Johannes Lindner Wikipedia –Während seines Studiums diente Lindner als Reserveoffizier bei der Luftwaffe. 2002 wurde er zum Leutnant der Reserve befördert. Als Einsatzbuchhalter nahm er fast vier Jahre lang als Reserveoffizier an militärischen Übungen beim Luftwaffenkommando in Köln-Wahn teil. Seine Dienstbezeichnung beim Landeskommando Nordrhein-Westfalen in Düsseldorf lautet „Verbindungsoffizier“, die ihm 2008 verliehen wurde. Derzeit dient er als Major der Reserve.
Privatpersonen
1997, im Wahlkampf zur Bundestagswahl 2017, sendete der damalige Moderator Steffen Hallaschka einen Beitrag des Deutschen Rundfunks über Lindner und seinen Geschäftspartner Christopher Peterka. Darin äußerte Lindner den heute zu einer populären Maxime gewordenen Ausspruch „Probleme sind nur heikle Chancen“.
Im Mai 2000 gründete Lindner gemeinsam mit drei weiteren Personen das Internetunternehmen Moomax GmbH. An diesem Unternehmen beteiligte sich der Risikokapitalfonds Enjoyventure. Lindner war von 2000 bis 2001 Geschäftsführer, musste aber zusammen mit Knüppel zurücktreten, „um das Unternehmen zu sichern“.
Die Handlungsfähigkeit des Unternehmens“ (Worte von Moomax). Bald darauf hatte Moomax kein Vermögen mehr, um seine Schulden in Höhe von 172.338 Euro zu decken; die KfW hatte 1,2 Millionen US-Dollar verloren, die investierende Bank hatte 6,0 Millionen US-Dollar investiert und der Bargeldbestand und die sonstigen liquiden Mittel betrugen nur noch 15.339 Euro. Überlegen Sie mal: Welche deutschen Instagram-Nutzer haben die meisten Follower?
Das heißt, in den Werken dieses Creators tauchen weder Fußballer, Versprechen noch Markennamen auf. Vielleicht trifft man dort Pamela Reif, Bibi, Dagi oder Lisa und Lena. Einfach perfekt. Doch mittendrin platzt Jo Lindner, auch bekannt als Joestethics. Mit 7,4 Millionen Instagram-Followern gehört er zu den Top 10 der einflussreichsten Accounts in Deutschland. Wir lüften die Identität des Typen und erklären, wie er es geschafft hat, auf der Plattform so berühmt zu werden.
Weißblonde Haare, pralle Muskeln und kein Gramm Fett – so präsentiert sich Instagram-Nutzer Johannes „Jo“ Lindner. Der 29-Jährige hat sich auf der Plattform eine unglaublich große Fangemeinde aufgebaut, die zum Zeitpunkt des Schreibens bei 7,4 Millionen liegt. Laut dem Analysetool Likeometer ist er mittlerweile die sechstbeliebteste deutsche Frau im Internet, knapp hinter Pamela Reif, Bibisbeautypalace und vor Dagi Bee.
Im Mittelpunkt stehen Fitness und Personal Health, ab und zu gibt es auch Style-Tipps. Jo Lindners internationale Ausrichtung ist wohl der Hauptgrund, warum er in Deutschland noch nicht so bekannt ist wie Pamela Reif und Co., obwohl er dort eine große Fangemeinde hat.
Seit der Account-Erstellung 2014 postet er ausschließlich auf Englisch. Der Fitness-Influencer aus der Oberpfalz lebt mittlerweile in Bangkok, wo er in seinem Fitnessstudio Videos dreht. Lindner ist Deutscher, auch wenn man das seinem Profil nicht anmerkt.
Er nennt es „Alien Gains“ und es mag eine Krankheit sein, aber Lindner kann Wellen erzeugen, indem er seine Muskeln in kleinen Schritten anspannt. Jo Lindner ist ein Fitness-Influencer, der durch virale Videos über den Muskelwelleneffekt berühmt wurde. Es ist sein einziges Unterscheidungsmerkmal. Gleichzeitig befürwortet er in einem YouTube-Video aus dem Jahr 2020 die Verwendung von Steroiden, insbesondere Testosteron. Es scheint, dass seine Offenheit seiner Popularität nicht geschadet hat.
Zum Zeitpunkt des Steroidskandals hatte der Kanal laut Infludata knapp über 1,6 Millionen Follower, Anfang 2021 waren es bereits drei Millionen, im Januar 2022 waren es bereits fast sechs Millionen. Ein Anstieg der Followerzahl von 100 pro Jahr in den letzten Jahren.
Laut den Erkenntnissen von Infludata ist ein extrem hoher Prozentsatz der Follower eines Influencers echt (über 80 %, um genau zu sein). Neben den offensichtlichen Muskeln folgen viele Menschen Jo Lindner gerne, weil er in zahlreichen Reels und Posts seine Trainingsmethoden vorstellt und genau zeigt, wie unterschiedliche Muskelgruppen trainiert werden können, um sie hervorzuheben.
Und Lindner aktualisiert recht häufig: Laut Influitive veröffentlicht er im Schnitt 3,5 Feed-Posts und 5 Reels pro Tag. Zudem bringt jeder Tag vier neue Storys. Die Clips zeigen, dass ein beachtliches Publikum Lindners Material konsumiert.
Auf seinen Kanälen werden Kurzvideos regelmäßig fünf, sechs oder gar sieben Millionen Mal angesehen, eines sogar über 34 Millionen Mal. Diesen Ansatz probiert er auch auf Tiktok. Dort hat Lindner allerdings nur knapp 231.000 Abonnenten und seine Videos werden regelmäßig über 100.000 Mal aufgerufen.
Jo Lindners YouTube-Kanal hat rund 560.000 Abonnenten und ist damit einer seiner wichtigsten Kanäle. Allerdings sind die meisten seiner längeren Videos, die auf der Plattform über eine Million Aufrufe erzielen, älter als ein Jahr. Neuere Videos erreichen immer noch nur rund 60.000 Aufrufe. Aus diesem Grund setzt er oft auf YouTube-Videos, die als „Shorts“ bezeichnet werden.
Die meisten seiner 15 beliebtesten Videos auf YouTube sind Kopien von Instagram Reels oder Tiktok und dauern jeweils nur wenige Sekunden. Der Film, in dem er seine einzelnen Muskeln tanzen lässt (mit dem Titel „Alien Gains“), hat über 69 Millionen Aufrufe gesammelt.
Der deutsche Kupferschmied Johann Lindner (geboren am 5. Juni 1839; gestorben am 20. August 1906 in München). Lindner studierte in Nürnberg bei Karl Mayer und Johann Leopold Appold und lebte ab 1861 in München (mit Ausnahme der Jahre 1862 und 1864, als er in der Schweiz war).
Er schuf viele ikonische Kupferstichporträts historischer Persönlichkeiten, die noch heute verwendet werden, darunter die des deutschen Kaisers Wilhelm I., des Kronprinzen Friedrich Wilhelm, des bayerischen Königs Ludwig II., des württembergischen Königs Karl II. und des Feldmarschalls Helmuth von Moltke. Seine Arbeit wurde so hoch geschätzt, dass König Ludwig II. von Bayern sein Porträt vom berühmten Künstler Lindner malen ließ und es in allen Verwaltungsgebäuden des Landes aufhängen ließ.
Eine außergewöhnliche Reise führte ihn 1870 zu Richard Wagner, der ihn mit der Anfertigung eines Porträts beauftragte. Zahlreiche Beispiele seiner Kupferstiche finden sich in seinem Archiv in der Bayerischen Staatsbibliothek in München. Lindner absolvierte 1976 seinen Militärdienst und studierte anschließend (ohne Abschluss) Musik am Richard-Strauss-Konservatorium, der Joe Haider Jazz School in München, Graz und Boston und schließlich 1977 am Berklee College of Music.
Anschließend besuchte er die Ludwig-Maximilians-Universität München, wo er von 1982 bis 1986 Rechtswissenschaften studierte und zusätzlich Kurse in Politikwissenschaft und Spanisch belegte. Sein Referendariat absolvierte er von 1986 bis 1988 in München und arbeitete nebenher als Übersetzer für Spanisch und Portugiesisch.
Lindner hat aus erster und zweiter Ehe eine Tochter.[1] Er spricht fließend Englisch, Französisch, Spanisch, Portugiesisch und Türkisch und ist Mitglied der Sozialdemokratischen Partei. Als Musiker, Arrangeur und Produzent hat er sechs CDs veröffentlicht. Klavier, Flöte, Saxophon und Gitarre sind nur einige der Instrumente, die er spielt. Wegen seiner langen Haare halten ihn die Leute oft für einen verwöhnten Hengst.
Karriere
Nach seinem Dienstantritt 1988 war der Diplomat bis 1990 als Attaché in der Rechtsabteilung des Auswärtigen Amtes in Bonn und bis 1992 als Presseattaché an der türkischen Botschaft in Ankara tätig. Von 1992 bis 1995 fungierte Lindner als Ständiger Vertreter der Botschaft in Managua (Nicaragua).
Nach seiner Rückkehr ins Auswärtige Amt (als Pressesprecher) war er von 1998 bis 2001 Ständiger Vertreter bei den Vereinten Nationen (Botschafter) in New York. Von 2001 bis 2002 leitete er kommissarisch die Personalabteilung des Auswärtigen Amts, Abteilung Recht (Referat GF 08).
Unter Minister Joschka Fischer war Lindner von 2002 bis 2006 Sprecher des Auswärtigen Amtes in Berlin und anschließend von 2006 bis 2009 Botschafter der Deutschen Botschaft in Kenia. Zu seinen Aufgaben gehörten die Vertretungen in Somalia, Burundi und den Seychellen (Akkreditierung).
Von 2009 bis 2010 leitete er das Krisenreaktionszentrum des US-Außenministeriums, von November 2010 bis Juni 2012 war er Sondergesandter des US-Außenministeriums für Afrika.[5][6] Seit Juli 2012 ist er deutscher Botschafter in Venezuela.
Seine Karriere als Diplomat in Venezuela dauerte so lange, wie er diesen Posten innehatte.[8] Walter Lindner war von Juli 2015 bis Januar 2017 Botschafter in Pretoria (Südafrika); während dieser Zeit war er auch in Lesotho und Eswatini akkreditiert. Von Februar 2017 bis Februar 2019 war er Staatssekretär im Außenministerium.
Im April dieses Jahres trat er von seinem Posten als deutscher Botschafter in Indien zurück und trat damit die Nachfolge von Martin Ney an. Proteste und eine Online-Petition, die seinen Rücktritt als Botschafter forderte, hatten im Juli 2019 seinen offiziellen Besuch bei der radikalen hindunationalistischen bzw. faschistischen Organisation Rashtriya Swayamsevak Sangh ausgelöst. Bis Juni 2020 hatten sich jedoch weniger als 5.000 Menschen dafür angemeldet. In einem Interview mit dem Magazin The Week reagierte Lindner auf die Kritik.
Sein Nachfolger als Botschafter in Neu-Delhi wird im Sommer 2022 Philipp Ackermann. Der am 7. Januar 1979 in Wuppertal geborene Ackermann vertritt die Freie Demokratische Partei. Seit dem 7. Dezember 2013 ist er Bundesvorsitzender der FDP und seit dem 8. Dezember 2021 Bundesminister der Finanzen der Bundesrepublik Deutschland im Kabinett Scholz.
Von 2000 bis 2009 und dann noch einmal von Mai 2012 bis Oktober 2017 war er Mitglied des Landtags von Nordrhein-Westfalen. Von Dezember 2009 bis Dezember 2011 war er zudem Generalsekretär der Partei.
Bei der Bundestagswahl 2017 trat Lindner als Spitzenkandidat seiner Partei an und wurde gewählt. Er war bis Ende 2021 Vorsitzender der FDP-Bundestagsfraktion. Lindner wurde 1979 in Wuppertal geboren. Wolfgang Lindner[1] ist der Sohn eines Mathematikers und.