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Karl-Theodor Zu Guttenberg Schlaganfall

Karl-Theodor Zu Guttenberg Schlaganfall

Schlaganfall von Karl-Theodor zu Guttenberg – Zu Ehren von Karl Theodor Guttenberg Schockierende Enthüllung: Der frühere deutsche Verteidigungsminister kritisierte den heutigen bayerischen Ministerpräsidenten Markus Söder, machte aber klar, dass er keine Pläne hat, in die Politik zurückzukehren. Er hat einige Gedanken dazu.

Das Gespräch endete etwa so: Karl-Theodor zu Guttenberg erhielt die Möglichkeit, nach insgesamt sieben Jahren in den USA nach Deutschland zurückzukehren. Er musste lediglich ein Buch mitbringen: seine frisch gebundene Dissertation.

Er musste weder viel Ausrüstung mit sich herumschleppen noch sich griffige Slogans ausdenken. Diesmal schrieb er es, während er noch schwitzend von seinem Studium in Harvard, Stanford oder Columbia war. Diesmal diente das Blut, das durch seine Adern floss, als Medium für das Schreiben.

Der CSU-Politiker und Ex-Verteidigungsminister hätte auch sagen können: „Ich bin nicht mehr der Schwätzer und Drehorgelspieler von früher.“ In sieben spannenden Jahren habe ich wie Jakob in der Bibel auf die harte Tour gelernt, dass geschickte Eigenwerbung und Tricks nicht ausreichen, sondern dass es darauf ankommt, wie man mit einem Publikum umgeht, das einen aufgrund seines Wissens und seiner Gaben respektiert und bewundert.

Ich habe dies auf dieselbe Weise gelernt, wie Jakob es aus der Bibel gelernt hat. Dies gilt insbesondere im Bereich der Politik. Diese Erkenntnis hat es mir ermöglicht, mehr denn je zum Wohl der Gemeinschaft beizutragen. Ich tue alles in meiner Macht Stehende, um die Glaubwürdigkeit meiner Partei wiederherzustellen, die durch den allgemeinen Trend des allmählichen Niedergangs der großen politischen Parteien untergraben wurde. Ich bin zuversichtlich, dass dies meiner Partei langfristig helfen wird.

Nicht nur der Anstieg

Sowohl die Beförderung als auch das Amt des Verteidigungsministers wurden Karl-Theodor zu Guttenberg 2011 entzogen. Ich habe damals für Guttenberg gearbeitet. Hinter verschlossenen Türen und ohne öffentliche Beteiligung wurde dem CSU-Politiker erneut der Wissenschaftspreis verliehen; die oft als Begründung für seinen Erfolg angeführte Begründung ist allerdings nicht die wahre.

Der frühere CSU-Verteidigungsminister Karl-Theodor zu Guttenberg behauptet nun, bereits zum zweiten Mal befördert worden zu sein. Diese Details teilte er Zeitschriften des Funke-Medienverlags mit. Bereits zuvor hatte die «Bild»-Zeitung (Donnerstagsausgabe) das Thema in einem Artikel aufgegriffen, wobei die Autoren die wissenschaftlichen Arbeiten seines Vaters als Bezugspunkt verwendeten.

Als direkte Folge davon wurde er vor kurzem zum Doctor of Philosophy (PhD) an der Guttenberg-Universität befördert, nachdem er den entsprechenden Rang an der britischen University of Southampton innehatte.

Guttenberg, der für die Funke Mediengruppe arbeitet, hat nach eigenen Angaben bislang mit niemandem darüber gesprochen und erklärt: „Wahrscheinlich hat mich auch niemand danach gefragt, weil ich nicht promoviert habe, um der Öffentlichkeit zu dienen. Und ich habe einen Doktortitel. Sicherlich nicht, um ein Comeback in der Politik zu machen, das strebe ich auch nicht mehr an, sondern aus rein persönlichen Gründen, ich wollte mich selbst besser verstehen.“

Als Zu Guttenberg 2011 seine erste Beförderung an der Universität Bayreuth ablehnte, musste er sein Amt als Minister niederlegen. Sie sahen darin einen Beweis dafür, dass der einst vielversprechende CSU-Jurist einen Großteil seiner juristischen Arbeit vergeudet und bewusst getäuscht hatte. Andererseits hätten sie vielleicht auch denken können, dass er sie belogen hatte. Danach wurden die Vereinigten Staaten von Amerika zur obersten Priorität des ehemaligen Ministers.

Der Titel des Liedes hat etwas Trauriges und Langweiliges an sich. Zu Guttenberg soll 2018 die neueste Version seiner Dissertation an der Fakultät für Wirtschaft, Recht und Künste der Universität Southampton eingereicht haben. Die Southampton Business School ist ein integraler Bestandteil dieser Institution.

Laut dem vollständigen Titel des Dokuments „Studie über Wesen, Umfang und Bedeutung des Korrespondenzbankwesens und seiner Anwendung an historischen Vorläufern und ausgewählten Fallbeispielen“ handelt es sich um eine Untersuchung zur Entwicklung des Korrespondenzbankwesens.

1991, kurz nach dem Abitur in Rosenheim (Gymnasium), trat Guttenberg im Rang eines Unteroffiziers in den Militärdienst ein. Aus diesem Grund wurde ihm der Ehrentitel „Feldwebel“ verliehen. Nach Abschluss seines Jurastudiums an der Universität Bayreuth legte Guttenberg 1999 das erste juristische Staatsexamen ab. Diese Beurteilung wird berücksichtigt

Master-Abschluss. Guttenberg hatte erwogen, das Zweite Staatsexamen zu absolvieren, das der Anwaltsprüfung ähnelt, entschied sich aber letztlich dagegen. Stattdessen konzentrierte er sich auf die Leitung der Münchner Beteiligungsgesellschaft Guttenberg GmbH.

Zu dieser Zeit verwaltete er das riesige Vermögen der Familie und ihre zahlreichen Immobilien. Da Guttenbergs Unternehmen eine niedrige Fluktuationsrate und nur wenige Mitarbeiter hatte, wurde die Hypothese aufgestellt, dass Guttenberg seine unternehmerischen Fähigkeiten übertrieben hatte.

Die Guttenberg GmbH

Seine Verteidigung des Konzepts „Verfassung und Verfassungsvertrag“ war ein voller Erfolg. Verfassungsentwicklungsphasen der Vereinigten Staaten und der Europäischen Union. Das Thema seiner Dissertation aus dem Jahr 2007, die ihm den akademischen Grad „Doctor of Laws“ einbrachte, lautete „Phasen der Verfassungsentwicklung in den Vereinigten Staaten und der Europäischen Union“.

An der Universität Bayreuth gingen Ermittler dem Vorwurf des Plagiats in Guttenbergs Dissertation nach. Als Ergebnis der Untersuchung verweigerte die Universität Bayreuth Guttenberg am 23. Februar 2011 eine Beförderung.

2019 erhielt Guttenberg zum zweiten Mal den renommierten Doktortitel der Philosophie der Universität Southampton. DPA – Berlin Karl-Theodor zu Guttenberg, ehemaliger Verteidigungsminister, ist 51 Jahre alt und hat sich von seiner Frau Stephanie, 46, zur Scheidung entschlossen. Einst waren sie eines der spannendsten Politikerpaare Deutschlands und wurden von manchen sogar als die «deutschen Kennedys» gefeiert, doch der Plagiatsskandal des CSU-Politikers beendete seine Karriere.

Der Anwalt des Paares, Christian Schertz, bestätigte die Nachricht auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur: „Ja, es stimmt, das Paar hat sich im vergangenen Winter einvernehmlich getrennt und bleibt eng befreundet.“ Schertz fügte hinzu: „Im Interesse des Schutzes der Privatsphäre der Familie und auch im Umgang mit ihren Kindern bitten wir Guttenberg, diese Grenzen zu respektieren und von weiteren Anfragen abzusehen.“

Verheiratet seit 2000

Das Paar heiratete im Jahr 2000. Sie brachten Glanz in die Bundespolitik der Guttenberg-Ära. Sie strahlten Vitalität und Jugend aus, wann immer sie in der Öffentlichkeit auftraten. Dasselbe galt für den ehemaligen Bundespräsidenten Christian Wulff und seine Frau Bettina.

Der Titel war ausschlaggebend. Karl-Theodor zu Guttenberg, Sohn einer französischen Adelsfamilie, war ein junger, attraktiver und erfolgreicher Mann, der weithin als politischer Aufsteiger und Hoffnungsträger galt. Manche waren sogar bereit, ihm die Präsidentschaft zu überlassen. Auch hier ist Stephanie eine direkte Nachfahrin des deutschen Kaisers Otto von Bismarck.

Karl-Theodor Maria Nikolaus Johann Jakob Philipp Franz Joseph Sylvester Freiherr von und zu Guttenberg (CSU) war nach einem kurzen Engagement als Wirtschaftsminister von 2009 bis 2011 Verteidigungsminister. Einige Höhepunkte seiner Zeit bei der Bundeswehr in Afghanistan ließ Guttenberg in Cargo-Shorts und Sonnenbrille für Fotos posieren. Bei seinen Auftritten waren zahlreiche Spitzenpolitiker der Opposition zu sehen. Ein tragischer Absturz nach einer wechselhaften Karriere.

Doch am Ende scheiterte alles, die schwierige Karriere war jäh beendet. 2011 zog sich Guttenberg aus der Politik zurück, nachdem ihm ein Plagiatsskandal um seine Doktorarbeit den Titel entzogen hatte. Nun stehe ihm eine «Zeit der Reue, wohl auch der Buße» bevor, sagte der CSU-Politiker in seiner Abschiedsrede beim Grand Tattoo.

Die vierköpfige Familie (das Paar hat auch zwei Töchter) zog in die USA, hatte aber nicht vor, ihre Verbindung zur deutschen Sexting-Kultur abzubrechen. Das Know-how eines „Think Tanks“ führte sie zu Guttenberg. Dieser machte in Interviews und mit dem sehr schnell erschienenen Buch „Vorerst angebracht“ immer wieder auf seine Anwesenheit in den USA aufmerksam.

Stephanie zu Guttenberg engagierte sich vor und nach dem Karriereende ihres Mannes in vielen gesellschaftlichen Bereichen. Die gebürtige Münchnerin und Textilkauffrau engagierte sich im Kampf gegen sexuellen Kindesmissbrauch und leitete die Landesgruppe der Multiple Sklerose Gesellschaft Deutschland. Zudem war sie mehrere Jahre Präsidentin der Kinderschutzgruppe „Unschuld in Gefahr“ und schrieb zum Thema sexueller Missbrauch das Buch „Nicht wegschauen!“.

Karl-Theodor zu Guttenberg ist seit Jahren als Berater und Unternehmer in der Wirtschaft tätig. Dass er eine zweite Dissertation schrieb, wurde von vielen als zweite Chance gesehen. Glückliche Menschen jubelten ihm als Lügner zu. Dann kehrte er vor einigen Jahren aus den USA zurück, um noch einmal als CSU-Kandidat anzutreten. Zum Beispiel in seiner oberdeutschen Heimatstadt Kulmbach. Der Stammsitz seiner Adelsfamilie ist bequem zu Fuß zu erreichen.

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