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Joshua Hartmann Eltern

Joshua Hartmann Eltern

Joshua Hartmann Eltern – Tatjana Gräfin Dönhoff ist laut ihrer Familie „eine ostpreußische Verwandte mit einem Bein“. Seit ihrer Kindheit interessiert sie sich für die tragischen Geschichten osteuropäischer Flüchtlinge, insbesondere jener, die ihre Heimat verlassen mussten und von denen viele im brutalen Winterwetter umkamen.

Nur wenige Menschen, die damals dabei waren, leben heute noch und können von den Geschehnissen berichten. Doch „die Traurigkeit in ihren Herzen“ hinderte die Großeltern daran, ihren Enkeln ihre Geschichten zu erzählen. Nur die kleinen Enkel schafften es, sie dazu zu bringen, sich zu öffnen.

Frauen, Kinder und alte Männer mussten plötzlich und ohne Vorwarnung ihre Häuser verlassen. Sie verbrachten eine einzige Nacht damit, alles einzupacken, was sie besaßen, wohl wissend, dass sie es nie wiedersehen würden. Ostdeutschland wurde vollständig von der Roten Armee überrannt.

Mein Vater war ein kleiner Junge von 10 Jahren, als dies geschah. Er erinnert sich nur an die zahlreichen Pferde, die eingeschläfert wurden. Die Gräfin berichtet, dass er nie einen einzigen Menschen gesehen habe. Es ist möglich, dass einige Leute dies kommen sahen. Die Menschen werden in großer Zahl verrückt oder geben die Hoffnung auf. Wochenlang strömten die Menschen in die Häfen, um aufs Meer hinauszufahren. Hunderte von Menschen warteten hinter den Zäunen.

An diesem Abend standen viele Leute hinten im Theater Schlange, um einen guten Blick auf Wilhelm Gustloff zu erhaschen. Als Babys schaukelten sie auf dem Schoß ihrer Eltern oder Großeltern. Der einzige Grund, warum sie noch am Leben sind, ist, dass keiner von ihnen es über Joy auf das nicht mehr existierende Schiff Kraft schaffte. Bei dem Schiffbruch kamen 10.582 Menschen ums Leben, nur 1.239 überlebten.

Zwei Millionen Menschen, darunter Flüchtlinge und Soldaten, konnten sich aus der Danziger Bucht und den ostpreußischen Häfen in Sicherheit bringen. Rund 13 Millionen Menschen gelangten über Land und See aus den ehemaligen Ostgebieten Deutschlands in den Westen. Die städtische Bevölkerung nahm landesweit um 100 % zu.

Heinrich Lohmann vom Ost- und Westpreußenverein zitierte in seiner Eröffnungsrede den ehemaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker: „Die schwersten Lasten der aus ihrer Heimat Vertriebenen haben wir selbst zu tragen gehabt.“ Nach dem 8. Mai werden ihre Gefühle von Verlust und Unrecht nicht verschwinden. Uns Einheimischen fehlt oft die Vorstellungskraft und das Mitgefühl, um ihre schreckliche Situation wirklich nachzuempfinden.

Die historische Romanautorin Tatjana Gräfin Dönhoff möchte ihren Lesern einen neuen Blick auf die Vergangenheit ermöglichen. Sie betont ausdrücklich: „Ich habe die Fakten gründlich recherchiert.“ Das ist das Mindeste, was man für sie tun kann. Ja, „Die Gustloff“ ist nicht der einzige historische Roman, den es gibt. Die Autorin besteht zwar auf einer Liebesgeschichte für den fiktiven Teil, legt aber Wert auf Kontinuität in der Handlung.

Der Autor, der mit dem Übersetzer Rainer Berg zusammengearbeitet hat, betont, dass es unerlässlich sei, den historischen Kontext im Auge zu behalten, um die Entwicklung und Zusammenhänge der Geschichte nachvollziehen zu können. „Welche Informationen hatten sie damals?“ Im Ernst, was meinen Sie? Eine Flucht über das Meer wurde von den Kommandeuren grundsätzlich ermöglicht. Offiziell erlaubt war lediglich der Transport verwundeter Soldaten, aktiver Soldaten und Kriegsgüter.

Laut Tatjana Gräfin Dönhoff ist das Wissen über die Vergangenheit des eigenen Landes von entscheidender Bedeutung, damit die Bürger aus ihren Fehlern lernen und sie nicht wiederholen können. Vor siebzig Jahren befanden sich Ost- und Westdeutschland im Krieg, und Millionen Flüchtlinge saßen gefangen.

Aktuelle Ereignisse, präsentiert von Tatjana Gräfin Dönhoff: Die Zahl der von der Bundesrepublik aufgenommenen Flüchtlinge, darunter auch aus Syrien, ist heute deutlich geringer als 1945 und 1946, als Deutschland noch nicht zu den stärksten Volkswirtschaften der Welt gehörte. Dennoch ziehen weiterhin Demonstranten mit Pegida-Bannern durch die Straßen.

Berlin Verlag, 2009. Roman von Tatjana Gräfin Dönhoff mit dem Titel Die Gustloff. Jetzt ist es an der Zeit, sich bei WK+ anzumelden und einen kostenlosen Probemonat zu genießen! Jetzt, wo jemand wie eine Antilope rennen und feiern kann wie Usain Bolt, haben Deutschlands Leichtgewichte endlich die Chance, international zu glänzen.

Einer, der diszipliniert und trainiert ist und keine Angst hat, der Welt seine Ziele zu zeigen. Vor knapp einem Jahr hat der gebürtige Kölner Joshua Hartmann sein Ziel verkündet: den deutschen Rekord im 200-Meter-Lauf zu brechen. Dieses Kunststück gelang ihm vor drei Wochen bei den nationalen Meisterschaftsläufen – und zwar auf spektakuläre Art und Weise mit einer Zeit von 20,02 Sekunden. Hartmann unterbot damit die Bestmarke des 18-jährigen Tobias Unger von 20,20 Sekunden.

Joshua Hartmann Eltern: Sein Vater ist Amerikaner und wurde in New York als Kind ghanaischer Eltern geboren, seine Mutter ist Deutsche.

Neue Ausrutscher brauchen wir häufiger. Hartmann hat sie tatsächlich schon erlebt. Er rechnet damit, dass sein Tod vor dem Komma eintritt. Das Kasseler Meisterschaftsspiel war nahezu perfekt. Hätte der 24-Jährige nicht kurz vor der Ziellinie triumphierend seinen linken Arm ausgestreckt, hätte alles nach Plan laufen können. Sein Witz bewahrte ihn jedoch nicht vor der Unaufmerksamkeit, die zu seinem Fehler führte. In einem hochmodernen Sportstudio sagte Hartmann am Samstag: „Das habe ich erstmal auf Eis gelegt.“

Obwohl Joshua Hartmann im vergangenen Jahr bei der U20-WM im finnischen Tampere für den 400-Meter-Lauf nominiert war, trat er die Reise nicht an. Der 19-Jährige bereitet sich darauf vor, in diesem Winter die deutsche Meisterschaft im 60-Meter-Sprint zu gewinnen. Nach dem spektakulären Schlussspurt in Dortmund fehlt den Kölnern nur noch ein Hundertstel davon, die Hallen-EM-Norm für Glasgow einzustellen.

Am Sonntag fand in der Dortmunder Helmut-Körnig-Halle das PSD Bank Indoor Meeting statt und rund 3.000 Zuschauer verfolgten den Wettkampf. Beim 60-Meter-Lauf der Männer kamen der deutsche 100-Meter-Meister Kevin Kranz vom Sprintteam Wetzlar und Joshua Hartmann vom ASV Köln jeweils in 6,66 Sekunden ins Ziel. Der Kölner startete langsam und fiel nach 30 Metern weiter zurück, zeigte auf den letzten 20 Metern aber, dass er zu den schnellsten Männern Deutschlands zählt.

Der kleine Sprinter war so spektakulär, wie Moderator Wolf-Dieter Poschmann es versprochen hatte, er sei «die Sensation des Winters». Eine Stunde nach dem Vorlauf begann der Hauptbewerb, und diesmal war der 19-Jährige sogar noch besser. Der studierte Wirtschaftswissenschaftler erzielte mit 6,64 Sekunden eine neue persönliche Bestzeit und wurde Zweiter hinter Kevin Kranz mit 6,61 Sekunden.

Zu Beginn fielen 3.000 Zuschauer aus. Der Schlüssel zu Joshua Hartmanns Sieg war, dass er die große Menschenmenge vor und während des Rennens ignorierte. Er selbst sagt: „Ich hatte keine Ahnung, dass so viele Leute zuschauten, weil ich so konzentriert war.“ Sein Trainer Jannik Engel lehrte ihn, wie wichtig es ist, sich ganz auf sich selbst zu verlassen. Das ist tatsächlich passiert. Ich hatte im Finale einen schrecklichen Start und weiß daher, dass da noch Luft nach oben ist.

Noch am 6. Januar hatte der echte 400-Meter-Spezialist mit 6,95 Sekunden seine Bestzeit über 60 Meter aufgestellt, die ihn nicht für einen Lauf bei den diesjährigen Deutschen Hallenmeisterschaften qualifiziert hätte. Am ersten Januarwochenende dann folgte zum Auftakt der dramatische Anstieg auf 6,71 Sekunden und damit der Startschuss für die neue Saison. So auch in Dortmund. Nun richtet sich das Augenmerk plötzlich auf den deutschen Kurzstreckensprinter Joshua Hartmann, der im vergangenen Jahr für die U20-Weltmeisterschaft in Tampere über 400 Meter nominiert war, es dort aber nicht ins Team schaffte.

Einladung zum ISTAF Hallenchampionat kurzfristig verlängert

Von seinem Aufenthalt in Dortmund aus wurde er zum ISTAF Indoor eingeladen, das nächsten Freitag (1. Februar) in Berlin stattfindet. Das ist sehr nett von euch, das bedeutet mir sehr viel. Es ist mein erster Start bei einem Großereignis und ich könnte nicht aufgeregter sein. Zwei Wochen später, am 16. und 17. Februar, wird er dann beim ISTAF Indoor in Berlin an den Start gehen.

Die Deutschen Hallenmeisterschaften finden vom 14. bis 16. Februar in Leipzig statt. Bei der kommenden Halleneuropameisterschaft (1. bis 3. März) im britischen Glasgow will er sich in beiden Wettbewerben als Maßstab etablieren. Von einem neuen Rekord fehlt ihm nur noch eine Hundertstelsekunde.

So weit sollte es nie kommen. Ehrlich gesagt ist die Hallensaison für uns einfach eine nette Abwechslung. Sein Trainer Jannik Engel hat den Monat Juli in Gävle (Schweden) als Saisonhöhepunkt in Vorbereitung auf die U23-Europameisterschaften über 400 Meter bezeichnet, für die sich Joshua qualifizieren möchte. Wir waren überrascht, dass er die 60 Meter so schnell laufen konnte. Die Hallensprints über 60 und 200 Meter dienen dazu, den Läufern dabei zu helfen, Geschwindigkeit für die anschließende Runde im Freiluftstadion aufzubauen.

Er mag Langstreckenwettkämpfe nicht besonders, aber er will sich weiterhin darauf konzentrieren. Die Extrameile zu gehen, erfordert mehr Überlegung und Planung. Die 400 m sind mein weltbestes Potenzial, auch wenn ich die 100 m bevorzuge. Aufgrund meiner guten Gesundheit ist die Distanz für mich derzeit machbar. Mit seiner neu gewonnenen Geschwindigkeit sollte er bis zum Ende des Sommers in der Lage sein, seine persönlichen Rekorde über 100 m und 400 m zu brechen.

Standort eines Trainingslagers in Marokko

Bevor er Mitte Dezember mit einem explosiven Start in die Hallensaison startete, trainierte er mit seinem Coach und einer kleinen Gruppe von Athleten eine Woche lang in Agadir (Marokko) bei Temperaturen, die selten unter 25 Grad fielen. Joshua Hartmann trainiert fünfmal pro Woche in seiner Wohnung in Köln. Während seines BWL-Studiums an der Universität zu Köln arbeitet er als Handelsvertreter für Timberland.

Seine Kindheit verbrachte der Langstreckenläufer in Köln, obwohl er in Siegen geboren wurde. Sein amerikanischer Vater deutscher Abstammung wuchs mit ghanaischen Eltern in New York City auf. Joshua Hartmanns sportliche Karriere begann im Leichtgewichtssprint. Bereits mit 12 Jahren begann er mit dem Wettkampfsport. Was für eine geniale Entscheidung. Schon in seinem ersten Wettkampfjahr dürfte der deutsche U20-Vizemeister über 100 Meter und U20-Hallenmeister über 200 Meter die Sportwelt schockieren.

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