Johannes Oerding Kinder – Sie sind schon lange verheiratet, aber Ina Müller und Johannes Oerding haben noch keine Kinder. Interessieren Sie sich überhaupt für sie? Wir haben die wahre Antwort gefunden. Darum hat sie keine Nachkommen. Die Beziehung zwischen Ina Müller und Johannes Oerding reicht weit zurück. Sie sind beide berühmte Musiker, aber ihre romantische Vergangenheit ist weitgehend unbekannt. Details finden Sie in diesem Artikel.
Obwohl zwischen ihnen ein Altersunterschied von 16 Jahren liegt, sind Ina Müller und Johannes Oerding seit 2011 glücklich verheiratet. Ihr gemeinsames Familienglück wird ihnen nichts mehr rauben können, auch wenn sich Fans gelegentlich fragen, warum das Paar nie heiratet und keine eigenen Kinder bekommt. Es schien, als würde Ina zumindest gelegentlich mit dem Gedanken spielen, eine Familie zu gründen. Kurz nachdem die Moderatorin von „Inas Nacht“ zugab, dass sie heiraten möchte, sagte sie gegenüber „Bild der Frau“: „Johannes Oerding scheint in der gleichen Situation zu sein.“ „Gala“ erfuhr vom „An guten Tagen“-Sänger, dass er „überhaupt keinen Kinderwunsch“ habe.
In seinem Job als Onkel seiner acht Nichten und Neffen würde er vollkommen aufgehen. Nicht zuletzt würde die Beziehung zwischen ihm und Ina Müller in einem Umfeld der Unabhängigkeit gedeihen. Liegt Ina Müllers Kinderwunsch daran, dass er ihre Unabhängigkeit einschränkt? In der „Bild“ redete sie sich ein, das Thema Jugend sei weniger drängend als andere Dinge: „Aber ich wollte arbeiten, frei sein, Geld verdienen und die Welt sehen.“
„Die Moderatorin erweckt zwar den Eindruck, als wolle sie einfach keine Kinder, doch das scheint nicht der Fall zu sein. Ihre Ambivalenz gegenüber einem Kind bringt Ina Müller in ihrem Song „Wie wärst du“ zum Ausdruck und singt: „Alles ist gut, so wie es ist. Vielleicht wäre es besser, wenn du dabei wärst.“
Ich habe die Entscheidung getroffen, keine Familie zu gründen.
Johannes Oerding hat eine lange Karriere als angesehener Musiker hinter sich. Seine Arbeit hat ihn laut einem Interview dazu bewogen, keine Familie zu gründen. Der 40-jährige Johannes Oerding hat sich im letzten Jahrzehnt als Musiker einen Namen gemacht. Er moderiert die Show „Sing meinen Song“ und ist Jurymitglied bei „The Voice of Germany“. Im November bringt er sein siebtes Studioalbum heraus und Fans können sich darauf freuen, ihn bei zahlreichen Veranstaltungen auftreten zu sehen.
Langeweile kommt ihm nie auf. Dem Magazin „Emotion“ sagte er auf das Künstlerdasein angesprochen: „Wir sind getrieben, mit einem starken Drang, vorwärts zu kommen.“ Die Angst, vergessen zu werden und an Ansehen zu verlieren, teilen viele. Wer Angst hat, in Ungnade zu fallen, kann einfach mit dem Rest der Band im Proberaum abhängen. Zum Glück ist es das, was ihn motiviert, nicht das, was ihn stresst: „Ich liebe den Druck, die Vorfreude auf meine vielen Projekte.“ „Ich kann nur zwei Tage allein sein“, gesteht der 40-Jährige.
Oerding möchte sich lieber nicht entscheiden müssen.
Auch privat ist der Sänger erfolgreich. Er wuchs mit seinen vier Geschwistern in einem kleinen Dorf am Niederrhein auf. Aus seiner fast ein Jahrzehnt andauernden Beziehung mit der Entertainerin Ina Müller gingen keine Kinder hervor. Oerding sagte dem Magazin, er habe diese Entscheidung bewusst getroffen. „Ich habe mich gegen die Gründung einer Familie entschieden, weil mir Kinder nicht meine ungeteilte Aufmerksamkeit schenken würden. Vatersein und Musikkarriere möchte ich derzeit nicht vereinen, weil ich meinen Beruf und meine Musik so sehr liebe.“
„Ich möchte 100 Prozent meiner Zeit damit verbringen, ein Album zu schreiben, auf der Bühne zu stehen oder Kinder großzuziehen“, sagt er. „Man kann nicht 50 Prozent seiner Zeit damit verbringen, Musik zu machen oder Vater zu sein.“
Die beiden Musiker sind schon länger zusammen, haben aber noch nie ein gemeinsames Haus geteilt. Ihre getrennten Wohnsitze pflegen sie weiterhin. Im Interview mit „Bunte“ sagte der 40-Jährige unter anderem: „Der Alltag würde uns das Genick brechen, wir brauchen beide unsere Freiheit.“ Wenn wir wieder zusammenkommen könnten, und sei es nur für ein paar Tage, wäre es, als wären wir nie weg gewesen.
Wie trifft Ina Müllers Ex Entscheidungen?
Ina Müller und Johannes Oerding sind nicht mehr zusammen. Wie tickt der Sänger hinter verschlossenen Türen? Der „Sing meinen Song“-Star spricht über seine früheren Beziehungen, seine aktuelle Tour und sein Alter. Aus einer ländlichen Gemeinde am Niederrhein ins bundesweite Rampenlicht: Das ist der Weg, den Johannes Oerding gegangen ist. Er hat sich zu einem der beliebtesten Musiker Deutschlands entwickelt. Udo Lindenberg nennt Johannes Oerding „ein Goldstück“.
Aktuell moderiert er „Sing meinen Song“ 2023 auf Vox und hat im Gegenzug eine Reihe bekannter deutscher Musiker zu Auftritten eingeladen. Doch im Geheimen: Wer ist der Musiker? Hat er Kinder und wer ist seine Ex-Freundin? Alles, was Sie schon immer über Johannes Oerding wissen wollten – sein Alter, seine Musik, sein Instagram – erfahren Sie hier.
Trennung
Nach rund zwölf gemeinsamen Jahren haben Johannes Oerding und Ina Müller im Mai 2023 ihre Partnerschaft beendet. Laut dpa-Zitaten von Johannes Oerding „hat sich in unserem beider Leben viel verändert und wir gehen seit einiger Zeit getrennte Wege.“ Offenbar legen die beiden Promis Wert darauf, ihre Freundschaft aufrecht zu erhalten. Das Hamburger Paar, das sich gerade getrennt hat, hat keine Kinder.
Warum haben sie nicht einfach geheiratet?
«Wir kommen damit sehr gut klar», sagten Johannes Oerding und Ina Müller, die nicht verheiratet waren. Meistens sei es für mich kein Problem, allein zu sein. Meine Freundin ist auch da. Wir hatten damit nie Probleme. Das liegt auch daran, dass wir beide in unserer Arbeit Erfüllung finden. Wenn es schwierig werde, dann liege das daran, warnte der Sänger gegenüber dem «Spiegel». Der große Altersunterschied ließ Johannes Oerding unbeeindruckt.
2023 „Sing mein Lied“
Bei der Premiere 2019 war Johannes Oerding bei „Sing meinen Song – Das Tauschkonzert“ dabei. 2021 und 2022 ergatterte er sogar einen Moderations-Gig in der erfolgreichen Vox-Show. Auch 2023 lädt Oerding wieder zum Tauschkonzert ein. Mit dabei sind unter anderem Nico Santos, LEA und Clueso, um nur einige zu nennen.
„Alles brennt“, „Auf der Sonnenseite“ und „Plan A“
1999 wurde der Sänger von Plattenbosse entdeckt, nachdem er mit seiner Schulband bei einem Festival in Geldern-Kapellen auftrat. Als Oerding erst 17 Jahre alt war, unterschrieb er seinen ersten Plattenvertrag. 2009 trat Johannes Oerding erstmals als Vorgruppe von Acts wie „Simply Red“ und „Ich + Ich“ auf. Mit der Veröffentlichung von „Boxer“ im Jahr 2011 hatte er endgültig Erfolg und kletterte auf Platz 11 der deutschen Albumcharts. Seine nächsten drei Alben „Für immer ab jetzt“, „Alles brennt“ und „Kreis“ landeten allesamt in den Top Ten.
Der 40-Jährige ist bekannt für Songs wie „Alles brennt“, „Nichts geht mehr“ und „An guten Tagen“ und hat bislang sieben Studioalben veröffentlicht. Sein 2015 erschienenes Album „Alles brennt“, sein viertes, war ein Riesenerfolg. Es wurde mit Platin ausgezeichnet, da es sich über 200.000 Mal verkaufte. Das 2019 erschienene Album „Konturen“ war sein letztes. Johannes Oerdings neuer Song „Plan A“ erschien im März 2022. Sein 2023 erschienener erster Solosong „The Sun Behind“ erschien im April desselben Jahres.
Touring 2023
Im Frühjahr 2023 nahm der Sänger seine Tournee wieder auf. Im Sommer startet er eine „Plan A Tour“, die ihn von Karlsruhe über Mannheim, Saarbrücken und Köln bis nach Hamburg führen wird. Für die Veranstaltungen sind noch Tickets erhältlich.
„The Voice“ von 2020
Bisher war Johannes Oerding nicht nur bei „Sing meinen Song“ im Fernsehen zu sehen. Der Sänger fungierte in der 2021er Staffel von „The Voice of Germany“ auf Sat.1 als Coach. In der elften Staffel saß der 40-Jährige neben Sarah Connor, Nico Santos und Mark Forster auf den roten Sitzen.
Diskussion mit Johannes Oerding:
Obwohl er zu den bekanntesten deutschen Musikern zählt, hat er immer noch Angst, in Vergessenheit zu geraten. In einem ehrlichen Interview erklärte der 40-jährige Künstler Johannes Oerding, warum er sich dazu entschieden hat, sein Leben ausschließlich der Musik zu widmen und nicht Vater zu werden. Zwanzig Jahre nach dem Start ins Berufsleben geht es für ihn nur bergauf. Am 23. März startet eine Tour zu Johannes Oerdings aktuellem Studioalbum „Plan A“, das im November erschienen ist. Für seine Arbeit als Moderator von „Sing meinen Song – das Austauschkonzert“ wurde er mit dem Grimme-Preis ausgezeichnet.
Wir chatten über Google Meet, während sich der Musiker nach drei Tagen mit hohem Fieber in seinem Hotelzimmer ausruht. Ein offenes Gespräch über Vaterschaft, Unfruchtbarkeit und Musik.Die ehemalige „Wir sind Helden“-Sängerin Judith Holofernes vergleicht in ihren Memoiren die Musikbranche mit einem „Hamsterrad“. Wer ganz oben in den Charts steht, kann sich keinen Tag Pause leisten. Finden Sie? Es liegt nicht in der Natur des Geschäfts, Ruhepausen zu verbieten. Wir sind kreative Typen, die sich bedeckt halten.
Wir haben einen starken Drang, uns weiterzuentwickeln. Viele von uns haben Angst, dass wir keine Fortschritte machen können, wenn wir jetzt aufhören, es zu versuchen. So geht es mir jedenfalls. Die Angst, vergessen und nicht geschätzt zu werden, ist unter Musikern weit verbreitet. Bleiben Sie im Proberaum der Band, wenn Sie sich nicht durch Bedeutungslosigkeit bedroht fühlen. Gehört zu werden ist ein grundlegendes menschliches Bedürfnis.