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Karl-Theodor zu Guttenberg Krankheit: Der Politiker spricht offen über seine Depressionen

Karl-Theodor zu Guttenberg Krankheit

Karl-Theodor zu Guttenberg Krankheit – Dabei leiden in Deutschland knapp 28 Prozent der Bevölkerung an einer psychischen Erkrankung. „Das sind rund 17,8 Millionen Menschen“, erklärt „Bunte“. Das sei ein viel größeres Problem als in Deutschland. „Raumverletzungen sind in den USA durchaus üblich.“ Dagegen seien wir wohl ein Entwicklungsland. Ihr neues Buch „3 Sekunden“ ist ein Krimi: Karl-Theodor zu Guttenberg litt unter depressiven Episoden.

Auch er litt unter psychischen Erkrankungen, wie er zugibt: „Depressionen sind mir nicht fremd. Ihr Verrat hat mich gegenüber der großen Politik wahrscheinlich noch unglaubwürdiger gemacht, als ich es ohnehin schon war.“ Der Verdacht auf psychische Erkrankungen sollte kein Zeichen von Schwäche sein. Langsam fangen die Leute an, in unsere Eitelkeitsblase aus Politik, Wirtschaft und Medien einzugreifen. Wenigstens müssen wir dann nicht mehr spülen, oder? Oh nein.

Verabreichung von Oxycodon an Karl-Theodor zu Guttenberg nach einem Unfall

Sein Körper, wie auch seine Seele, wurde über die Jahre nicht vergessen. Wäre seine Frau Stephanie nicht zu Guttenberg gegangen, hätte ein Unfall leicht zu einer Tablettensucht führen können. Eines Tages glaubte ich, meine Midlife-Crisis mit Frühlingsrollen bekämpfen zu müssen. Wieder einmal fand ich mich in einem US-Krankenhaus wieder, heftig zitternd unter dem Krankenhausbett.

Selten habe ich extreme Euphorie erlebt – trotz vieler Knochenbrüche. Ohne die Fürsorge meiner Frau wäre ich heute wahrscheinlich noch am Leben. Für alle. Nichts ohne Salz und Pfeffer. Ich staunte nicht schlecht, als sie angeblich die 87 Oxycodon-Tabletten einnahm, die mir mein Arzt verschrieben hatte. Es ist weg.

Wegen seiner starken Wirkung auf den Körper steht das opioidhaltige Schmerzmittel Oxycodon seit Jahren in der Kritik. Auch wenn die Episode mit Stephanie für Guttenberg zur Hölle wurde, ist er ihr offenbar trotzdem dankbar, dass sie ihn aus der Sucht gerettet hat. Unbehaglich intime Worte eines Ex-Politikers: Karl-Theodor zu Guttenberg spricht über Depressionen und eine schmerzhafte Erfahrung während einer Lebenskrise.

In unserem Unternehmen sprechen wir nicht gern über Skandale.“ In seinem neuen Buch „3 Sekunden“, das bei der Zeitschrift „Bunte“ erschienen ist, schreibt der frühere Politiker Karl-Theodor Guttenberg (CSU) über Guttenberg: „Allzu oft aus Angst vor Häme und Stigmatisierung.“ Doch nun bricht der 51-Jährige dieses Schweigen.

Die Familie von Karl-Theodor zu Guttenberg ist bekannt.

«Depressionen sind mir nicht fremd», sagt er und fährt fort: «Die Art und Weise, wie sie entstanden sind, hat mich wahrscheinlich noch ungeeigneter für die Politik gemacht, als ich es ohnehin schon war.» Der Verdacht auf eine psychische Erkrankung sollte kein Zeichen von Schwäche sein, das beginnen wir in unserer Eitelkeitsblase aus Politik, Wirtschaft und Medien langsam zu begreifen. Wenigstens müssen wir dann nicht mehr den Abwasch machen, oder? Oh nein.

„Ich landete in einem US-Krankenhaus“

Karl-Theodor zu Guttenberg wiederum steckte mitten in einer Midlife-Crisis. Er hatte mit dem Springreiten angefangen, weil er dachte, es würde ihm helfen. „Ich fand mich plötzlich wieder in einem US-Krankenhaus, wo ich unter dem Tisch fürchterlich schwankte. Ich war selten so begeistert – trotz zahlreicher Prellungen.“ „Der Arzt verordnete die Dosis mit 87 (!) Tabletten Oxycodon“, sagte er und schrieb seine Medikamente ihm zu.“

Seine frühere Frau Stephanie habe ihm das Schmerzmittel abgenommen, das ein sehr hohes Suchtpotenzial habe. „Ohne die Hilfe meiner Frau hätte ich es heute wahrscheinlich noch nehmen dürfen.“ Das Paar war 23 Jahre lang verheiratet, bevor es vor wenigen Wochen seine Trennung bekannt gab.

Bisher äußerten sie sich nicht persönlich zu der Sache, sondern ließen lediglich über ihren Anwalt eine Stellungnahme ablaufen. Karl-Theodor hatte Guttenberg nach Bekanntwerden des Ehe-Aus erstmals aus dem Urlaub kontaktiert – und schlug dabei, wie auch in seinem Buch, eher nachdenkliche Töne an.

In seinem neuen Buch thematisiert Karl-Theodor zu Guttenberg die Schattenseiten seines Lebens. Über seine Kindheit, Depressionen und Schizophrenie. Die „deutschen Kennedys“ waren Karl-Theodor zu Guttenberg und seine Ex-Frau Stephanie. Plötzlich gestanden beide ihre schockierende Trennung. Der damals in Ungnade gefallene Ex-Politiker thematisiert in seinem Buch „3 Sekunden“ die Schattenseiten seines Lebens.

Karl-Theodor zu Guttenberg litt unter depressiven Episoden.

In den USA würden Ängste und Schwächen laut Guttenberg eher akzeptiert als hierzulande. Er schreibt dazu. In den USA bezeichnet man die Untersuchung von Verletzungen auf See als „salonfa’hi“. Allerdings sind wir wohl ein Entwicklungsland.

Wir besprechen Pläne nicht mit Ihnen. Früher geschah dies oft aus Angst vor Scham und Stigmatisierung. Die Freude, die Not anderer zu sehen, ist größer als die Freude über die Überwindung der eigenen individuellen Probleme. In Deutschland leiden über 28 % der Bevölkerung an einer psychischen Erkrankung. „Rund 17,5 Millionen Menschen“, sagt Guttenberg am Ende von „3 Seku“.

Guttenberg: Seine Frau hat ihn vor der Medikamentenabhängigkeit bewahrt.

Dass das Eingeständnis der Seekrankheit nicht unbedingt ein Zeichen von Schwäche ist, zeigt sich langsam in unserer anspruchsvollen politischen, wirtschaftlichen und medialen Welt. Dann müssten wir uns wenigstens keine Sorgen über Überschwemmungen machen.

Er verrät auch, dass seine Ex-Frau ihn von ihr ferngehalten habe und er abhängig von Schmerzmitteln gewesen sei. Guttenberg wurde nach einer Sportverletzung in einem Krankenhaus in den USA von Medikamenten umgeben aufgefunden.

Ohne die Fürsorge meiner Frau würde ich wahrscheinlich noch immer in einem Häufchen Elend leben.n. Weg aus der Euphorie und Perspektive „Sie hat angeblich 87 Tabletten Oxycodon genommen, die vom Arzt verschriebene Dosierung, und sie mir gegeben“, sagt er. ähm.

Karl-Theodor zu Guttenberg Krankheit: Depression

In seinem Buch „Bitter Confession of Life“ thematisiert der ehemalige Verteidigungsminister auf erschütternde Weise Depressionen, Midlife-Crisis, Schmerzmittel und Gewichtszunahme.

Ein Mann, der sich selbst kritisch im Spiegel betrachtet. Ein Revolutionär, der die Kraft hat, für seine Kinder einzustehen. „Ein Analytiker, der die glitzernde Oberfläche beobachtet und tiefer graben will“, beschreibt ihn Karl-Theodor zu Guttenberg (51), der frühere Verteidigungsminister der Bundeswehr.

Nach dem Ausscheiden seiner Frau Stephanie (46) beginnt für ihn ein neues Kapitel in seinem Leben, und sein neues Buch „3 Seku“ passt gut dazu. Laut Neurowissenschaftlern ist der genaue Zeitpunkt, den wir subjektiv als Gegenwart empfinden, das Wichtigste – alles andere ist entweder Zukunft oder Vergangenheit. Zeitliche Einheit.

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Und diese Geschichte hat Baron zu Guttenberg dabei. Plötzlich erzählt der deutsche Weltenbummler, der einst mit einem Mann befreundet war, der ein zerrissenes Duracell-Herz hatte, von Albträumen, Schmerzen und Anfällen: Oft ist die Angst vor Scham und Demütigung die Ursache. Menschen leiden lieber am Elend anderer, als sich selbst zu überwinden. In Deutschland leiden rund 28% der Bevölkerung an einer psychischen Erkrankung. Das sind rund 17,2 Millionen Menschen.

Depressionen sind für mich kein Fremdwort, sagte Karl-Theodor zu Guttenberg.

Während er sich ernsthaft mit Guttenbergs Behauptungen auseinandersetzte, kommentierte er diese Gruppe gelegentlich mit Sätzen wie: „Depressionen sind auch für mich kein Fremdwort, Ihre Verleugnung hat mich wahrscheinlich noch ungeeigneter für die große Politik gemacht, als ich es ohnehin schon war.“

Die Anerkennung psychischer Erkrankungen ist kein Zeichen von Schwäche, sie wird in den Eitelkeitsblasen von Politik, Wirtschaft und Medien nur langsam akzeptiert. Wir müssen zumindest nicht nervös sein.“

Guttenberg schreibt über WIR – er folgt einem so nah und schildert auch eine wirklich dramatische Situation in seinem Leben: „Eines Tages dachte ich, ich müsste meine Midlife-Crisis mit Frühlingsrollen bewältigen. Schließlich war ich trotz meiner zahlreichen blauen Flecken noch nie so aufgeregt wie heute. Ohne die Fürsorge meiner Frau wäre ich heute wahrscheinlich noch am Leben. Langsam. Ohne Verhütungsmethode und PerspSie nahm genau die Menge Oxycodon ein, die der Arzt verschrieben hatte, nämlich 87 Tabletten. Das ist weg.“

Sein Lebensziel sei es gewesen, stets im „Bewusstsein für die Beständigkeit des Augenblicks“ zu reisen. So schreibt Karl-Theodor berührend im Vorwort zu seinem neuen Essayband „3 Sekunden“ über Guttenberg (51), der sich derzeit von seiner Frau Stephanie (46) scheiden lässt.

In diesem offenen Bericht spricht der ehemalige Verteidigungsminister auch über seine «Midlife Crisis». Dieser wollte er mit einer Karriere im Pferderennsport entgegenwirken. Vor rund sechs Jahren erlitt Guttenberg in den USA eine schwere Verletzung, die ihn mit Knochenbrüchen ins Krankenhaus brachte.

Stephanie, seine letzte Frau, mit der er 46 Jahre verheiratet war, stand ihm zur Seite. Und er schreibt: «Sie nahm (…) die vom Arzt verschriebene Dosis Oxycodon weg.» Menschen könnten sehr stark von dem Schmerzmittel abhängig werden.

«Auch für mich sind Depressionen kein Fremdwort», so Guttenberg weiter. Er kritisierte zudem, dass in Deutschland zu wenig über diese Krankheit und ihre Folgen gesprochen werde.

Für Karl-Theodor zu Guttenberg ist ein emotionales Bekenntnis in der großen Politik unhaltbar. Depressionen und Midlife-Crisis gehören zu den persönlichen Themen, die Karl-Theodor zu Guttenberg in seinem Buch „3 Sekunden“ auf beispiellose Weise verarbeitet.

Das Vorherige

Bundesverteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg ist zurück. Passend zu seinem Neuanfang erscheint nun sein Buch „3 Sekunden – Notizen aus der Gegenwart“ (drei Sekunden ist laut Neurowissenschaftlern die Zeitspanne, die wir subjektiv als Gegenwart empfinden). Seine Frau Stephanie, 46 Jahre alt, wurde ermordet.

Psychische Krankheit und Versagen als Thema, Karl-Theodor zu Guttenberg

Der ehemalige Politiker behandelt in seinem Buch ungewöhnlich persönliche Themen. Dazu gehören spirituelle Tiefpunkte: «Über Gottheiten wird bei uns nicht viel geredet.» Aus Angst vor Stigmatisierung und Stigmatisierung gehe es in der Liebe allzu oft mehr um das Wohl des anderen als darum, dem eigenen zu entfliehen.

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