Julia Reuschenbach Augen –Österreich wird am Montag erneut einen Lockdown verhängen. Er wird sowohl Geimpfte als auch Ungeimpfte einschließen, für die erstgenannte Gruppe dürfte er jedoch nicht länger als bis zum 13. Dezember dauern. Darüber hinaus wird im Februar 2022 ein obligatorisches Impfprogramm beginnen.
Macht Österreich Dinge richtig? Und sollten die USA Österreichs Beispiel folgen? Die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach diskutiert mit uns. Die Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach (Jahrgang 1988) übernimmt im Juni 2020 als neue wissenschaftliche Beraterin die Geschäftsführung der Stiftung Berliner Mauer.
Sie ist zudem wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politikwissenschaft und Soziologie der Universität Bonn. Ihre Fachgebiete und Forschungsinteressen umfassen deutsche und europäische Geschichte, Gegenwartspolitik und Erinnerungsforschung.
Krieg in der Ukraine, Corona-Pandemie, Klimakrise, Artensterben: Das sind nur einige der drängendsten Probleme, mit denen die Welt heute konfrontiert ist. Keines davon ist unwichtig, und doch kann niemand alle Krisen gleichzeitig im Blick behalten. Wir müssen uns ab und zu eine Pause gönnen.
Es scheint, als folge eine Krise der nächsten. Die Politikwissenschaftlerin und Wissenschaftlerin der Stiftung Berliner Mauer, Julia Reuschenbach, sieht einen wesentlichen Grund für diesen Eindruck in der Digitalisierung. Doch genauso schnell, wie eine neue Krise auftaucht, verlagert sich unser Fokus von der letzten, selbst wenn diese noch lange nicht vorbei ist.
In den letzten Jahren sind Desinformationen zu einem immer wichtigeren Konkurrenten um unsere Aufmerksamkeit geworden. In der Vergangenheit fungierten die Medien als „Torwächter“, die Berichte auf ihre Richtigkeit überprüften, bevor sie sie der Öffentlichkeit zugänglich machten.
Der richtige Umgang mit Medien und Informationen
Heutzutage werden alle öffentlichen Äußerungen live über soziale Medien im Internet übertragen. Informationsüberflutung und Desinformationskampagnen unterstreichen die Bedeutung einer Medienerziehung bereits im Klassenzimmer.
Auch Julia Reuschenbach zieht mehrere unterschiedliche Quellen heran und vergleicht die gefundenen Geschichten. Die Politikwissenschaftlerin betont, dass auch Medienbrüche ein wichtiger Bestandteil des Medienkonsums seien. Dass wir uns ständig und direkt mit diesen Krisen auseinandersetzen müssen, dürfte angesichts ihrer Allgegenwärtigkeit in unserem Alltag nicht verwundern.
Auch die Medien widmen Krisen mitunter nicht die gleiche Aufmerksamkeit. Dies korreliert mit der „zunehmenden Konkurrenz um Aufmerksamkeit“, wie Julia Reuschenbach es formuliert. Die Geschwindigkeit, mit der neue globale Entwicklungen und Informationen aufgenommen werden, ist deutlich höher als in der Vergangenheit.
Diese Fülle an Daten konkurriert um unsere Aufmerksamkeit. Krisen, die mehrere Länder betreffen oder für viele Menschen traumatisch sind, widmen die Medien mehr Aufmerksamkeit. Andere Krisen, auch wenn sie noch so schwerwiegend sind, geraten dadurch in den Hintergrund. Der Politikwissenschaftler glaubt, dass Politiker manchmal davon profitieren könnten, wenn das Thema in den Hintergrund rückt. Wenn etwa die Lösung des Problems besonders komplex ist.
Wie Politik die Aufmerksamkeit beeinflusst
Julia Reuschenbach argumentiert, dass ein Thema, das in der Öffentlichkeit große Aufmerksamkeit erfährt, auch die Politik dazu zwingen kann, sich damit zu beschäftigen. So hat etwa Bundeskanzler Olaf Scholz von der SPD angekündigt, angesichts des russischen Krieges in der Ukraine 100 Milliarden Euro Sondermittel für die Ausstattung der Bundeswehr bereitzustellen.
Der Koalitionspartner Bündnis 90/Die Grünen sieht darin eine Herausforderung, denn in ihrem Wahlprogramm stand mehr Klimaschutz ganz oben auf der Agenda. Die drastisch veränderten Umstände zwingen sie zu Verhaltensänderungen. In Zeiten extremer Gefahr kann ein Unterstützungssystem aus Freunden und Verwandten den entscheidenden Unterschied machen.
Farina schildert, wie sie ihr Leben fast im Alleingang wieder in Ordnung gebracht hat. Thore Würger, Psychologe beim Berliner Krisentelefon, weiß, dass Menschen dazu neigen, sich selbst zu viel zuzutrauen. Als Banker ist Calvin daran interessiert, einen „gelebteren“ Dresscode fürs Büro zu schaffen.
Was hat er und wie kommt es, dass ein Anguilla ein Gefühl von Sicherheit vermitteln kann, wie er behauptet? Katharina Starlay, Imageberaterin, erklärt die Hintergründe von Kleidungsnormen und erläutert ihre Funktion. Ksenia Kotina ist professionelle High Heel-Wanderin. Kein Wunder, sagt sie, High Heels seien immer der richtige modische Begleiter, da sie sowohl als „Statement“ als auch als „Accessoire“ getragen werden können.
Viele fragen sich, was mit Julia Reuschenbach passiert ist, der deutschen Politikerin und Wissenschaftlerin, deren Auge auf mysteriöse Weise verschwand. Lesen Sie weiter, um einen Einblick in die analytischen Fähigkeiten einer Politikwissenschaftlerin zu erhalten. Wegen ihres schiefen Auges begannen die Leute über Julia zu reden.
Die deutsche Politikwissenschaftlerin Julia Reuschenbach. Die meisten von euch fragen sich bestimmt, warum ihre Augen so anders aussehen als eure. Viele Menschen sind durch ihren Auftritt auf Julia Reuschenbach aufmerksam geworden.
Wikipedia hat keine Informationen über Julia. Es gibt jedoch Websites, die Ihnen bei Ihrer Karriere helfen können. Ähnliche Berichte über ihre Qualifikationen und Erfahrungen finden Sie bei der Universität Bonn in Deutschland.
Eine weitere Informationsquelle über sie sind ihre Online-Profile. Unter dem Pseudonym @j_reuschenbach twittert sie noch immer regelmäßig, wo sie über tausend Follower hat. Laut der offiziellen Website der Universität Bonn wurde sie 1988 geboren. Mit anderen Worten: Im Jahr 2021 wird sie 33 Jahre alt sein.
Im Laufe ihrer Karriere hat sie zahlreiche Branchenpreise gewonnen, unter anderem die Philosophische Fakultät (2018) und das Institut für Politikwissenschaft und Soziologie (2019) der Universität Bonn. Anne Will diskutiert über das Wahlergebnis in Niedersachsen ohne FDP und Alternative für Deutschland, aber auch ohne Überraschungen; wenn es jedoch um den „Sozialtourismus“ des CDU-Chefs geht, tut sie dies mit großer Leidenschaft.
Auch Anne Will ist am Vorabend der Niedersachsenwahl nur bedingt in der Lage, über Krieg und Corona zu diskutieren.“ lässt vermuten, dass es sich hier letztlich um eine Frage der Bundespolitik handelt. Eine vierstündige Elefantenrunde und Dutzende Interviews mit Politikern bringen nicht viel ins Gespräch, wenn für fast alle wichtigen Analysen schon die erste Rechnung mit 18 zutrifft.
Sie fragte sich auch, was das für die Bundesregierung bedeutet. Die Sozialdemokraten zeigten sich sehr stoisch („Wir wissen, was wir uns leisten müssen“), die Grünen entsprechend grantig („Wir hatten uns mehr erhofft“) und die Christdemokraten völlig am Boden zerstört.
Im Rückblick auf die letzten 16 Jahre der Regierung Merkel behauptet Jens Spahn, wir seien „noch immer nicht wieder im Kompetenzzweifel“. Dann versucht er, mit einem heftigen Ampelangriff zumindest einen Punkt zu machen: Nicht einmal der Amtsinhaber werde eine Entscheidung treffen. Der Wirtschaftsminister und der Finanzminister streiten sich ständig.
Doch anders als SPD-Chef Lars Klingbeil, der die FDP gerne in den niedersächsischen Landtag einziehen sehen würde, verteidigt Ricarda Lang die derzeitige Bundesregierung vehement. Robin Alexander überlässt den Juniorposten in der Regierung den Grünen.
Dann könnte man in ihrer Abwesenheit über den Niedergang der FDP, die Gaspreisbremse und die Gasnachfrage reden. Oder über die Atomkraft, die im Transportland Gorleben & Castor nicht so populär ist, wie es sich Union und FDP erhofft hatten – aus welchen Gründen auch immer.
Reuschenbachs scharfsinnige Analyse macht deutlich, dass der vielbeschworene Einfluss der Bundespolitik auf diese Landtagswahl nicht so leicht erkennbar ist und relativiert die niedrigen Zustimmungswerte der Ampel-Regierung. Es handele sich um ein „unermüdliches Bündnis“, das im Vergleich zur schwarz-gelben Ära (2009-2013) „nicht ganz so schlimm“ sei. Laut FDP stehe man seit jeher in „innerer Opposition“ zur eigenen Ampel-Regelung.
Diese eine unvergessliche Szene aus „Anne Will“
Ein Verweis auf den gar nicht anwesenden CDU-Vorsitzenden Friedrich Merz und dessen berüchtigte „Sozialtourismus“-Beschimpfung gegen Flüchtlinge aus der Ukraine wird die Debatte neu beleben. Auch Merz lässt mit seiner Entschuldigung nicht wirklich locker, und Lars Klingbeil meint: „Das Land ist weiter als Friedrich Merz.“
Jens Spahn will sich davon distanzieren, Merz gibt ihm jedoch recht und spricht von Einwanderungskontrollen, während Frau Lang von Hardliner-Populismus spricht. Robin Alexander wiederum argumentiert, der „Sozialtourismus“ sei unbegründet, ist jedoch fest davon überzeugt, dass Merz dies aus Überraschung gesagt habe. Die Politikwissenschaftlerin Amy Reuschenbach bestreitet dies entschieden.
Der stoischere Herr Spahn fügt hinzu: „Niemand ist verärgerter als Friedrich Merz.“ Sein Rechtsruck bei der Landtagswahl hat sich für ihn nicht ausgezahlt. Einer aktuellen Umfrage zufolge sind 80 Prozent der niedersächsischen Wähler der Meinung, die Bundesregierung müsse schneller Entscheidungen treffen, und 67 Prozent meinen, Bundeskanzler Olaf Scholz wirke „zögerlich und unentschlossen“. Dies schließt fast die Hälfte der SPD-Anhänger ein.
Auch fast alle Anhänger der Alternative für Deutschland und Österreich (AFD) äußerten sich besorgt über sinkende Einnahmen. Ähnliche Sorgen kommen auf, wenn man glaubt, die eigenen Rechnungen nicht bezahlen zu können. Und 42 Prozent der Befragten sind skeptisch, ob Robert Habeck (Grüne) reif genug ist, Wirtschaftsminister zu werden. Das sei aber immer so. Außerdem: „Wir brauchen eine neue Fehlertoleranz in der Politik“, fügt sie hinzu. Stimmt, das ist so. Eine enorme Aufgabe.