Verleihung des Deutschen Filmpreises 2012.

persönlich

Die Schauspielerin war im Jahr 2000 mit dem Komiker Oliver Pocher liiert. Schwarz und Schauspieler Daniel Brühl begannen ihre Beziehung 2001, nachdem sie sich am Set von „Keine Reue“ kennengelernt hatten und trennten sich 2006. Die aus Michelstadt stammende Schwarz gründete dort 2008 mit ihrer Schwester ein Hotel und Café. Von 2010 bis 2019 war sie mit dem österreichischen Kameramann Markus Selikovsky liiert.

Seit März 2020 sind die beiden zusammen, im März 2021 eröffnete Louis-Freytag Beckmann ein Glamping-Hotel in Portugal, am 24. Juli 2021 heirateten sie in Michelstadt. Seit Sommer 2020 ist dieser Ort für das Paar sein Zuhause.

Privat:

Jessica Schwarz ist ein ständiger Mittelpunkt der großen deutschen Fernsehserien. Die Schauspielerin heiratete ihn, nachdem sie eine Affäre mit dem Schauspieler Daniel Brühl und eine langjährige Beziehung mit einem anderen Mann hatte. Die 42-jährige Jessica Schwarz ist dank ihrer Rollen in beliebten Fernsehserien eine bekannte Schauspielerin in Deutschland. Ihr Privatleben ist eine Achterbahnfahrt voller Humor und Traurigkeit.

„Bravo“ im Fernsehen

Zum „Bravo“-Mädchen dieses Jahres wurde die gebürtige Erbacherin Jessica Schwarz gekürt, die ihr Kind am 5. Mai 1977 zur Welt brachte. Ihre Schauspielkarriere sollte ihre Zeit bei Viva und „Wetten, dass…?“ schließlich in den Schatten stellen. Ihre Rollen in Filmen wie „Das Parfüm“ und „Buddenbrooks“ sowie dem gleichnamigen Fernsehfilm „Romy Schneider“ verschafften ihr große Anerkennung. Als Synchronsprecherin wirkte sie in den Filmen „Flutsch und weg“, „König der Wellen“ und „Das Dschungelbuch“ mit.

Für die Produzenten war es in Ordnung, dass Jessica Schwarz in «Hattinger und der Nebel – Ein Chiemsee-Krimi» und dem Fernsehfilm «Und du bist tot!» eine Kriminelle spielte. Jessica Schwarz und Schauspieler Daniel Brühl waren seit 2001 zusammen. Sie lernten sich am Set von «No Regrets» kennen, waren jedoch beide unglücklich über ihre Entscheidung, 2006 zusammen zu arbeiten. Schwarz soll die Trennung tief getroffen haben und danach stark unter Heimweh gelitten haben.

Seit 2010 ist sie mit dem österreichischen Kameramann Markus Selikovsky zusammen. Die beiden trennten sich 2019. Sie lernte einen neuen Freund namens Louis-Freytag Beckmann kennen. Sie heirateten 2021.

Abtreibung im Freien

Die Schauspielerin musste vor einigen Jahren einen verheerenden Rückschlag hinnehmen. Anfang 2017 erlitt sie eine Fehlgeburt, über die sie in der «Gala» sprach. Nach allem, was sie durchgemacht hatte, habe sie beschlossen, keine eigenen Kinder mehr zu wollen. In einem Interview mit dem «IN»-Magazin hatte sie davon gesprochen, eine Familie zu gründen. Die 39-Jährige sagte, sie könne sich durchaus vorstellen, irgendwann einmal Kinder zu haben.

Der Satz „Ohne Familie geht es nicht“

Schauspielerin Jessica Schwarz vermisst die Zeit mit ihrer Patchwork-Familie. Im Interview zum Film „Peter Hase 2: Ein Kaninchen verlässt das Feld“, in dem sie dem Kaninchen Mopsi ihre Stimme leiht, verriet sie das. Dabei zeigt sich, dass es viele Parallelen zwischen ihrem Leben und dem Film gibt. Sie erzählte uns, welchen Stellenwert Familie heute in ihrem Leben hat und welche Gründe sie dazu bewogen, ihr Land schon in so jungen Jahren zu verlassen.

Dass Jessica Schwarz bei der Synchronisation von „Peter Hase 2: Das Kaninchen vom Feld“ jede Menge Spaß hatte, verrät der strahlende Gesichtsausdruck bei unserem Interview. Kein Wunder also, dass der zweite Teil der Geschichte um die energiegeladene Hasenfamilie viele Themen berührt, die ihr vertraut sind.

Dies ist die Handlung des Films.

Peter möchte wirklich ein netter Hase sein und tut sein Bestes, um seine Familie glücklich zu machen. Aber sein schrecklicher Ruf eilt ihm voraus und egal, was er tut, er scheint seiner aktuellen Situation nicht entkommen zu können. Das Ergebnis sind Spannungen und Groll unter den Familienmitgliedern. Als er seinen Bruchpunkt erreicht hat, beschließt er, den Garten zu verlassen und in die Stadt zu gehen. Das Ziel: herauszufinden, wer er ist.

Im Rahmen von „Peter Hase 2“

Der Name Jessica Schwarz kommt ihr bekannt vor: In ihrer Familie gab es, wie in jeder Familie, vor allem mit ihrem älteren Geschwisterkind Spannungen: „Oft sind es Schwestern, die ein paar Jahre auseinander sind, da macht die Erstgeborene einfach viel und weiß viel, und für die Zweitgeborene bleibt nicht mehr viel übrig. Als zweites Kind musste ich mir schon ein paar kreative Möglichkeiten überlegen, wie ich mir einen Vorteil verschaffen konnte, denn ich hatte nie den ersten Blick auf irgendetwas.“ „Das kann auch zu Differenzen und Streit führen“, gibt die 44-Jährige zu.

Das ging ihre ganze Kindheit lang so weiter. Irgendwann beschloss sie, eine Pause einzulegen und zog wie Peter Rabbit mit gerade einmal 16 Jahren nach New York City. Sie arbeitete als Model, während sie ihre Identität und ihren Platz in der Welt erkundete. Eine weise Entscheidung angesichts ihrer aktuellen Einstellung: „Ich denke, es ist einfacher, wenn man früher geht.“ So kann die Freundschaft schneller vollendet werden. Unsere Beziehung hat sich im Laufe der Jahre sehr verbessert; wir arbeiten jetzt zusammen und machen jedes Jahr einen Familienurlaub.

Silvester verbrachten wir beispielsweise gemeinsam mit unserer Mutter, meinen Neffen und einigen weiteren Verwandten in Mexiko. Seit ich euch alle gefunden und gehen lassen habe, habt ihr euch wunderbar umeinander gekümmert. „Die Rückkehr ins normale Leben mit den Kindern ist etwas, was ich manchmal vermisse.“ Die frühe und herausfordernde Reise der Selbstfindung ist nicht die einzige Parallele zwischen dem Leben der Schauspielerin und „Peter Hase 2“: Im Film schlossen sich Bea und Thomas, zwei Menschen, mit den Hasen zusammen, um eine neue Familie zu gründen.

Ein weiterer Teil von Jessica Schwarz‘ Geschichte ist, dass sie von 2010 bis 2019 mit dem österreichischen Kameramann Markus Selikovsky zusammen war, einem Vater von zwei Kindern. „Ich muss zugeben, dass ich das wirklich genossen habe und ich immer noch mit allen in Kontakt bin“, sagt sie über ihre Zeit in einer Patchwork-Familie. Wenn man bedenkt, wie lange wir zusammen sind und wie viel wir geteilt haben, kann ich das nicht sagen. Ich glaube auch nicht, dass sich das jemals ändern wird. Manchmal sehne ich mich nach der Routine meiner Kindheit: die Kinder zur Schule bringen, sie abholen,

Mittagessen kochen und ihnen bei den Hausaufgaben helfen. Die Schauspielerin lacht über die Absurdität der Situation: „Auch heute bekomme ich noch Anrufe von den beiden Kindern.“ Etwa, wenn sie in der Schule Noten bekommen, die keinen Sinn ergeben. Dann überlegen wir, was wir mit den Eltern machen sollen.

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