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Julia-Niharika Sen Kinder

Julia-Niharika Sen Kinder

Julia-Niharika SenKinder – Moderator Kai Pflaume stellt Judith Rakers und Julia Niharika scharfsinnige Fragen. Senator Bernhard Hocker und Elton werden sie dabei wie gewohnt unterstützen. Seit dem neuen Jahr moderiert Julia-Niharika Sen gemeinsam mit Konstantin Schreiber die 20-Uhr-„Tagesschau“. Die Premiere war für den 11. Januar geplant, wurde aber aus gesundheitlichen Gründen beinahe verschoben.

Sie war so nah dran, ihre erste 20 Uhr zu verpassen

Die am 11. Januar geborene 53-jährige Julia-Niharika Sen moderierte vor einer Woche zum ersten Mal die „Tagesschau“, obwohl sie noch immer gesundheitliche Probleme hatte. Besorgt erzählte sie mir, dass sie sich einen entzündeten Weisheitszahn ziehen lassen musste. Den „Kieler Nachrichten“ sagte Sen, dass sie sich trotz ihrer Sorgen schnell erholt habe. Gegenüber der Zeitung sagte Sen, es sei „großartig“ gewesen, um 20 Uhr zum ersten Mal die Tagesschau zu moderieren.

Wenn eine Live-Sendung ausgestrahlt wird, wünsche ich mir einen Moment der inneren Ruhe. Unter Druck ruhig zu bleiben und sich zu konzentrieren, sei nicht leicht. „Ich habe kein spezielles Prozedere, aber ich habe die Zuversicht, dass ich ähnliche Situationen schon oft erlebt und erfolgreich gemeistert habe“, sagt der 53-Jährige, der seit 2018 fester Moderator der „Tagesschau 24“ ist. Natürlich könne man diesem großen Publikum nicht den Rücken zukehren.

Senatorin Sherrod Brown bemerkte, dass ihre beiden Kinder erleichtert waren, dass die Premiere um 20 Uhr reibungslos verlief. „Im Allgemeinen finden Sie meinen Job als Fernsehjournalistin ziemlich nett, da Sie damit aufgewachsen sind.“

Modifizierter Tagesschau-Pinsel

Jeden Tag sind wir von Menschen umgeben, die wir kaum kennen. Da wäre zum Beispiel die Nachbarin von gegenüber, die jeden Morgen das Gleiche tut: Sie sitzt am Fenster und trinkt Kaffee. Oder der Briefträger, der an einem guten Tag vor sich hin singt. Neben uns ist auch der „Tagesschau“-Moderator ein häufiger Gast in unserem Haus und Wohnzimmer.

Das sind eine Menge neue Sprecher, denn Deutschland hat gerade einen neuen bekommen. Am Montag, 11. Januar, gegen 8 Uhr schalteten über 7,24 Millionen Menschen in den USA ihre Fernseher ein und staunten. Mit Julia-Niharika Sen kam ein neues Gesicht. Die Reporterin und Moderatorin ist gerade erst zum Team von „Tagesschau24“ gestoßen, nachdem sie mehrere Jahre für den NDR gearbeitet hatte.

Allerdings gibt es im Kieler Lokal eine komplett eigenständige „Tagesschau“: Tatsächlich übertraf die Nachrichtensendung in der Zukunft 2020 zeitweise die Einschaltquoten des Erfolgsfilms „Tatort“. Wer ist das relativ neue Gesicht in der TV-Werbung? Im Video oben finden Sie ein komplettes Porträt zu Julia-Niharika Sen.

Das letzte Kapitel

Die erste „Tagesschau“ ist immer mit einem Mann verbunden: Jan Hofer. 35 Jahre lang war der einfühlsame Rheinländer Hauptsprecher der ARD-Nachrichtensendung, seine Stimme war für manche eine Konstante in unserem Leben. Am 14. Dezember um 20 Uhr überbrachte Hofer die letzten Nachrichten, riss seine Krawatte ab und verabschiedete sich.

Auf den Anlass kommt es an

Am dritten Abend unserer Reihe diskutieren wir, was es bedeutet, mutig zu sein und welche Faktoren eine wirksame Ermutigung ausmachen. Durch die Zusammenarbeit zwischen der Universität Hamburg und dem Hamburger Abendblatt entsteht ein unkonventioneller Gesprächsstil, der Wissenschaftler und Bürger auf unerwartete Weise zusammenbringt.

Das Projekt beinhaltet auch musikalische und literarische Komponenten. Das Bühnenbild übernimmt Nadin Schumacher. Drei Personen: Julia-Niharika Sen, Professor Dr. Dr. HC. Dieter Lenzen und Lars Haider. Die frisch gekürte „Miss Tagesschau“ Julia-Niharika Sen. Ihr Debüt sahen 15 Millionen Menschen. Die 53-Jährige erinnerte sich an ihre ersten Erfahrungen mit der Sendung und teilte ihren Wunsch, bald einen Satz live vor der Kamera zu sagen.

So läuft das Leben eben, manchmal. Das hat alle überrascht. So ging es auch Julia-Niharika Sen. Die in Kiel geborene Hamburgerin, deren Vater Inder ist, ist eines der neuen Gesichter der Sendung. Für diese Position sind kein langwieriges Bewerbungsverfahren oder Vorsprechen nötig. Noch vor wenigen Monaten sagte Sen: „Der erste Chefredakteur von ‚Ard Aktuell‘ hat mich einfach gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte.“

„Natürlich war ich überglücklich“, sagte der 53-Jährige. Julia-Niharika Sen bestand ihre staatliche Prüfung mit einem Dreifachstudium in Englisch, Romanistik und Pädagogik und hatte sofort eine Karriere im Fernsehjournalismus im Visier. Sie erkannte schon früh, dass sie ein starkes Interesse an Themen wie sozialer Gerechtigkeit und Vielfalt hatte, und wählte eine Karriere, die ihr viele Möglichkeiten dazu bot.

Es gibt Jobs, die weniger Lärmkonzentration erfordern. Eine Karriere am Puls der Zeit hat sie jedoch schon immer gereizt. Der neue Chefmoderator Jens Riewa gab der zweifachen Mutter vor ihrer ersten Sendung einige Ratschläge mit auf den Weg und bemühte sich, seinen Rat zu befolgen und ihrem eigenen Urteil zu vertrauen. Das klappte gut, auch wenn es durchaus spannend war. Zwar erkennt Julia-Niharika Sen, die auch das „Hamburg Journal“ moderiert, dass sie „verbergen muss, dass viel mehr Leute meine Sendungen sehen als normal“, aber ihr gelang das nicht.

Am 11. Januar um 20 Uhr sahen 15 Millionen Zuschauer sie zum ersten Mal. Seitdem ist ihr Gesicht noch bekannter geworden, aber die Moderatorin behauptet, die Show könne auch ohne sie weitergehen. Sie sei es gewohnt, dass Leute sie auf der Straße ansprechen, und die Begegnungen, die sie damit hatte, seien positiv.

Eintrittskarte in die Welt der Erwachsenen

Wie soll man das angehen, wenn man auf sie zukommt? „Die häufigste Anfrage ist: ‚Und, heute keine Arbeit?‘“ Anchor und Moderatorin Julia-Niharika Sen verbringt ihre Zeit zwischen den „Tagesschau“-Sendungen für das „Hamburg Journal“, das sie auch moderiert. Mit ihrer neuen Position muss sie in dieser Phase ein wenig anders vorgehen. Die Beiträge für die „Tagesschau“ werden von einer erfahrenen Redaktion erstellt. Dadurch wird die Sprache aufschlussreicher. Deshalb präsentiere die Journalistin die „Tagesschau“ auch anders als ihre eigenen, selbst verfassten Beiträge, sagt sie.

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