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Jochen Busse Vermögen

Jochen Busse Vermögen

Jochen Busse Vermögen –Der deutsche Schauspieler, Komiker und Dramatiker Jochen Busse wurde in den 1980er Jahren berühmt. Jochen Busse brach die Schule vor dem Abitur ab, um sich ganz dem Theater zu widmen. Mit 19 Jahren gab er sein Bühnendebüt an den Münchner Kammerspielen. Zunächst trat er als Komiker im Studentenkabarett „Die Knallfrösche“ auf.

Sein Bühnendebüt gab er in Friedrich Hollaenders „Hoppla, auf dem Sofa“ (1962), das als triumphale Rückkehr des niederländischen Kabarett-Revivals nach Berlin und damit auch als triumphale Rückkehr des Realismus gefeiert wurde. Zum Zeitpunkt seines Todes war er seit drei Jahren Mitglied des Düsseldorfer Kom(m)ödchens. Die Münchner Lach- und Schießgesellschaft, in der Jochen Busse zwischen 1976 und 1991 als Instrumentalist und Komponist tätig war.

Als Mitglied des Münchner Lach- und Schützenvereins, als Moderator der RTL-Show „7 Tage, 7 Köpfe“ und in Dutzenden komödiantischer Unterhaltungsfilme sorgte er für Lachen und Nachdenken. Heute ist er 77 Jahre alt, tritt in Boulevardtheatern auf, tourt mit seiner eigenen Kabarettshow und setzt sich für Wohnraum für Obdachlose ein.

Besorgt über die zunehmende Altersarmut von Künstlern sagt Jochen Busse: „Was aus manchen der angeworbenen alten Kollegen wird, will ich nicht wissen… Deshalb hat er sich 2012 als Rezitator engagiert.“ Unterstützt wird er dabei vom Projekt „Germane Winterreise“ des Autors Stefan Weiller, das mit einem Zyklus aus Liedern und Texten Obdachlose unterstützt.

Im Gegensatz zu vielen seiner ehemaligen Bühnenkollegen ist Busse mit 77 Jahren noch in der Lage, für sich selbst zu sorgen. Er dankte kürzlich RTL für die finanzielle Absicherung während der „7 Tage – 7 Köpfe“-Promotion und Gott dafür, dass es ihm körperlich gut geht. Seit seinem 19. Lebensjahr arbeitet er als Schauspieler, Komiker, Fernsehmoderator, Regisseur und Autor.

Busse war Mitglied zweier renommierter Kabarettgruppen: der Münchner Lach- und Schießgesellschaft und des Düsseldorfer Kom(m)ödchen. Obwohl er in über fünfzig Filmen und Fernsehkomödien auftrat, betrachtete er die Welt des Kabaretts immer als seine wahre Berufung.

Manche seiner Kollegen haben seine Liebe zum Humor vielleicht missverstanden, aber es hat ihm immer Spaß gemacht, die Leute zum Lachen zu bringen: „Die politischen Kabarettisten verstehen sich irgendwie,

Er legt Wert auf humorvolle Inhalte, die auch mal unpolitisch sein dürfen: „Es gibt viele Leute, die kein Problem damit haben, über mich zu lachen und dafür Geld auszugeben.“ Leicht ist es allerdings nicht, auf diese Weise Erfolg zu haben. Rauszugehen und sich zu zeigen, erfordert Mut. Um als Komiker erfolgreich zu sein, „muss man auch den Mut haben, zu scheitern“, wie Busse es ausdrückt.

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Reno Nonsense, bekannt durch seine Rolle als Kellner in Heinz Schenks TV-Serie „Der blaue Bock“, ist die erste Person, die er nennt, wenn man ihn nach seinen Einflüssen fragt. „Er konnte gut improvisieren und hat auf der Bühne wunderschöne Charaktere gespielt.“ Seine Berühmtheit führt Busse vor allem auf seine neunjährige Tätigkeit als Moderator der RTL-Show „7 Tage – 7 Köpfe“ zurück, an deren Erfolg er zunächst zweifelte. Der Erfolg war für mich aber bereits nach dem zweiten Vertragsjahr spürbar.

Doch viele Menschen in meinem Umfeld hätten mich gefragt, warum ich das tue, sagt Busse und gesteht, dass er dabei nicht immer ganz ehrlich gewesen sei. Anfang des Jahres hatte er mit «7 Days»-Erfinder Rudi Carrell vor Gericht gestritten und gesagt: «Rudi war der Mann mit den schlechtesten Manieren, den ich je gekannt habe.» Aufgrund seiner Unsicherheit habe er oft cholerisches Verhalten an den Tag gelegt. Carrells Berufsleben war geprägt von einer allgegenwärtigen Atmosphäre der Angst.

Die Kritik, die er wegen dieser späten Karten bekam, stört Busse nicht besonders: „Ich bin jetzt 77 und denke mit einem Stück Papier vor dem Mund noch weniger daran.“ Busse genieße es, live aufzutreten, aber die späten Stunden können anstrengend sein: „Auf der langen Fahrt kostet es zwar Energie. Aber abends, wenn ich Spiele spiele, hilft es mir, zu entspannen. Das wird mir schrecklich fehlen. Nach der Vorstellung auf dem Boulevard.“ Nachdem er das Stück „Pantoffelpanther“ 500 Mal gespielt hatte, verließ er Mitte Juli zum letzten Mal die Bühne.

Jochen Busses Nettovermögen: 1,5 Millionen Euro (geschätzt)

Da er mit beiden Autoren eng verbunden ist und die Zusammenarbeit sehr erfolgreich verläuft, wird er in dem Buch wohl schon bald eine neue Rolle spielen. Busse ist seit 2014 auch als Produzent erfolgreicher Theaterinszenierungen tätig; für seine Komödie «Achtung Deutsch» wurde er mit dem «Monika-Bleibtreu-Preis» für die beste Komödie ausgezeichnet.

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Kommen Sie mit Yoga und Hula Hoop in Form

Rückblickend ist Busse, der mehrere Kabarett- und Comedypreise gewonnen hat, zufrieden: „Ich hatte keine schlimmen Krankheiten, ich habe nicht gelernt, pleite zu sein und ich musste nicht ins Dschungelcamp. Ich habe Helmut Kohl und Co. kennengelernt.“

Busse entspannt gern vor dem Fernseher, schläft sieben bis acht Stunden pro Nacht, macht morgens und nachmittags Yoga und Hula-Hoop. Außerdem hat er immer Gäste. „Ansonsten mache ich nur die Wohnung sauber und gieße die Blumen“, verrät er sein routiniertes, unauffälliges Privatleben. Außerdem macht er jedes Jahr einen vierwöchigen Urlaub in Italien.

Jochen Busse, geboren am 28. Januar 1941 in Iserlohn, wechselte noch vor dem Abitur zur Schauspielerei. Sein Bühnendebüt gab er mit 19 Jahren im Studentenkabarett „Die Knallfrösche“ und an den Münchner Kammerspielen. 1962 trat er in Berlin im Rahmen von Friedrich Holländers Kabarettrevue „Hoppla, aufs Sofa“ auf. Anschließend wohnte er drei Jahre im Düsseldorfer „Kom(m)ödchen“. Von 1976 bis 1991 gehörte er zum Ensemble der „Münchner Lach- und Schießgesellschaft“.

Ende der 60er Jahre trat er erstmals in Film- und Fernsehproduktionen auf und hatte 1978 mit „Medienklinik“ und „Nur für Busse“ eigene Fernsehshows. Von 1996 bis 2005 moderierte er die RTL-Show „7 Tage – 7 Köpfe“ und ab 1997 wirkte er in 86 Folgen von „Das Amt“ mit. 2006 moderierte er die Sat1-Comedyshow „Der Heiße Brei“ und 2007 die NDR-Sendung „Lachen macht. Spaß“.

Tagsüber ist er als Theatermacher, Autor und Regisseur tätig, abends ist er mit Kabarettshows unterwegs. Er ist in vierter Ehe verheiratet und hat aus beiden Ehen einen Sohn. Busse trat Ende der 1960er Jahre erstmals in Filmen und Fernsehshows auf. Seine Rolle als eisiger Bösewicht machte ihn in diesem Film sowie in der 11:20-Trilogie zu einem bekannten Namen. 1972 wechselte er auf Drängen von Regisseur Kurt Wilhelm als Tatortassistent 17 in die Kriminalabteilung des ZDF.

Seine eigene Radio- und Fernsehkarriere begann Busse 1978 mit der WDR-Serie Medienklinik, die im Mittelpunkt seiner Sketch-Reality-Show Nur für Busse stand. 1994 spielte er zusammen mit Gerd Baltus und Karsten Speck die Rolle des Patienten Gisbert in der deutschen Fernsehserie Serie 3 Mann im Bett. Im Februar 1997 übernahm er erstmals die Rolle des Moderators. Im Jahr 2000 inszenierte er Heinrich von Kleists „Der Zerbrochne Krug“ am Schillertheater in Wuppertal.

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In „Out of this World“, einer Comic-Serie, die 2005 und 2006 ausgestrahlt wurde, verkörperte er den Außerirdischen YOK (Yokai). Im April 2006 übernahm er die Moderation der Sat.1-Comedy-Talkshow „Das heiße Brot“, in der Politiker und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens von Schauspielern dargestellt werden.

Darüber hinaus machte er Karriere als Drehbuchautor für Filme und Fernsehsendungen. 2007 moderierte er die deutsche Comedy-Show „Lachen macht Spaß“ im NDR. Seit Henning Venskes Ausscheiden Ende 2007 tourt er mit der TV-Show „Legende trifft Urgestein“ und Henning Venske durch den deutschsprachigen Raum.

Die Uraufführungen beider Stücke fanden laut Inszenierungsplan am 22. September 2009 statt. Am 14. April 2014 gab Jochen Busse das erste Solo-Stück seiner glanzvollen Karriere. Wie gelingt mir eine ordentliche Vorstellung? Der Kabarettsänger schaffte es ohne Bühnenbild, Begleitmusik oder aufwändige Kostüme.

Sein 2016 erschienener Roman „Sandwiches“ wirft satirisch einen Blick auf die Sandwichindustrie. Im August 2020 debütiert er mit dem Komplexe Väter Ensemble. 2012 engagierte sich Jochen Busse ehrenamtlich als Rezitator für die Initiative „Deutsche Winterreise“, die er gemeinsam mit dem Autor Stefan Weiller gründete. Mit dem Ziel, auf die Notlage Obdachloser aufmerksam zu machen, entsteht seit 2009 in Zusammenarbeit mit Organisationen wie dem Diakonischen Werk ein fortlaufender Zyklus aus Gedichten und Texten.

1994 spielte er zusammen mit Gerd Baltus und Karsten Speck die Rolle des Patienten Gisbert in der 3. Fernsehserie Mann im Bett. Im Februar 1997 übernahm er erstmals die Rolle des Moderators. Im Jahr 2000 inszenierte er Heinrich von Kleists „Der Zerbrochne Krug“ am Schillertheater Wuppertal.

In „Out of this World“, einer Comic-Serie, die 2005 und 2006 ausgestrahlt wurde, verkörperte er den Außerirdischen YOK (Yokai). Im April 2006 übernahm er die Moderation der Sat.1-Comedy-Talkshow „Das heiße Brot“, in der Politiker und andere Persönlichkeiten des öffentlichen Lebens von Schauspielern dargestellt werden.

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