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Jochen Busse Krankheit

Jochen Busse Krankheit

Jochen Busses Krankheit – In diesem Zusammenhang klingt die Redewendung „weinte wie ein Kind“ gefühllos. Verleumdung des verstorbenen Rudi Carrell, Jochen Busse… Wie das alte Sprichwort sagt: Doch die Toten können nichts falsch machen. Die Deutschen sind empört über die jüngsten Äußerungen des 77-jährigen Schauspielers Jochen Busse über den verstorbenen Rudi Carrell. Busse und Carrell moderierten gemeinsam die Sendung „7 Tage, 7 Köpfe“, doch normalerweise war Carrell für die Produktion zuständig und arbeitete letztlich hinter der Kamera. Der Schauspieler gab kürzlich zu, dass die beiden ein schwieriges Verhältnis hatten.

Es war unmöglich, Rudi Carrell zu kritisieren.

«Von allen Menschen, die ich je getroffen habe, hat sich Rudi am schlimmsten verhalten. Aufgrund seiner Unsicherheiten hat er oft cholerisches Verhalten an den Tag gelegt. Das sagte der Schauspieler im TV Rush-Podcast.» Außerdem: «Wenn Rudi etwas Abfälliges über sich selbst gelesen hat, hat er wie ein Baby geweint.» Kritik konnte er überhaupt nicht gut vertragen. Aber das ist nicht alles. Es scheint, dass Busse an Karma glaubt. Sein ehemaliger Kollege starb 2006 an Lungenkrebs. Um einen Freund zu paraphrasieren: «Wenn man an Gerechtigkeit auf Erden glaubt, dann ist diese schreckliche Krankheit, die Rudi hatte, bereits eine Kombination aus Flüchen der Menschen, denen er sehr wehgetan hat.»

Poison inspiriert von Rudi Carrell

Im Jahr 2002 trat Carrell nicht mehr in der Show auf. Woher also kommen all diese Diffamierungen? „Ich bin 77 Jahre alt, warum sollte ich mir die Mühe machen, zu irgendjemandem höflich zu sein?“, sagte der Darsteller. „Haben Sie noch andere Angebote? Irgendeine Fernsehrolle? Wie kann ich von hier aus weitermachen? Ich habe nicht die Absicht, diplomatisch zu sein.“ Es sieht so aus, als würden Busse eingesetzt. Diese Kommentare lassen darauf schließen, dass er seine früheren Aussagen nicht bereut.

Der Komiker Jochen Busse „7 Tage, 7 Köpfe“ erzählte kürzlich in einem Interview, dass er seit kurzem nach München gezogen sei und das Leben dort genieße. Mit 81 Jahren sorgt auch seine Gesundheit für Gesprächsstoff, denn er verrät die Geheimnisse, die ihn jung gehalten haben. Jochen Busse „7 Tage, 7 Köpfe“ hat sich in seinem neuen Wohnsitz in München als Schauspieler und Kabarettist sowie Humorist eingelebt. „Es ist noch nicht alles so eingerichtet, wie es sein soll, aber die Wohnung ist genauso, wie ich sie mir vorgestellt habe“, sagte Busse der Münchner „tz“-Samstagausgabe.

Mit 16 Jahren besuchte er die bayerische Stadt zum ersten Mal und verliebte sich sofort in sie. Über 30 Jahre seines Lebens verbrachte er in der bayerischen Landeshauptstadt. Busse, der auch in Düsseldorf lebt, schwärmte: „Ich liebe die Menschen hier – mit ihrer ganz eigenen, faszinierenden Sprache. Die Küche. Diese Seenregion.“

Die Worte „Ich halte mich nicht mehr für vernünftig“

Man könnte meinen, Jochen Busse hätte alle seine Ex-Partner ins „7 Tage, 7 Köpfe“-Studio eingeladen. Nach vier gescheiterten Ehen enthüllte er am 13. November 2020 in der Sendung „3 nach 9“ die fünfte und letzte. Der 80-Jährige hat in dieser Zeit viel durchgemacht. Nach der Trennung verließ er Berlin und ließ sich in Düsseldorf nieder. 13 Jahre verbrachte er in der Landeshauptstadt, fühlte sich dort aber nie ganz wohl. Jetzt hat er eine wunderschöne 55 Quadratmeter große Wohnung in toller Lage. Busse sagte im Interview mit „Das Neue Blatt“ über sie: „Sie ist nichts Besonderes, aber sie hat Charme.“

Eine Ex-Frau von Jochen Busse

Busse und Constanze Volkne waren seit November 2007 verheiratet, sie hatten zwei Kinder, die heute vier Jahre alt sind. 1978, nachdem seine erste Ehe geschieden worden war, heiratete er eine Filmeditorin. Seine dritte Ehe mit Sabine Kersten hielt von 1994 bis 2000. Busse hatte der Morgenpost zuvor gesagt, dass der Mangel an Zuneigung in seiner dritten Ehe der Hauptgrund für ihr Scheitern gewesen sei. Da seine jetzt Ex-Frau schwanger war, habe er sich verpflichtet gefühlt, sie zu heiraten. Jetzt erkennt er seinen Fehler.

Busses Ziel war es, Frauen glücklich zu machen.

Aber auch Frauenaugen kann er zum Leuchten bringen. Seine Aussage, «ich wusste, das Schönste, was eine Frau von einem Mann hören kann, ist die Frage: 'Willst du meine Frau werden?'», findet sich auch im Interview wieder. Das habe mich dazu veranlasst, viermal nachzufragen. Ich habe dann gesagt: «Okay, mach das erstmal, vielleicht klappt es ja.» Zwei seiner vier Ehen, als er 12 und 16 war, waren seiner Meinung nach «wirklich lang».

Keine zweite Ehe erlaubt

Ob er mit 80 Jahren noch eine lange Ehe führen kann, ist fraglich. Eine fünfte Ehe hat Busse allerdings nicht vor. Ehrlich gesagt halte ich mich nicht mehr für vernünftig. Beim Nachdenken frage ich mich immer: „Was zum Teufel ist das?“ Das ist nicht mehr verkäuflich. Aber die Möglichkeit, eine neue Liebe zu finden, ist immer noch da, wie er zugab.

Leben

Als Fabrikbesitzersohn brach der Schauspieler Jochen Busse das Gymnasium frühzeitig ab, um sich auf seine Schauspielkarriere zu konzentrieren. Mit 19 Jahren gab er sein Schauspieldebüt an den Münchner Kammerspielen. Seine Karriere als Schauspieler begann im Studentenkabarett „Die Knallfrosche“. Hoppla, auf’s Sofa war die von der Kritik gefeierte Rückkehr der Hollaender Kabarettrevuen nach Berlin und präsentierte ihn bereits 1962 als Schauspieler. Die Produktion wurde auch auf Tonband aufgezeichnet. Drei Jahre lang nahm er am Düsseldorfer Komödchen teil. Jochen Busse war von 1976 bis 1991 Schauspieler und Autor beim Münchner Lach- und Schießverein.

Ab Ende der 1960er Jahre weitete sich Busses Schauspielkarriere auf Film und Fernsehen aus. Zunächst spielte er die Rolle des eisigen Antagonisten, unter anderem im Dreiteiler 11:20. 1972 debütierte er auf Anregung des Regisseurs Kurt Wilhelm in der Rolle des Kriminalassistenten Siebenlist in der ZDF-Krimiserie „Mordkommission“ mit seinem humoristischen Talent. Busse trat 1978 erstmals in der WDR-Serie „Medienklinik“ auf und wurde später zur zentralen Figur der Sketch-Comedy-Serie „Nur für Busse“.

In der Fernsehserie 3 Mann im Bett spielte er 1994 neben Gerd Baltus und Karsten Speck den Patienten Gisbert. Zwischen 1996 und 2005 moderierte er 300 Mal die Freitagabend-Talkshow „7 Tage, 7 Köpfe“ von Rudi Carrell und RTL. Große Popularität erlangte er auch als Amtsrat Hagen Krause in der RTL-Serie „Das Amt“, in der er ab Februar 1997 in über 70 Folgen auftrat. Im Jahr 2000 inszenierte er Heinrich von Kleists „Der zerbrochene Krug“ am Schillertheater in Wuppertal.

In der Folge „Nicht von dieser Welt“ aus dem Jahr 2005 spielte er den Außerirdischen YOK. Im April 2006 übernahm er die Moderation von Derhot Brei auf Sat.1, einer von Hugo Egon Balder geschaffenen komischen Talkshow, in der Schauspieler Politiker und Prominente darstellen. [1] Aufgrund geringer Einschaltquoten wurde die Serie Mitte Mai 2006 abgesetzt. [2] Er war sowohl als Drehbuchautor als auch als Schauspieler tätig. Die von ihm 2007 moderierte NDR-Sendung „Lachen macht Spaß“ war ein großer Publikumserfolg.

Seit Ende 2007 reist er mit Henning Venske und ihrer Show „Legende trifft Urgestein“ durch den deutschsprachigen Raum. Am 22. September 2009 uraufgeführt wurde die Theaterproduktion „Bestand“. 2014 gab Jochen Busse schließlich zum ersten Mal in seiner langen Karriere einen Soloauftritt. Können Sie mir über die nächsten Schritte erzählen? Der Kabarettist kam ohne Band und aufwendige Kleidung aus. „Wo wir über Sandwiches diskutieren“ erschien 2016. Im August 2020 spielte er die Hauptrolle im Stück „Komplexe Väter“.

2022 ließ der Fernsehsender RTL seine Freitagabendshow 7 Tage, 7 Köpfe neu aufleben. Im Unterschied zur Originalversion, die von 1996 bis 2005 lief, sind Jochen Busse als Schauspieler und Guido Cantz als Moderator zu sehen.

Engagement für die Gemeinschaft

Dem Projekt „Deutsche Winterreise“ von Stefan Weiller lieh Jochen Busse 2012 als ehrenamtlicher Rezitator seine Stimme. Seit 2009 arbeitet er mit Organisationen wie dem Diakonischen Werk zusammen, um mit einer Reihe von Liedern und Texten, die bei Benefizveranstaltungen vorgetragen werden, auf das Problem der Obdachlosigkeit aufmerksam zu machen.

persönlich

Busse heiratete nach der Auflösung seiner ersten Ehe 1978 eine Filmeditorin. Aus seiner dritten Ehe mit Sabine Kersten, die von 1994 bis 2000 dauerte, stammt sein Sohn. Mit der Regisseurin Bea Sommer war er von 2002 bis 2006 liiert. Seit dem 5. November 2007 ist er mit Constanze Volkner verheiratet, mit der er das gemeinsame Sorgerecht für die heute vierjährigen Zwillinge hat. Diese Sendung wird am 13. November 2020 im Diskussionsprogramm 3 ausgestrahlt. Kurz nach der Veröffentlichung von 9 gab Busse bekannt, dass er sich bis Jahresende von seiner Frau scheiden lassen werde. Er ließ sich von seiner vierten Frau scheiden und zog von Berlin in den Düsseldorfer Stadtteil Pempelfort.=

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