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Johannes Erlemann Bruder Krebs

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Johannes Erlemann Bruder Krebs – Nachdem der 61-Jährige seine Strafe wegen Verstoßes gegen seine „Dienstaufsicht“ verbüßt ​​hatte, wurde er am 14. Juli dieses Jahres aus der Haft entlassen. Auch nach seiner Freilassung wurde ihm wieder Verantwortung übertragen.

Laut dem Pflichtverteidiger handelt es sich dabei um „ein Instrument, um ein gewisses Maß an Aufsicht und Kontrolle des Verurteilten sicherzustellen.“ Das Potenzial für zukünftiges kriminelles Verhalten sei aufgrund seiner Vergangenheit und vorheriger psychologischer Untersuchungen offensichtlich.

Wie reagierten die Behörden auf die Abschiebung?

Die Behörden ermittelten bereits im April in dem Fall, also lange vor der Freilassung des 61-Jährigen. Es wurde ein Antrag auf Kontakt- und Aufenthaltsverbot an diesem Ort gestellt. Zudem wurde eine sogenannte „Gefährderfeststellung“ durchgeführt.

Die deutsche Polizei in Neustadt hat eine Ermittlungsgruppe und eine Hinweisstelle eingerichtet, um Hinweise aus der Bevölkerung entgegenzunehmen und zu bearbeiten. Sie erklärte auch, dass «intensive Kontrollmaßnahmen» ergriffen worden seien. Polizisten nahmen unangekündigt und indirekt, teilweise täglich, Kontakt mit ihm auf, um sicherzustellen, dass er den Anweisungen der zuständigen Vorgesetzten nachkam.

Andreas Sarter von der Polizei Rheinpfalz in Ludwigshafen berichtete am Montag von mehr als 25 Kontaktversuchen seit der Haftentlassung Mitte Juli. Zudem soll er mehrfach verdeckt überwacht worden sein. Eine unmittelbare Gefahr habe offenbar nicht bestanden.

Dreimal wurde dem Mann seit seiner Freilassung vorgeworfen, gegen diese Regeln verstoßen zu haben. Dem Vernehmen nach erhob die Staatsanwaltschaft am 8. September, also drei Tage vor der mutmaßlichen Tat, Anklage gegen den 61-Jährigen und beantragte einen Haftbefehl. Polizei und Staatsanwaltschaft waren sich einig, man habe alle „zur Verfügung stehenden und taktisch sinnvollen Möglichkeiten“ ausgeschöpft.

Bitte geben Sie an, welche Lösungen nicht übernommen wurden. Die Staatsanwaltschaft forderte einen elektronischen Fußflansch, die Genehmigung wurde jedoch erst nach langem juristischen Hin und Her erteilt. Der 61-Jährige weigerte sich jedoch, ihn zu kaufen. Es hieß: „Ein Einbau unter Zwang ist rechtlich nicht möglich und kann daher zum jetzigen Zeitpunkt nicht erfolgen.“

Wer gegen eine Aufsichtsmaßnahme verstößt, muss laut Mainzer Justizministerium mit einer Geld- oder Freiheitsstrafe von bis zu drei Jahren rechnen, je nachdem, welcher Betrag höher ist. Dies scheint auch der Auslöser für die aktuelle Anzeige gewesen zu sein.

Der beantragte Haftbefehl wurde allerdings bislang nicht bearbeitet. Die Staatsanwaltschaft Frankenthal hat dem Amtsgericht Neustadt die notwendigen Unterlagen für den Erlass eines Haftbefehls gegen den Edenkobener Mordverdächtigen bislang nicht vorgelegt. Nach der Rechnungszustellung werden sich keine weiteren Änderungen ergeben.

Bitte erläutern Sie, warum dies nicht der Öffentlichkeit mitgeteilt wurde. Es hieß, die Frage, ob die Schulleitung und die Öffentlichkeit über die Entlassung des Mannes informiert werden sollten, sei eingehend geprüft worden. Dies sei nur unter äußerst strengen Auflagen möglich. Die Behörde teilte mit: „Diese wurden im vorliegenden Fall leider nicht genannt.“ Sowohl die Stadt Edenkoben als auch der Landesverband Realschule hatten fehlende Informationen über den Mann beklagt.

Auch die Freien Wähler des Landes kritisierten die Entscheidung. Laut Kriminologe Martin Rettenberger seien öffentliche Registrierungen, wie sie in mehreren US-Bundesstaaten praktiziert werden, kontraproduktiv für die Verbesserung der Sicherheit. Der Chef des Bundeskriminalamtes warnte, dies würde die Angst der Menschen verstärken und den Druck auf die aus dem Gefängnis Entlassenen erhöhen. Allerdings steige das Risiko eines Fallouts, wenn diese Bevölkerungsgruppe dauerhaft unter Druck gesetzt werde.

Gab es eine Möglichkeit, dies zu verhindern?

Laut Rettenberger sind die Rückfallquoten bei sexuellen Übergriffen insgesamt niedrig und in den letzten Jahren rückläufig. Das liege daran, dass „Strafverfolgung, Polizei, Justiz und Gesundheitswesen viel Zeit und Energie in diese Gruppe investiert haben“, erklärt er. Allerdings gebe es derzeit keine Präventionsmaßnahme, die jeden möglichen Rückfall verhindern könne.

Die Staatsanwaltschaft Frankenthal geht allerdings davon aus, dass der Missbrauch des Zwölfjährigen in Edenkoben bei entsprechenden Sicherheitsvorkehrungen hätte vermieden werden können. Das erklärte Oberstaatsanwalt Hubert Ströber am Dienstag.

Auch in den nächsten Tagen wird die Politik über den Fall debattieren. An diesem Freitag beraten der Innenausschuss und der Rechtsausschuss des rheinland-pfälzischen Landtags in einer gemeinsamen Sondersitzung über das Thema. Der Fall wird die Opfer von Edenkoben noch lange beschäftigen. Peter Erlemann bleibt laut einer dpa-Meldung Präsident des Naturschutzbundes (Nabu) in Obertshausen. So wie die anderen Vorstandsmitglieder kürzlich bestätigt wurden, wurde er nun wieder in sein Amt gewählt.

Johannes Erlemanns Bruder Krebs: Der Gesundheitszustand von Bruder Andreas verschlechterte sich rapide. Bei ihm wurde Dickdarmkrebs diagnostiziert. Letztes Jahr starb er daran

„Obertshausen“ – Nach zweijähriger pandemiebedingter Pause konnte der Nabu seine Mitglieder endlich wieder zu einer Mitgliederversammlung einladen. Peter Erlemann, der amtierende Präsident, fasste die Pläne zum Lebensraum- und Tierschutz für 2019 und 2020 zusammen.

Er betonte, dass die im Naturschutzgebiet Gräbenwäldchesfeld durchgeführten Pflegemaßnahmen an Häusern und an den neun vom Nabu betreuten Biotopen auch dank der Unterstützung des städtischen Bauhofs erfolgreich gewesen seien.

Das Hauptaugenmerk des Nabu liegt auf dem Erhalt des Nachtbioms. Es ist eine tolle Nachricht, dass das Seggenmoor im Gräbenwäldchenfeld und die Unterwiese am Ortsrand Richtung Lämmerspiel im Jahr 2021 endlich die lange erwartete Aufwertung erhalten.

Der Kreis Offenbach finanzierte diese umfangreichen Maßnahmen mit Geldern aus Naturschutzgebühren. Damit sicherte er sich zeitlebens zwei erstklassige Immobilienstandorte. Für den NABU steht der Schutz der Rauchschwalbenpopulation an erster Stelle, wenn es um den Erhalt bedrohter Arten geht. Der Bau von Klemmhilfen, das Ausfegen von Schaben und die Überwachung des Bestandswachstums gehören ebenfalls dazu.

Im Jahr 2021 werden von insgesamt 52 Paaren im Stadtgebiet lediglich neun auf natürlichem Wege gezeugt worden sein, die restlichen 43 haben sich künstlich (also ein „künstliches Nest“) gezeugt. Ohne diese Bemühungen, sagt Peter Erlemann, wäre diese einst in Obertshausen häufige Vogelart vom Aussterben bedroht. Sein Tätigkeitsbericht ist online unter nabu-obertshausen.de nachzulesen.

Den Finanzbericht legte Joachim Hoffmann vor. Mit Spenden aus Obertshausen habe der Nabu seine Arbeit «dankbar» unterstützt. Bei der Prüfung der Finanzen des Unternehmens seien keine Warnsignale zu finden, sagte Dr. Hartmut von Kienle.

Nach der Abberufung des alten Vorstandes fanden Neuwahlen statt, bei denen alle Mitglieder wiedergewählt wurden. Ute Wernicke, Ellinor Aßmuth und Andreas Mengel bleiben Gesellschafter, Joachim Aßmuth bleibt zweiter Vorstandsvorsitzender und Leiter der Bankabteilung der Gesellschaft. Joachim Aßmuth entschied sich, bei der Jahresversammlung der Mitglieder des Naturschutzvereins Obertshausen einen Vortrag über die Turteltaube, den Vogel des Jahres 2020, zu halten.

Nach Meinerzhagen – Der eigens für die Miniaturkunst gestaltete Raum im Vereinsheim des TuS Meinerzhagen an der Genkeler Straße verströmt eine intime Atmosphäre. Er verfügt über drei Steinway-Klaviere und eine Bühne, die sich über den gesamten Raum erstreckt, was ihn zu einem beliebten Veranstaltungsort für Konzerte und Lesungen macht. Am Abend des Wochenendes standen deutscher Pop und Rap auf dem Programm.

Orchestriert wurde der Abend vom Lüdenscheider Duo Honigmut & Friends, mit Robin Brunsmeier und Sebastian Kreinberg als Hazefeld. Eingeladen wurden die Musiker von der Jugendorganisation Jugendnetzwerk Meinerzhagen und dem TuS Meinerzhagen.

Erstmals treten Honigmut & Friends mit Melina Fuhrmann (Gesang), Nando Andreas (Gitarre und Gesang) und Cajonist/Gastmusiker Patrick Honzig auf. Mit nur einer Gitarre, einem Cajon, einem Jingle und einem Single-Beken überzeugte die Band das Publikum.

Die Setlist bestand nicht nur aus Coversongs wie „Wie sieht der Himmel aus“. Die Gruppe bewies Originalität, indem sie bestehende Textpassagen optimierte, komplett neue Texte verfasste oder aus dem Nichts etwas Neues schuf. Songs wie „Schlafen see“, „Küss me“ und „Da where my Heart beats“ stammen aus der Feder von Melina Fuhrmann und Nando Andreas.

Statt Popmusik stand bei Robin Brunsmeier und Sebastian Kreinberg (Duo Hazefeld) das gesprochene Wort im Mittelpunkt. Dabei spielten auch Fragen nach Liebe, Beziehung, Zukunft oder gar dem Tod eine Rolle.

Christian Schmidt vom TuS und Jan Rohr vom Jugendnetzwerk lobten die eindrucksvollen Darbietungen, zeigten sich aber enttäuscht über die geringe Besucherzahl und hofften auf eine größere Publikumsresonanz. Jan Rohr sagte: „Wir hatten von vielen jungen Leuten gehört, dass sie sich mehr Musik in der Stadt wünschen.“

So kamen wir auf die Idee, gemeinsam mit dem TuS etwas zu organisieren, da dieser auch ein kleines Theater hat. Die beiden Veranstalter suchten nach lokalen Bands und fanden das Duo Honigmut aus Lüdenscheid und die Hazefeld Crew aus Halvern, New York.

Als Vorreiter baute der Meinerzhagener TuS ein kleines Theater für darstellende Künste als Gegenpol zur sportlichen Ausrichtung des Vereins. Christian Schmidt erläutert: „Außerhalb der Sommermonate bieten wir hier einmal im Monat Veranstaltungen an.“

Eine Weihnachtslesung, ein Konzert mit dem Titel „Vogelfang“ und ein Auftritt von Guido Erlemann an der Lap Slide Gitarre standen bereits auf dem Programm. Ein weiterer Abend mit Martina Schnerr-Bille ist in Planung, was auf der Bühne passieren wird, ist noch offen. Es war ein Abend für die ganze Familie, nicht nur für die Kleinen.

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