Jonas Andrulis Wikipedia –Erfahrene Personen mit Hintergründen bei Apple, SAP und Deloitte haben das autonome Künstliche Intelligenz (KI)-Startup Aleph Alpha aus Heidelberg gegründet. [1] Das Ziel der Bemühungen von Aleph Alpha, den europäischen Datenschutzregeln zu entsprechen und eine Unabhängigkeit von US-Unternehmen zu erreichen, wurde erreicht.
Unternehmen und Regierungsorganisationen sind die einzigen, die die von ihm erstellten großen Sprachmodelle (LLM) verwenden sollen. Diese Modelle streben danach, hinsichtlich der zur Generierung von Ergebnissen verwendeten Quellen transparent zu sein. Dieser Chatbot wurde in fünf verschiedenen europäischen Sprachen trainiert.
Einführung
Jonas Andrulis ist Mitgründer und CEO des KI-Startups Aleph Alpha.
Im deutschsprachigen Raum gab es keine Wikipedia-Seite über die innovative
Unternehmer. Diese Lücke gilt es hier zu schließen.
Karriere und Entwicklung
Jonas Andrulis studierte Informatik an der TU Berlin und der University of Texas at Austin.
Anschließend arbeitete er mehrere Jahre als Berater und Softwarearchitekt in der Finanzindustrie
Gemeinsam mit Jonas Nix gründete er 2020 Aleph Alpha in Heidelberg.
Der
Das Unternehmen entwickelt KI-Anwendungen für den Finanzsektor und hat bereits
30 Millionen an Finanzmitteln aufbringen. Andrulis ist CEO von Aleph Alpha. Vision und Ziele.Andrulis sieht großen gesellschaftlichen Nutzen in der KI-Forschung und glaubt
dass Europa bei der Entwicklung dieser Zukunftstechnologien eine Vorreiterrolle einnimmt
dürfen.
Aleph Alpha zielt darauf ab, KI-Anwendungen zu entwickeln, die sowohl profitabel als auch
sind gemeinwohlorientiert. Langfristige Ziele sind umfassende KI-Bildung und faire,
verständliche KI-Modelle.
Auszeichnungen
Andrulis hat für seine innovativen KI-Lösungen mehrere Auszeichnungen erhalten, darunter
der Smart Data Preis und der Innovationspreis Berlin Brandenburg. Aleph Alpha gilt als
als eines der vielversprechendsten KI-Startups in Deutschland.
Privatleben
Über das Privatleben des gebürtigen Heidelbergers ist wenig bekannt, denn Andrulis ist sehr
ist besorgt um seine Privatsphäre. Er ist Single und liebt Kunst, Literatur und
Philosophie. Sein Motto lautet: „Die vor uns liegende Aufgabe ist nie so groß wie
die Kraft hinter uns.“
Nach seinem Studium als Wirtschaftsingenieur am Karlsruher Institut für Technologie arbeitete Andrulis im Forschungsmanagement von Apple in der Nähe des Silicon Valley. Weinbach war von 2010 bis 2018 für Deloitte tätig und schloss sein Studium mit einem Master of Business Administration ab.
Wiederholter Unternehmer ist Jonas Andrulis (40). Damit kommen wir zu Aleph Alpha, seinem dritten Unternehmen. Das erste verkaufte er im Tausch gegen einen Kleinwagen und verlor bei dem zweiten wohl noch etwas mehr Geld: Nach der Übernahme durch Apple wechselte Andrulis in die Chefetage des Tech-Konzerns in Cupertino, Kalifornien. Vor drei Jahren hatte er genug vom „Unternehmensleben“ und kehrte nach Hause zurück, um Aleph Alpha mit Samuel Weinbach, 35, einem ehemaligen Manager bei Deloitte, zu gründen.
Aleph Alpha wurde in Heidelberg gegründet und hat den Anspruch, das führende europäische Unternehmen zu werden, das die künstliche Intelligenz der Zukunft erforscht und entwickelt. Ihr KI-Modell ist ein wichtiger Schritt auf diesem Weg; es versteht wie kein anderes logische Beziehungen zwischen Text- und Bildinhalten.
Deshalb hat die Jury des Deutschen Gründerpreises Aleph Alpha in der Kategorie Startup 2022 nominiert. Bei der Preisverleihung am 13. September 2022 im ZDF-Hauptstadtstudio in Berlin erfahren die Teilnehmer, welcher der drei Finalisten in den Kategorien „Aufsteiger“ und „Startup“ den begehrten Titel erringen wird.
Jonas Andrulis hat drei Unternehmen gegründet. Und es gibt einen roten Faden, der sich durch alle drei Firmengründungen zieht: Künstliche Intelligenz (KI), wenn auch unterschiedlicher Generationen, steht im Mittelpunkt des Geschäftsmodells.
Vor 8 Jahren war KI noch auf Trainingsdaten angewiesen, die Menschen mühsam per Hand zusammentragen mussten. Mit ihrem eigenen „Weltwissen“ kann KI heute selbst komplizierteste Fragen selbst beantworten. Dabei ist KI nicht nur ein Medium. Sie versteht Sprache und Bilder im Kontext.
Dank seiner langjährigen Unternehmererfahrung und seiner Mitwirkung an einem der größten KI-Projekte im Silicon Valley gehört Jonas Andrulis zu den führenden KI-Experten Deutschlands. Das ist für viele wie ein Schlag ins Gesicht.“
Fan künstlerischer Intelligenz und Mastermind Jonas Andrulis ist in diesem Fall beides: Durch die verbesserte Belastbarkeit der Ki ergeben sich neue Herausforderungen. Die Bewertung und Konsequenzen von Ki-Fehlern einzuschätzen, war früher einfach; als ein Hund als Katze erkannt wurde, war das noch kein Problem. Doch unsere Ki erkennt Nick nur Objekte, keinen Kontext, Ursachen und reagiert geradezu kreativ.
Luminous versteht Kontexte, zum Beispiel: „Der Hund kommt vom Spaziergang im Regen zurück und bringt Schmutz in die Wohnung“, wohingegen Ki nur „stirbt“ und „stirbt“ und „stirbt ein Teppich mit Schmutz darauf“ versteht. Damit kann die nächste Generation von Aleph Alpha Ki neben „war“ und „wie“ auch logische Zusammenhänge oder „Warum“ in Bild- und Textdaten erkennen.
Aleph Alpha hat zusammen mit BWI, Europas größtem öffentlichen IT-Anbieter, ein System aufgebaut, das spezifische Fragen zum zugrundeliegenden Datensatz (in diesem Fall Vorschriften und Regeln) beantworten kann. Dabei ist die von der KI formulierte Antwort einfach präsent, schnell und transparent, speziell und menschenorientiert: in verständlicher Sprache, unabhängig von der Komplexität des Basisdokuments.
Zu den ersten Kunden des Startups zählen neben Softwareunternehmen auch Unternehmen, die ihr internes Wissensmanagement verbessern möchten, sowie Organisationen des öffentlichen Sektors – von Kommunen bis hin zu Ministerien –, die eine digitale Transformation auf der Grundlage europäischen supranationalen Wissens umsetzen.
Auch starke Forschungspartner bauen Aleph Alpha auf, darunter Hessian.ai sowie die TU Darmstadt, Fraunhofer-Institut und DFKI. Aleph Alpha ist zudem Mitglied im „Cyber Valley“, dem größten Forschungskonsortium für Künstliche Intelligenz in Europa. Gewinner der Kategorie Startup, die Unternehmen mit ein bis drei Jahren Erfahrung auszeichnet.
Erstmals können wir mithilfe von KI Fragen beantworten, die in großen Datenmengen verborgen sind. „Wir verbessern die Arbeitsqualität jedes ‚wissenschaftlichen Mitarbeiters‘ und schaffen die Grundlage für mehr Kunden- und Bürgerorientierung“, erklärt Jonas Andrulis.
Alleph Alpha GmbH in Heidelberg: Wie kein anderes Modell für künstliche Intelligenz (KI) versteht das „Luminous“-Modell von Aleph Alpha die logischen Zusammenhänge zwischen Text und Bild. Aleph Alpha hat den Anspruch, das führende europäische Unternehmen in dieser „Next Generation AI“-Forschung zu werden.
Traceless Materials GmbH aus Hamburg: Werkstoffe, Beschichtungen und Verbindungselemente: In all diesen Produkten wird der Kunststoffanteil bald durch „spurloses“ Biogranulat ersetzt – ein Naturmaterial, das die Eigenschaften von Plastik imitiert, aber vollständig kompostierbar ist, natürlich vorkommt und zudem eine bemerkenswerte Ökoeffizienz aufweist. Traceless macht einen Bio-Traum wahr: Ein Abfallprodukt, das bereits organisch ist, wird umweltschonend verarbeitet und durch ein Problemprodukt ersetzt.
Spitzenreiter laut „Die schnellste Marktforschung der Welt“ ist die Hamburger Appinio GmbH. Statt Tagen oder Wochen dauert es buchstäblich Minuten, bis Appinio eine Umfrage „draußen“, also unter den befragten Menschen, durchführt und dann die Ergebnisse hat. Durch den Einsatz einer völlig neuen Methodik, Social-Media-Mechanismen und einer gesunden Portion Unterhaltung kann Appinio schneller und bessere Daten sammeln, obwohl die Befragten ehrlicher antworten.
Mannheimer osapiens Services GmbH: B2B-Softwarelösungen fördern Transparenz, Vertrauenswürdigkeit und Verantwortlichkeit entlang der gesamten Lieferkette, schützen Verbraucher und globale Unternehmen vor Produktbetrug, Piraterie und Schmuggel und schaffen zugleich die digitale Grundlage für nachhaltigere Lieferketten. Externe Anforderungen, wie sie etwa der Gesetzgeber stellt, lassen sich deutlich einfacher umsetzen, da sie automatisiert und KI-unterstützt erfolgen.
Um die Baubranche ins digitale Zeitalter zu führen, hat die Schüttflix GmbH aus Gütersloh eine App für den Transport, die Lagerung und den Umschlag von Baugütern entwickelt. Die Bestellung und der Empfang von Kies-, Schotter- und Sandprodukten war noch nie so einfach wie mit der App. Zudem werden Kosten gesenkt, was zu einer Verbesserung der Gewinnspanne führt. Mit Schüttflix werden die Probleme, die die Baubranche seit Jahrzehnten plagen, endlich gelöst und die Art und Weise, wie „auf der Baustelle“ gearbeitet wird, verändert.
Alle Finalisten erhalten eine individuelle, bedarfsgerechte Beratung durch Porsche Consulting. Darüber hinaus stehen Kuratoriumsmitglieder des Deutschen Gründerpreises jedem Finalisten zwei Jahre lang als Mentoren zur Seite und geben ihr Wissen und ihre Expertise weiter. Als Bonus erhalten die Unternehmen ein Medientraining des ZDF und Zugang zum Netzwerk des Deutschen Gründerpreises.
Rund 300 Experten des Komitees des Deutschen Gründerpreises haben die potenziellen Unternehmen empfohlen. Als Dachunternehmen fungieren die Sparkassen-Finanzgruppe, namhafte Unternehmen, Technologiezentren, Ministerien und Gründerinitiativen.
Der Experte verfügt über eine langjährige Gründerhistorie und herausragendes Fachwissen. Das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz hat seine Unterstützung für den Deutschen Gründerpreis zugesagt. Ausführliche Unternehmensprofile der Finalisten und weitere Informationen finden Sie unter www.deutscher-gruenderpreis.de.
Zum Deutschen Gründerpreis: Der Deutsche Gründerpreis ist ein bedeutender und renommierter Wirtschaftspreis in Deutschland und würdigt herausragende Unternehmerinnen. 2022 jährt sich ihr 20. Jubiläum. Studentinnen, Startups, Early Adopters und Lebenswerk sind die vier Kategorien, die jährlich mit dem Preis ausgezeichnet werden.
Für außergewöhnliche unternehmerische Leistungen kann ein Sonderpreis ausgelobt werden. Zu den Sponsoren des Deutschen Gründerpreises zählen unter anderem Sparkassen, das ZDF und Porsche, die sich seit 1997 der Förderung von Unternehmertum und Gründerkultur verschrieben haben.
Ein renommiertes Kuratorium steht an der Spitze des Deutschen Gründerpreises und kümmert sich um die geduldige Betreuung der Finalisten, Preisträger und Halbfinalisten. Teilnehmer am Deutschen Gründerpreis sind: Bertelsmann SE & Co. Wir kooperieren mit dem Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz.