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Frühes Leben und Akademiker
Jonas Kaufmann verbrachte seine Kindheit mit seiner älteren Schwester in München. Nach einem Mathematikstudium immatrikulierte er sich 1989 an der Hochschule für Musik und Theater in München, wo er bis 1994 blieb, als er das erforderliche Examen zum Opern- und Konzertsänger ablegte. Zu seinen Meisterlehrern zählten Hans Heißer, Josef Metternich und James King. Zu Beginn seiner Karriere studierte er in Trier beim amerikanischen Bariton Michael Rhodes.
Auftritte als Opernsängerin
Kaufmanns erster professioneller Auftritt war von 1994 bis 1996 mit dem Ensemble des Saarländischen Staatstheaters in Saarbrücken. Seitdem hat er eine internationale Karriere aufgebaut und ist in namhaften Bühnen auf der ganzen Welt aufgetreten, von Opernhäusern bis hin zu Konzertsälen und Festivals wie dem Rheingau Musik Festival, dem Edinburgh Festival, dem Lucerne Festival, dem Ljubljana Festival, dem GSTAAD Menü Festival, den Internationalen Maifestspielen und dem Grafenegg Festival.
2004 gab er sein Debüt am Royal Opera House in London als Ruggero in La Rondine. Weitere Rollen waren Don José in Carmen, Cavaradossi in Tosca, Alfredo in La Traviata, die Titelrollen in Don Carlo, Otello und Andrea Chénier, der Chevalier des Grieux in Manon Lescaut und Alvaro in La Forza del Destino. Er trat 2015 am letzten Abend der Proms in der Royal Albert Hall auf, zeitgleich mit der Veröffentlichung seines Puccini-Albums.
Es war sein bis dahin kommerziell erfolgreichstes Werk und erreichte vor allem in Großbritannien Platz 22 der Charts. 2006 gab er sein Debüt an der Metropolitan Opera als Alfredo in La Traviata. Seitdem hat er dort eine Vielzahl von Rollen gesungen, darunter Carmen, Tosca, Tamino aus der Zauberflöte, Faust, Werther, Parsifal und Siegmund aus Wagner-Opern. Tamino war eine von vielen Rollen, die er 2006 zum ersten Mal an der Wiener Staatsoper sang.
Außerdem sang er Andrea Chénier, Des Grieux, Werther, Cavaradossi, Don Carlo und Parsifal. Nach Jahren der Vorbereitung gelang ihm 2022 endlich sein großer Durchbruch in der Rolle des Peter Grimes in Brittens gleichnamiger Oper. Seit 2003 ist Kaufmann ein häufiger Spieler bei den Salzburger Festspielen, beispielsweise als Don José in Carmen, Rodolfo in La Bohème, Bacchus in Aradne auf Naxos, die Titelrolle in Don Carlo, Florestan in Fidelio und Belmonte in Die Entführung aus -SERGLIO SERAGLIO SERGEN All Mozart.
Jonas Kaufmanns Nettovermögen: 500.000 € (geschätzt)
Bei den Salzburger Osterfestspielen 2023 wird er erstmals in der Titelrolle von Wagners Oper Tannhäuser auftreten. Wagners Lohengrin, inszeniert von Hans Neuenfels und dirigiert von Andris Nelsons, war 2010 einer seiner Festivalhöhepunkte. Für seine Darstellung des Lohengrin an der Bayerischen Staatsoper erhielt er 2009 unter anderem die Auszeichnung „Sänger des Jahres“.
Zu seinen zahlreichen Auftritten an der Bayerischen Staatsoper zählen La Bohème, Die Walküre, Parsifal, Die Meisersinger von Nürnberg, Tosca, Aida, Don Carlo, Otello, Fidelio und die Titelrolle in der Premiere von Andrea Chénier 2017, ebenfalls 2017, sowie eine Neuproduktion von Die TOTESTADT 2019. Anhören. Dort hatte er 2021 sein Schauspieldebüt in der Partie des Tristan; ein Jahr später debütierte er an der Nationalen Akademie von Santa Cecila als Calaf in Turandot.
Zu den zahlreichen weiteren Opernhäusern, in denen er aufgetreten ist, zählen das Teatro Alla Scala in Rollen wie Alfredo, Don José, Cavaradossi und Lohengrin, das Teatro Real Madrid, die Opéra National de Paris, die Lyric Opera of Chicago, das Teatro Real Madrid, die Pariser Oper, die Opéra Bastille und das Théâtre des Champs-élysées, die Brüsseler Oper, das Gran Teatre del Liceu in Barcelona, das Sydney Opera House und das Land Berlin, wo er Lieder in konzertanter Fassung aufführte.
Der international bekannte Konzertsänger Jonas Kaufmann tritt oft mit dem Pianisten Helmut Deutsch auf. Seine Rezitale und Arienkonzerte fanden bereits in der Carnegie Hall, der Wigmore Hall, der Berliner Philharmonie, der Berliner Waldbühne, der Wiener Staatsoper, dem Wiener Musikverein und Wiener Konzerthaus, der Semperoper, der Ungarischen Staatsoper, dem Festspielhaus Baden-Baden, der Mailänder Scala und dem argentinischen Teatro Colon statt.
Er reiste solo durch Südamerika, Asien, Australien und Europa. Sein Konzertrepertoire umfasste Bachs Johannes-Passion und Matthäus-Passion, Händels Messias, Beethovens Neunte Sinfonie und Verdis Missa Feieris, in denen er allesamt die Tenorrolle spielte. Haydns Schöpfung, Mozarts Requiem, Schuberts 6. Messe, Mendelssohns Lobgesang und seine Oratorien Elias und Paulus, Rossinis Stabat Mater, Berlioz’ Grande Messe des Morts, Robert Schumanns Requiem, Dvořáks Requiem Op.
89 und Verdis Messa da Requiem, Bruckners Mollmesse, Gustav Mahlers Das Lied von der Erde und Das Klagelied sowie Wagners Wesendonck-Lieder. Die Winterreise, Der schöne Müller, Des Dichters Liebe, Die Lieder eines Fahrenden und Das italienische Liederbuch sind nur einige der Liederzyklen, die er präsentiert hat.
persönlich
Zuvor lebte Kaufmann in einem Vorort von München, ließ sich aber schließlich in Salzburg nieder. Im Februar 2022 erhielt er die österreichische Staatsbürgerschaft. Zuvor war er mit der Sängerin Margarete Joswig verheiratet, mit der er drei Kinder hatte. In zweiter Ehe war er mit der Regisseurin Christiane Lutz verheiratet, mit der er einen gemeinsamen Sohn hat.