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Karl Lauterbach Eltern

Karl Lauterbach Eltern

Karl Lauterbach Eltern – Karl hatte es von Anfang an schwer. Bei der Geburt war er nur 48 Zentimeter groß und hatte Atembeschwerden. Doch jetzt: „Es geht ihm gut.“ „Er ist so ein Schatz“, schwärmte Elisas Mutter. Karl Lauterbach tat sein Bestes, indem er auf das Dach des Reichstags kletterte.

Das war am Freitag, als der Regen in Berlin einfach nicht aufhören wollte. Erst kürzlich hatte der Gesundheitsminister der Bundesrepublik Deutschland eine Petition mit dem Slogan „Versorgung kranker Kinder sichern – politische Versprechen einhalten – Kinderheilkunde stärken!“ entgegengenommen. Mehr als 67.000 Unterstützer unseres Aufrufs gibt es. Nun posierte Lauterbach mit der Nummer auf dem Tisch über seinem Kopf für die Kamera.

Steffen Jürgensen hofft, dass die Gefälligkeit eines SPD-Politikers kein Einzelfall ist. Der Professor, der zuvor 20 Jahre an der Berliner Charité arbeitete, ist heute Klinikdirektor in Stuttgart. Er pflegt beste Kontakte zu den beiden größten Kinderkliniken Deutschlands. Auf seiner Reise im vergangenen Winter hatte er die Petition dabei. Jürgensen sagt: «Unsere Botschaft ist: 'Wir brauchen dringend Unterstützung.'»

Dass ausgerechnet jetzt ein Treffen mit Karl Lauterbach stattfindet, ist ein Grund zum Feiern. Denn der Minister will am kommenden Montag die Grundzüge seiner Krankenhausreform der Öffentlichkeit vorstellen.

Er bezeichnete die Pläne als „weitreichend“, hat aber nach Rücksprache mit seinen Kollegen in den Ferienorten der Länder bereits einige davon wieder abgeschafft. Jürgensen sieht den Antrag nun als eine Art Mahnung, denn die Kinder- und Jugendversorgung sei derzeit in einem desolaten Zustand.

Ende letzten Jahres herrschte ein besonders großer Mangel an fiebersenkenden Medikamenten. Deutsche Kinderärzte und pädiatrische Fachverbände schlugen Alarm und übten Druck auf Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach aus. Den Medikamenten folgte ein eilig verfasstes Eckpunktepapier.

Die Pläne der Ministerin sind in einem Gesetzentwurf niedergelegt, den das Bundeskabinett im April verabschiedet hat. Die erste Lesung des Gesetzentwurfs wird heute dem Bundestag vorgelegt. Der Mangel an antibakteriellen Flüssigkeiten für Kinder in Deutschland ist seit Ende April offiziell festgestellt.

Das Gesundheitsministerium der Bundesregierung hat den Mangel im amtlichen Bundesanzeiger der Bundesrepublik Deutschland bekannt gegeben. Das bedeutet, dass einige Wirkstoffe derzeit nicht erhältlich sind. In jedem Gespräch mit einem Apotheker fallen häufig Formulierungen wie „akuter Mangel“, der sich im ganzen Körper ausbreiten würde.

Auch Kinder- und Jugendärzte schlagen Alarm. Ende April warnte der Handelskonzern in einem Schreiben vor einem Mangel an für Kinder geeigneten Fieber- und Schmerzmitteln. Die Zahlen bestätigen die Beobachtung, dass das Problem in den vergangenen Jahren zugenommen hat.

Seit 2013 melden Pharmaunternehmen Lieferengpässe einiger Arzneimittel freiwillig an das BfArM der Bundesregierung. Im Jahr 2013 gab es insgesamt 42 Meldungen über Nebenwirkungen der rund 100.000 in Deutschland zugelassenen Arzneimittel. Bis 2022 stieg diese Zahl auf 666. Stand 24. Mai 2023 sind noch immer 491 Arzneimittel nicht lieferbar.

Allerdings betont das BfArM, dass ein direkter Vergleich der Zahlen nur mit Einschränkungen möglich sei. Dies liege unter anderem daran, dass sich das Meldeverhalten der Pharmaindustrie verbessert und die Kriterien zur Meldung von Lieferproblemen weiterentwickelt hätten. Forderungen nach einer Meldepflicht haben sich bislang allerdings nicht durchgesetzt.

Das Bundesgesundheitsministerium befürchtet, dass die Versorgung mit lebensrettenden Medikamenten zur Behandlung von Krebserkrankungen und bakteriellen Infektionen knapp wird. Allerdings betont das Ministerium, dass ähnliche Präparate die betroffenen Medikamente in den meisten Lieferapotheken ersetzen könnten, sodass die Patienten weiterhin versorgt werden könnten.

Dies kann jedoch für Apotheken sehr kostspielig sein. Darüber hinaus reagieren Patienten möglicherweise nicht immer positiv auf die Ersatzmedikamente, obwohl sie darauf konditioniert wurden. Können Medikamente bei Bedarf überhaupt ersetzt werden? Nein. Noch dringlicher als die Feststellung einer Behinderung ist die Feststellung eines Pflegemangels.

Laut Jasmina Kirchhoff, Pharmakologin am Institut der deutschen Wirtschaft (IW), bedeutet dies, dass im Rahmen der Arzneimittelversorgung in der Regel keine gleichwertige Arzneimitteltherapie zur Verfügung steht. Dieser Engpass trat 2022 bei dem Brustkrebsmedikament Tamoxifen auf.

Das Gesundheitsministerium räumte im April einen Mangel an antibakteriellen Sirups für Kinder ein. Diese werden zur Behandlung einer Vielzahl von Erkrankungen eingesetzt, darunter Hals- und Ohrenentzündungen sowie Lungenentzündungen. Aufgrund des jüngsten Mangels an Kindermedikamenten ist das öffentliche Bewusstsein für die Notwendigkeit der Arzneimittel für Kinder stark gesunken.

Das Paar trennte sich bereits 2004, die eigentliche Scheidung erfolgte jedoch erst 2016. Die 1960 in Meerbusch geborene Ärztin und ihr Mann Karl Lauterbach haben bislang vier Kinder großgezogen. Laut TZ kam es zwischen dem frisch getrennten Paar zu keiner Kommunikation untereinander, die Scheidung soll wegen Meinungsverschiedenheiten über den Kindesunterhalt erbittert verlaufen sein.

Aus einer Beziehung mit der Journalistin Ulrike Winkelmann bekam Karl Lauterbach noch ein weiteres Kind, doch auch diese endete in Liebeskummer und war nicht für die Ewigkeit bestimmt. „Markus Lanz“ heute im ZDF: Diese Gruppe ist am 29. Juni 2023 bei uns zu Gast.

Karl Lauterbach will Ordnung für sich und seine Familie und den richtigen Lebenspartner, auch wenn er ungern persönliche Informationen über sich oder seine Kinder mit der Öffentlichkeit teilt. Der Politiker, der ein enges Verhältnis zu seiner Familie und engen Freunden pflegt, ist inzwischen ein alleinstehender Berliner. Der Vater von fünf Kindern hat einen Instagram-Account, nutzt diesen aber ausschließlich, um politische Kommentare mit seinen über 360.000 Followern zu teilen.

Gesundheitsminister und Corona-Chef Karl Lauterbach

Der Ökonom und Gesundheitspolitiker Karl Wilhelm Lauterbach wurde am 21. Februar 1963 als Kind streng katholischer Eltern in Birkesdorf geboren. Sein Abitur machte er in Düren und studierte anschließend Humanmedizin in Aachen, Arizona und Texas. Promoviert wurde er an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf.

Karl Lauterbach ist Professor an der Universität zu Köln und der Harvard Medical School und spezialisiert auf Epidemiologie. Seinen Gesundheitsratgeber „Gesund im kranken System“ sowie eine Reihe weiterer wissenschaftlicher Publikationen kann man bei Amazon kaufen. Karl Lauterbach war früher Mitglied der CDU und wechselte 2001 zur SPD.

Der Epidemiologe sitzt seit 2005 ständig im Deutschen Bundestag und trat am 8. Dezember 2021 die Nachfolge von Jens Spahn als Gesundheitsminister an. Seit Beginn der Covid-19-Pandemie gilt der Politiker weithin als Fachexperte und scheint überall gleichzeitig zu sein. In seiner Freizeit spielt er gerne Tischtennis, isst vegetarisch und trinkt ab und zu ein Glas Rotwein. Aktuell ist er regelmäßig in Politshows zu Gast, um über Corona und Gesundheit zu sprechen.

Schauen Sie sich dieses Video an, wenn Sie mehr über Corona und die Auswirkungen der Krankheit auf die Lunge erfahren möchten. In vier weiteren Bundesländern gilt bald eine Quarantänepflicht für Corona-Infizierte: Baden-Württemberg, Hessen, Schleswig-Holstein und Bayern.

Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach kritisierte den Plan scharf und nannte ihn verantwortungslos, weil er mit einem schweren Wintersturm rechnete. Ob weitere Länder dem föderalen Verbund beitreten und ob Karl Lauterbach mit seiner Einschätzung der Fehlentscheidung richtig liegt, wird die Zukunft zeigen. Zweifellos beeinflusst der Epidemiologe die öffentliche Meinung schon seit langem.

Fakten, die Sie über Karl Lauterbach wissen sollten

Der Politiker ernährt sich nicht nur pflanzlich, sondern verzichtet auch vollständig auf Salz.
Karl Lauterbachs regenbogenfarbene Zähne sorgen in den sozialen Medien immer wieder für Diskussionen. Doch seine extreme Liebe zu Schokolade und Kaffee erklärt alles.
Sein erkennbares Fliege-Logo stammt aus seiner Zeit als Arzt in den Vereinigten Staaten, wo das Ornament als Stationszeichen dient.

Karl Lauterbach ging nach der Grundschule direkt auf das von seinen Lehrern wärmstens empfohlene Gymnasium. Aus einer einfachen Arbeiterfamilie stammend, empfindet er dies heute als Diskriminierung. Sein Wunsch, Medizin zu studieren, rührt aus seiner Zeit als Patient in der Jugend, als ihm aufgrund eines Behandlungsfehlers die Amputation eines Beines drohte.

Karl Lauterbach trat aus der Kirche aus, nachdem weitverbreiteter sexueller Missbrauch bekannt wurde. Karl Lauterbach ist stolzer Vater von vier Kindern mit seiner Ex-Frau, der Epidemiologin Angela Spelsberger, mit der er von 1996 bis 2010 verheiratet war. Das Paar hatte sich bereits 2004 getrennt und war sich über den Kindesunterhalt uneinig gewesen. Die Ex-Partner haben seit Kurzem jegliche Kommunikation abgebrochen.

Der Politiker ist derzeit alleinstehend und lebt in Berlin. Wenn Ihnen dieser Artikel gefallen hat, hinterlassen Sie bitte ein „Gefällt mir“ oder teilen Sie ihn. Wir freuen uns über Ihre Kommentare und laden Sie ein, uns in den sozialen Medien und auf Nachrichtenaggregatoren wie Facebook, Pinterest, Instagram, TikTok, Flipboard und Google News zu folgen. Es ist reiner Zufall, dass unser derzeitiger Gesundheitsminister …

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