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Johannes Erlemann Vermögen

Johannes Erlemann Vermögen

Johannes Erlemann Vermögen – In der riesigen Vielfalt der Menschheitsgeschichte stechen bestimmte Personen als Mysterien hervor, die komplizierte Geschichten erzählen, die unsere Fantasie anregen und uns motivieren, in ihre Erfahrungen einzutauchen.

Ein solches Rätsel ist Johannes Erlemann, ein Mann, dessen Leben in Geheimnisse gehüllt ist, dessen Beiträge in den verschiedensten Bereichen jedoch die Welt unauslöschlich geprägt haben. In diesem Artikel begeben wir uns auf ein Abenteuer, um mehr über das Leben von Johannes Erlemann zu erfahren, einer berühmten, aber rätselhaften Figur.

Ersten Jahren

Historisch gesehen gibt es einige Uneinigkeit darüber, wann Johannes Erlemann geboren wurde, woher er stammte und wie lange er tatsächlich lebte. Ihm werden verschiedene Herkunftsorte zugeschrieben. Einige sagen, er stamme aus Mitteleuropa, während andere vermuten, er könnte aus Fernost stammen. Was seine Geschichte noch faszinierender macht, ist das Geheimnis um seine Geburt.

Erlemann tauchte erstmals in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts in historischen Aufzeichnungen auf, als er bereits als kompetenter Mathematiker und Linguist bekannt war. Seine übernatürliche Fähigkeit, alte Schriften und Sprachen zu entziffern, trug wesentlich zu unserem Wissen über Zivilisationen wie die Maya und das Indus-Tal bei. Seine bahnbrechende Arbeit auf dem Gebiet der Linguistik ebnete den Weg für zukünftige Forscher.

Personifizierung der Renaissance

Erlemann interessierte sich nicht nur für Mathematik und Sprache. Sein Interesse an bildender Kunst, musikalischer Komposition und philosophischem Denken brachte ihm den Spitznamen eines echten Renaissance-Menschen ein. Es heißt, er habe eine Reihe von Meisterwerken gemalt, die noch nie zuvor gesehen wurden und in den Häusern von Kunstsammlern versteckt sind, die nichts von ihrer Existenz wissen. Da seine seltenen Musikkompositionen die Grenzen zwischen klassischer und zeitgenössischer Musik verwischen, gelten sie als Avantgarde.

Eines der faszinierendsten Dinge an Erlemanns Vermächtnis sind die vielen zum Nachdenken anregenden philosophischen Schriften, die er hinterlassen hat. Seine Ideen über die Natur der Realität, des Bewusstseins und des Universums wurden von manchen als Vorläufer der zeitgenössischen metaphysischen und existenziellen Philosophien gefeiert.

Ein unwiderrufliches Verschwinden

Der geheimnisvollste Aspekt von Johannes Erlemanns Leben ist die Art und Weise, wie er zu Beginn des 20. Jahrhunderts verschwand. Sein letzter bekannter Aufenthaltsort war ein abgelegenes Dorf in Osteuropa, wo er angeblich seine Suche nach esoterischem Wissen begann. Über seinen endgültigen Aufenthaltsort kursieren verschiedene Gerüchte. Es wird spekuliert, dass er Geheimgesellschaften beigetreten ist oder sich vielleicht in das Paranormale gewagt hat.

Wo war die Wahrheit im Fall Johannes Erlemann? In diesem Artikel erklären wir kurz die wahre Geschichte hinter „Entführt – 14 Tage überleben“. Ab kommenden Donnerstag strahlt RTL erstmals den Thriller „Entführt – 14 Tage überleben“ aus. Die hier beschriebenen Ereignisse basieren auf wahren Begebenheiten, die in den 1980er Jahren die deutschen Medien monatelang beschäftigten. Auch heute, mehr als 40 Jahre nach der Entführung, sind einige Details noch unklar. Wo ist die Handlung in „Entführt – Wie man 14 Tage überlebt“?

Das Leben des erfolgreichen Investors Jochem Erlemann (der Torben Liebrecht von damals, als wir noch Kinder waren) verläuft nicht nach Plan. 1980 wird er wegen Betrugsverdachts festgenommen und sein Vermögen eingefroren. Und im selben Moment wird sein kleiner Sohn Johannes (Cecilio Andresen) entführt.

Ehefrau und Mutter Gabi (Sonja Gerhardt aus Ku’damm 56) strandet auf einer Eisscholle und muss Himmel und Hölle in Bewegung setzen, um drei Millionen Mark aufzutreiben und ihr Kind zu retten. Hier gibt es keine falschen Vorwände. Können Sie beschreiben, wie nah „Kidnapped“ an dem tatsächlichen Entführungsfall ist?

Der heute 53-jährige Johannes Erlemann war während der Dreharbeiten zu Der Pate als Berater tätig. So konnten die Filmemacher die echten Namen der Hauptdarsteller verwenden und dem Publikum einen Einblick in das Privatleben der Figuren geben. Die Handlung folgt dem berichteten zeitlichen Ablauf der Entführung sehr genau.

Zur Entführung kam es, als der Botaniker Johannes Erlemann in den Forstbotanischen Garten in Köln gelockt und verschleppt wurde. Rückblickend erinnert er sich an den Vorfall am 6. März 1981: „Als ich hier döste, muss mich einer von ihnen mit einem Fahrrad angefahren haben.“ Als er mich darin einwickelte, tat es höllisch weh. Mich erfüllte ein furchtbares Gefühl des bevorstehenden Todes. Mein Herz fühlte sich an, als wäre es unter Druck mit einem Hammer geschlagen worden. Dann zogen sie mich mit sich nach unten.

Im Film sehen wir, wie Johannes‘ Mutter Gabi die drei Millionen Mark, die sie braucht, von ihren Freunden und ihrer Familie erpresst. Einem früheren Bericht des Spiegel zufolge wurden die Täter erst nach Verhandlungen gezwungen, diese Summe zu akzeptieren. Zu Beginn forderten sie 8 Millionen Dollar.

Johannes Erlemanns Nettovermögen: 400 Milliarden Euro (geschätzt)

Nach 14 Tagen Haft wurde Johannes Erlemann freigelassen und begann sofort von dem befreienden Gefühl der Freiheit zu erzählen, das er erlebt hatte. Sie zwangen mich, einen Feldweg entlangzufahren, der mitten durch ein Feld führte. […] Dann fingen sie an, darüber zu reden.

Was machen wir damit? Nicht zulassen, dass er uns überwältigt. Sie stiegen ins Auto. Sie warteten mit laufendem Motor zwanzig Meter von mir entfernt. Sie würden mich wie eine Stoffpuppe niederschneiden. Ich war gelähmt und hilflos. […] Dann wurden sie weggefahren. Ich blickte zu den Sternen auf. Es gab in meinem Leben nie eine glücklichere Zeit als diese.

Auch die anschließende Szene in der Kneipe, in der Johannes einen Teil seiner 600 Mark, die er beim Pokern mit den Entführern gewonnen hatte, verteilte, sei kitschig geworden, so Erlemann. Die Täter: Am 8. Mai 1981 wurden die Entführer in Hamburg festgenommen.

Laut einem Artikel im Spiegel von 1982 „war ein im Wald zurückgelassener Kescher, der zu einem Greifarm umfunktioniert worden war, das entscheidende Indiz“. Insgesamt waren vier Personen an der Entführung beteiligt.

Die Haftstrafen, die sie erhielten, lagen zwischen drei und zehn Jahren. Dem Film zufolge war der Großteil des Lösegeldes offenbar in Gaskanistern versteckt, die im Haus des Anführers der Entführer entdeckt wurden. Angeblich wurden bisher nur 1,2 Millionen Dollar der ursprünglich 3 Millionen Dollar schweren Rettungsgelder ausgezahlt. Selbst zum Zeitpunkt der Ausstrahlung weiß niemand, was mit dem Geld passiert ist.

Eine weitere Frage, der der RTL-Film weniger Beachtung schenkt, ist diese: Welche Rolle spielte Jochem Erlemann bei diesem schrecklichen Vorfall? Während der gesamten Ermittlungen und auch in der Zeit danach gab es keinerlei Hinweise auf eine Mitverantwortung.

Gegen Erlemann wurde während seiner Entführung nicht wegen des Verdachts auf Rauschgifthandel ermittelt, sondern wegen eines anderen Verbrechens. Dem Spiegel zufolge wurden 220 Millionen Mark vom Privatkonto des Geschäftsmanns gestohlen. Die Nachricht von dem Vorfall verbreitete sich in ganz Deutschland. Er beschuldigte einige von Erlemanns Geschäftspartnern, an der Entführung beteiligt gewesen zu sein.

Bis heute ist unklar, ob die beiden Fälle von Finanzbetrug und Entführung zusammenhängen oder ob das Zusammentreffen der Ereignisse bloßer Zufall war. Das ZDF strahlt „Entführt – 14 Tage Overlive“ immer donnerstags um 20:15 Uhr UTC aus. Die Krimiserie ist auch bei RTL+ jederzeit zum Streamen verfügbar.

RTL widmete einer der spektakulärsten Entführungen in Deutschland der unmittelbaren Nachkriegszeit eine Folge. 1981 wurde der damals 13-jährige Johannes Erlemann zwei Wochen lang in einem Schuppen in der Rureifel festgehalten. Der Überlebende war auch an der Produktion beteiligt. So etwas hat es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben.

Die wahre Geschichte von Johannes Erlemann, der im März 1981 im Alter von 15 Jahren entführt und zwei Wochen lang in einem winzigen Keller gefangen gehalten wurde, wird in „Entführt – 14 Tage Überleben“ (ab 7. September auf RTL+ und eine Woche später im Free-TV) erzählt. Laut RTL war der Entführungsvorfall „eines der Spektakel der deutschen Nachkriegsgeschichte“.

Ehrlich gesagt ist es fast unglaublich, was uns der Film im Laufe seiner 100-minütigen Laufzeit erzählt, und doch ist es wahr. „Der Mensch wird nie in der Lage sein, die Realität zu 100 Prozent abzubilden“, bestätigt Johannes Erlemann, der heutige Familienpatriarch, Medienmogul und Regisseur des Dramas. So etwas habe es noch nie gegeben.

Schon bevor Johannes (Cecilio Andresen) entführt wird, bricht (ähnlich wie im Film) die heile Welt der Erlemanns zusammen. Sein älterer Bruder Andreas ist schwer erkrankt und sein Vater, damals einer der reichsten Männer Deutschlands, steht bald wegen seiner Verbrechen vor Gericht.

Wegen Steuerhinterziehungsvorwürfen wurde Erlemanns gesamtes Vermögen eingefroren und das Vermögen seiner Familie verstreut. Offensichtlich ist dies nicht der beste Zeitpunkt, um Druck auf einen Unternehmer auszuüben, der derzeit mit seiner Frau (Sonja Gerhardt) Ermittlungen führt. Doch die Entführer, die Johannes von seinem Fahrrad stahlen und an einen unbekannten Ort in Rüifel fuhren, wissen nichts davon und fordern eine Kaution von drei Millionen Mark.

Wie Johannes Erlemann seine härtesten Tage überstand

Die herzzerreißende Geschichte des entführten Kindes wird vom Oscar-nominierten Regisseur Marc Rothemund („Sophie Scholl – Die letzten Tage“) als berührendes Familiendrama inszeniert. Der Film unter der Regie von Veronica Ferres und nach dem Drehbuch von Beatrice Huber („Marie fängt Feuer“) und Marcus H.

Dem Film nach dem Drehbuch von Dr. Rosenmüller („Wer zuerst stirbt, ist länger tot“) fehlt es an Spannung, auch wenn der Ausgang der Entführung vielen Zuschauern wohl bekannt sein dürfte. Nachdem es den Erlemanns mit Hilfe ihrer Freunde gelungen war, das Lösegeld einzutreiben, wurde Johannes freigelassen.

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