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Julia Ruhs Wikipedia

Julia Ruhs Wikipedia – Julia Ruhs ist dreisprachige Reporterin beim BR und arbeitet in den Redaktionen BR24 TV und Landespolitik. Nach ihrem Studium der Demokratie- und Kommunikationswissenschaften in Passau, Rom und Regensburg absolvierte sie ihr Volontariat beim BR.

Organisation von Psychoanalytikern weltweit

Die IPA steht für International Psychoanalytic Association und ist die weltweit größte Gruppe von Psychoanalytikern. Die Internationale Vereinigung zum Studium der Psychoanalyse IASP wurde im März 1910 in Nürnberg von Sigmund Freud und anderen Psychoanalytikern auf Anregung von Sándor Ferenczi gegründet. Die Abkürzung „IPA“ steht für „International Psychoanalytical Association“.

Geschichte

Aus den Mittwochsgesellschaften Sigmund Freuds ging die Wiener Psychoanalytische Gesellschaft (WPV) hervor, die Berliner Psychoanalytische Gesellschaft (BPV), seit 1926 Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPG), wurde 1908 von Karl Abraham gegründet. Im selben Jahr wurde mit dem Abschluss des „Ersten Kongresses für Freudsche Psychologie“ im März in Nürnberg eine weltweite Organisation gegründet.

Nach der Gründung der IPA durch C.G. Jung und Sándor Ferenczi in Zürich gehörten zu den nachfolgenden Präsidenten Ernest Jones, Karl Abraham, Max Eitingon und andere. Die 1947 gegründete Wiener Arbeitsgemeinschaft für Psychoanalyse, die heute von August Ruhs geleitet wird, ist die zweite österreichische Sektion der IPA. Die Schweizerische Eidgenossenschaft ist in der IPA durch die 1919 gegründete Schweizerische Gesellschaft für Psychoanalyse SGPsa vertreten.

Die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPV) wurde 1949 als deutscher Ableger der IPV gegründet; zu ihren namhaften Mitgliedern zählen Alexander Mitscherlich und Horst-Eberhard Richterconnect. Nach ihrer Auflösung 1938 und Neugründung 1945 ist die Deutsche Psychoanalytische Gesellschaft (DPG) heute in der IPV vertreten. Der Wirtschafts- und Sozialrat der Vereinten Nationen (ECOSOC) erkannte die Gesellschaft 1998 als beratendes Gremium an. Bis zum Jahresende waren der IPV mehr als 12.000 Menschen beigetreten.

Organisation

„Die kontinuierliche Vitalität und Entwicklung der Psychoanalyse zu gewährleisten“ ist ein erklärtes Ziel der IPA, die sich selbst als „weltweit bedeutendste Akkreditierungs- und Regulierungsbehörde“ für professionelle Psychoanalyse sieht. Die 79 Mitgliedsgesellschaften der IPA Component Society sind für ihre eigene Kandidatenauswahl, Ausbildung und Supervision in klinischer Psychoanalyse verantwortlich.

Darüber hinaus gibt es derzeit 17 Studiengruppen und 6 vorläufige Gesellschaften, die als angeschlossene Organisationen anerkannt werden. Seit diesem Datum, dem 10. Oktober 2019, ist die IPA der American Psychoanalytic Association, acht Allied Centers und sechs regionalen Gruppierungen angeschlossen.

Der Streit um den Machetenangriff

Einem Reporter, der Somalia als „Dreckslochland“ bezeichnet, drohen vom RBB „Konsequenzen“. Damit heizt der RBB die Spannungen rund um den Macheten-Vorfall in Ludwigshafen weiter an. Eine Online-Fahndung fand ihr Ende, als der RBB kurzfristig Konsequenzen für einen Reporter ankündigte, der Somalia, den Herkunftsort des Macheten-Angreifers in Ludwigshafen, auf Twitter als „Dreckslochland mit Steinzeitkultur“ bezeichnet hatte.

Warum ist das passiert? Jan A. Karon teilt ihre Meinung nach dem somalischen Angriff. Die Reporterin ist schockiert über die Brutalität des Migranten, weil er oder sie für dieselbe Firma arbeitet, die die Serie „Shadow Worlds“ gedreht hat. Denn es geschah weniger als eine Meile vom Elternhaus des RRB-Mitarbeiters entfernt.

Konsequenzen, betont der Aktivist

Unmittelbar danach warf eine linke Aktivistin namens Jasmina Kuhnke der 30-jährigen Karon auf Twitter Hassrede vor und forderte den RBB auf, Maßnahmen zu ergreifen. Es dauerte nicht lange, bis der öffentlich-rechtliche Sender dem Informanten einen Gefallen tat: „Wir verstehen und teilen die Kritik an den Äußerungen“, hieß es in einem Tweet. Man sei mit der Produktionsfirma des Films „in Gesprächen über mögliche Konsequenzen“.

Der Begriff „jegliche Form von Rassismus“ ist uns ein Gräuel. Joachim Steinhöfel, ein bekannter deutscher Anwalt, hat sich nun in die Diskussion eingemischt und den RBB scharf kritisiert, weil es coram publico servile sei, „solche vertrags- und arbeitsrechtlichen Fragen herauszuposaunen“, ohne vorher die Betroffenen anzuhören.

Karen ist hartnäckig

Ähnlich äußerte sich Julia Ruhs vom Bayerischen Rundfunk beim RBB, die sagte: „So ein Tweet eines Mitarbeiters reicht, um Konsequenzen zu ziehen? In Somalia sind Mordanschläge, Überfälle und Terroranschläge an der Tagesordnung. Rassismus muss es nicht sein.“ Jasmina Kuhnke betreibe mit einer solchen Aussage zudem jede Menge „Hetze“. Karon hingegen zeigte sich nicht schüchtern.

Er twitterte: „Und wenn mir beruflich Empörte sagen wollen, ich sei rechts, rassistisch oder fremdenfeindlich, weil ich das nicht verbergen will, ist mir das egal“, bevor der RBB öffentlich bekannt gab, die Zusammenarbeit mit dem Lokalsender zu beenden. Solche Einzelfälle sind mittlerweile bundesweit an der Tagesordnung. Wikipedia nennt Jasmina Kuhnke eine „Antirassismus-Social-Media-Aktivistin“. Da an der Kampagne auch „rechtsradikale Verleger“ beteiligt seien, habe sie auf eine unauffällige Präsentation dort verzichtet.

Dh Julia Ruhs Alter

In diesem Artikel geht es um eine junge, brillante Frau, die in der Welt des Textil- und Bekleidungsdesigns Großes bewirken wird. Wir sprechen über die deutsche Designerin Julia Ruh, die auf dem Vormarsch ist und mit ihren innovativen Stücken für Aufsehen sorgt. Wie alt ist Julia Ruh und was zeichnet ihre fantasievollen Arbeiten aus? In diesem ausführlichen Blogbeitrag erfahren Sie alles Wissenswerte über die aufstrebende Designerin.

Begleiten Sie mich auf einer Reise durch das faszinierende Universum von Julia Ruhs Alter. Die Volontärin Julia Ruhs studierte Politikwissenschaften und arbeitete beim Bayerischen Rundfunk. Derzeit ist sie Reporterin in der Landesredaktion Politik. Zuletzt kritisierte Julia das ARD-Mittagsmagazin für seine sexistische Sprache. Sie ist skeptisch, dass Sexismus der Welt, wie sie ist, hilft und möchte sich lieber mit Themen wie Einkommensungleichheit und Vertrauensbildung befassen.

Laut Julia erfordert die Bekämpfung der Geschlechterungleichheit weniger umfassende Veränderungen im Vokabular und gezieltere Bemühungen. Sie lehnt patriarchalische Geschlechtervorurteile ab und drängt stattdessen auf Veränderungen von unten. Obwohl sie kritisch ist, geht Julia ihre Prüfung mit einer fröhlichen und optimistischen Einstellung an und ist lernbegierig.

Reporter auf dem Vormarsch

Die junge Journalistin Julia Ruhs ist Absolventin des Bayerischen Rundfunks und hat Demokratiewissenschaften studiert. Ihre kritische Haltung zum Thema Gendering äußerte sie jüngst im ARD-Mittagsmagazin, wo sie als Korrespondentin für den regionalen Politik-Ressort arbeitet. Sie ist skeptisch, dass Gender einen Unterschied in der Welt machen kann und möchte sich lieber mit Themen wie Lohnunterschieden und Vertrauensbildung beschäftigen.

Sie lehnen jeden Versuch ab, ihrem Publikum oder ihren Zuhörern von oben herab Geschlechtervorurteile aufzuerlegen. Um die Ungleichheit der Geschlechter zu bekämpfen, ist es laut Ruhs notwendig, sich auf bestimmte Themen zu konzentrieren. Sie ist eine junge Journalistin mit einem frischen Ansatz, die beweist, dass sprachliche Veränderungen allein nicht ausreichen.

Forschung zur Demokratieforschung

Dank ihrer Ausbildung in Demokratiewissenschaften verfügt Julia Ruhs über ein fundiertes Wissen darüber, wie Regierungen funktionieren. Sie studierte Demokratie und lernte, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Sie erweiterte ihr Wissen und ihre Fähigkeiten durch das Studium sowohl theoretischer als auch angewandter Aspekte der Politik. Als Journalistin profitierte Ruhs von der Breite und Tiefe ihres Verständnisses von Politik und Kultur, das sie durch ihre Ausbildung erworben hatte.

Heute hat sie ein besseres Verständnis für das politische Klima, in dem sie berichten und kommentieren muss. Ihr Studium hat es ihr ermöglicht, politische Debatten differenzierter und klarer zu analysieren. Ihre Ausbildung hat ihr ein umfassenderes Verständnis wichtiger politischer Themen vermittelt. Sie hat aus ihren Erfahrungen gelernt und ist nun in der Lage, Artikel zu schreiben, die sowohl sachlich korrekt als auch gründlich recherchiert sind.

Praktikum beim Bayerischen Rundfunk

Während ihres Studiums der Demokratiewissenschaften absolvierte Julia Ruhs ein Volontariat beim Bayerischen Rundfunk. Seitdem berichtet sie als Reporterin über Landespolitik. 2021 machte sie durch ihre Kritik auf die Geschlechterkluft aufmerksam. Julia ist bekannt für ihre Kritik an sexistischer Sprache, beschäftigt sich aber mehr mit den systemischen Problemen, die unsere Welt heute plagen. Sie betont, dass eine plötzliche Änderung der Terminologie nicht so effektiv ist wie gezielte Schritte, um die Lohnungleichheit und das mangelnde Selbstvertrauen der Frauen in Verhandlungen anzugehen.

Obwohl sie das Konzept theoretisch unterstützt, ist Julia Ruhs skeptisch, dass eine von oben herab gesetzte Vorgabe geschlechtergerechter Sprache zu positiven Ergebnissen führen würde. Sie setzt sich dafür ein, Frauen und anderen marginalisierten Gruppen im Interesse einer korrekten Berichterstattung auf Deutsch mehr Bedeutung zu verleihen. Aufgrund ihres journalistischen Hintergrunds und ihrer kritischen Sicht auf die Genderfrage ist sie eine einflussreiche Figur in der Diskussion um die Gleichstellung der Geschlechter.

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