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Katarina Witt Lebensgefährtin Wikipedia: Ein Blick auf das bewegte Liebesleben der Eiskunstlauf-Legende

Katarina Witt-Partnerin Wikipedia – Die Eisbahn des „Sportforum Berlin“ im Ortsteil Hohenschönhausen. Mädchen üben in Turnschuhen Pirouetten, Drehungen und waghalsige Sprünge. Eine Frau greift ein. Reife, Schönheit und Zurückhaltung. Ihr anmutiges Gleiten auf dem Eis in ihren Schlitzschuhen lässt es so aussehen, als sei die Zeit stehen geblieben.

Liebe, die auseinanderfällt

Katarina Witt gelingt alles, was sie anfasst. Sie glänzt. Alles? Nein, nicht ganz. Sie hat tatsächlich ein Problem mit Männern. Nach sieben gescheiterten Beziehungen trennt sie sich schließlich von ihrem seltsam schüchternen, verheirateten österreichischen Industriemanager. Im August 2004 war es soweit.

Wikipedia und Karriere

Seitdem herrscht in Sachen Liebe Funkstille. Heiraten und Kinderkriegen scheinen so weit weg. Schade nur, dass die meisten Männer in ihrem Anblick nur die erfolgreiche Sportlerin und Geschäftsfrau sehen. Katarina Witt wird am 30. November 2005 40 Jahre alt. Ihr Geburtstag ist am 3. Dezember.

Und sie übersehe die Tatsache, dass „es Zeiten gibt, in denen man einfach eine Frau ist, die sich manchmal hilflos fühlt und Zuneigung, Aufmerksamkeit und Unterstützung braucht.“ Sie bevorzuge emotional stabile Männer, die mit ihrer Verletzlichkeit umzugehen wüssten, ohne sie öffentlich zu machen.

Profil und Biografie

Wenn zu Hause trotzdem etwas schiefgeht, habe ich kein schlechtes Gewissen, weil ich die Augen schließe. Sie wird bald 40 Jahre alt. Von den Feierlichkeiten hat sie aus dem amerikanischen Sportmagazin „Sports Illustrated“ erfahren. Eine Gruppe meiner Freunde und ich veranstalten eine Party in Berlin, aber das wird keine große Sache.

Ihr Alter ist überhaupt kein Problem. Vierzig fühlt sich heute eher wie dreißig an. Wenn man sieht, wie anmutig sie sich auch heute noch über das Eis bewegt, wird diese Aussage bestätigt. Herzlichen Glückwunsch, Autorin: Katarina WittKatarina Witt hat einfach keine Zeit für eine Familie. Dieser perfekte (ionistische) Superstar ist aus der standardisierten, siegorientierten Kultur der Diktatur hervorgegangen.

Hat sie keine Angst, dass sie bald zu alt sein wird, um eine eigene Familie zu gründen? In ihrem neuen Buch «Only With Passion», das im vergangenen Oktober in den USA erschien, sagt sie: «Ich gerate nicht in Panik.» Und weiter: «Ich hätte nie gedacht, dass Witt bei den Spielen 1984 in Sarajevo Gold gewann. Tatsächlich geht die Lieblingsgeschichte der Amerikaner auf die Olympischen Spiele 1988 zurück.»

Katarina Witt-Partnerin Wikipedia

„Katarina Witt hatte unter anderem Beziehungen mit Richard Dean Anderson, Rolf Brendel und Danny Huston.“

Aber warum hatte diese schöne Frau, die von so vielen Männern begehrt wurde, überhaupt keinen romantischen Erfolg? Ihr eigenes Lied «Only With Passion» verrät die Antwort. Von einem Mann werde in ihrer Heimat nicht erwartet, dass er sich um seine Frau kümmere, schreibt sie, deshalb habe sie diese Fähigkeit nie erlernt.

Aus diesem Grund sollte es für sie selbstverständlich sein, zu arbeiten und ständig unterwegs zu sein. Eineinhalb Jahre in Amerika (Los Angeles oder New York) und eineinhalb Jahre in Berlin Mitte sehen für sie so aus: Was ich wirklich brauche, ist ein Partner, der immer für mich da ist, der jeden Aspekt meines Lebens teilt. Das ist der Kern des Problems; sie kann einfach nicht mit einem Mann zusammen sein, der so unattraktiv ist.

Die sportlichen Erfolge des Olympiasiegers im Eiskunstlauf

Auch Katharina Witt war in der Leichtathletik erfolgreich. Sehen Sie im folgenden Clip einen Ausschnitt von Witt aus dem Jahr 1987 in Cincinnati, Ohio, USA. Als Belohnung für Ihre fehlerlose Leistung wurde Ihnen Ihr dritter Weltmeistertitel zuerkannt. Heute ist der 27. Februar 1988. Samstagabend, Ortszeit, kurz vor 17:30 Uhr

Der Saddledome war mit 16.800 Zuschauern restlos ausverkauft. Mit dabei war auch Alberto Tomba, der italienische Skifahrer, der bei den XV. Olympischen Winterspielen im kanadischen Calgary zum Star wurde. Am dritten Wettkampftag gewann Tomba seine zweite Goldmedaille in ebenso vielen Tagen.

Wie das restliche Publikum erwartet er, dass das entscheidende Spiel zwischen den beiden rivalisierenden Mannschaften Ost und West der Höhepunkt der Spiele sein wird. Wie der Name schon sagt, handelt es sich um die Fortsetzung des Kalten Krieges auf olympischem Eis. Auf der einen Seite steht die ostdeutsche Olympia-Titelverteidigerin Katarina Witt.

Alternativ gibt es noch die Weltmeisterin von 1986, die Amerikanerin Debi Thomas aus Poughkeepsie. Gelingt ihr das, wäre sie die erste farbige Person, die eine Goldmedaille im Eiskunstlauf gewinnt. Trotzdem ist der „Kampf der Systeme“, wie ihn manche US-Medien nennen würden, nicht siegreich. Katarina Witt, gebürtige Berlinerin und Trainingspartnerin aus Chemnitz, ist im Westen bereits ein bekannter Name.

Neben ihren Erfolgen auf dem Eis (wie bereits erwähnt, reiste sie 1988 als Olympiasiegerin und dreifache Weltmeisterin nach Kanada) unterscheiden sich ihr Aussehen und ihr Verhalten deutlich vom Stereotyp eines Mädchens, das nach der westlichen Vorstellung der „dunklen“ Eiszeit aufwuchs.

Natürlich ließ sich Debi Thomas‘ Trainer mit den Worten zitieren: „Es mag für Witt von Vorteil sein, dass sieben der neun Richter Männer sind.“ Und ein Zeitungskolumnist ist wütend und schreibt: „Wäre Witt Franzose, wäre der Ruhm zu erwarten.“ ABER AUS OSTDEUTSCHLAND?

https://www.youtube.com/watch?v=S9N8qN17MQs

Da ist die Außenseiterin, die aus dem Land der skrupellosen Großgrundbesitzer und ehemaligen Sklaven kommt. Debi Thomas steht auf einer Stufe mit der US-Eishockey-Nationalmannschaft von 1980, die in Lake Placid gegen die damals allmächtige Sowjetunion eine sensationelle Goldmedaille gewann.

Es sind Rocky Balboa und Ivan Drago. Und zu allem Überfluss ist Ivan Drago, der in der DDR gezeigt wurde, ziemlich sympathisch. Die amerikanische Traumgeschichte scheint aufgrund einer Kombination aus Einschaltquoten und Zweckmäßigkeit erfolgreich zu sein. Die Ostdeutschen haben viel zu befürchten, denn die in Los Angeles trainierte Springsensation steht ihnen dicht auf den Fersen.

Der Schmelztiegel muss sich entscheiden. Es ist fast so, als hätten Thomas und Witt den Bolero aus Bizets „Carmen“ als Hintergrundmusik gewählt, um die Dramatik zu steigern.
Die Zweitplatzierte Katarina Witt ist eine Frau. Ziemlich makellos, attraktiv und faszinierend. Die am 3. Dezember 1965 geborene Frau aus Falkensee gehört zu den Erfolgreichsten.

Eiskunstläuferin aller Zeiten und ist eine unangefochtene Selbstläuferin, wenn sie aufs Eis tritt. Schlimmer noch: Thomas landet nach seinem Sprung auf dem dritten Platz. Während Witt vor Publikum, Medien, Eberswalder Würstchen und Rotkäppchen-Sekt seine Goldmedaille feiert (und, wie sich herausstellt, zum Weltstar wird), demaskiert sich Thomas bei der anschließenden Ehrenzeremonie.

Thomas streckt in einer launigen Gratulationsgeste die Hand aus, doch der US-Amerikaner lässt nichts erkennen. Die Bestürzung bei den Fans und im Laubwald ist deutlich spürbar.
Nach ihrer Karriere als professionelle Kämpferin kehrte Thomas an die Universität zurück, um Medizin zu studieren, und arbeitete kurzzeitig, um Geld für ihr Studium zu verdienen.

Sie erwarb 1991 ihren Bachelor-Abschluss in Stanford und 1997 ihren medizinischen Abschluss an der Northwestern University. Sie ist praktizierende orthopädische Chirurgin. Thomas heiratete 1988 Brian Hogen, einen seiner Klassenkameraden. Die Ehe wurde schließlich geschlossen. 1996 heiratete sie den ehemaligen Footballspieler Chris Bequette und das Paar bekam im folgenden Jahr einen Sohn.

Als sie 2010 ihre orthopädische Praxis in Richlands eröffnete, verließ sie ihren Mann und ihren Sohn. Thomas meldete 2014 Privatinsolvenz an, was zum Entzug ihrer ärztlichen Zulassung führte. In einem Artikel der Washington Post aus dem Jahr 2016 hieß es: „Sie und ihr Verlobter lebten in einem Wohnwagen in Richlands.“

Katarina Witt veröffentlichte 2015 ein Buch mit dem Titel „So Much Life“, das ausführliche Anekdoten und persönliche Fotos aus dieser Zeit enthält.Katarina Witt: Ist die ehemalige Eiskunstlauf-Marathonläuferin auf dem Vormarsch?Als Katrina Witt in den 1980er-Jahren eine berühmte Eiskunstläuferin war, schrieb sie ein Buch über ihre Erfahrungen.

Wir sind über ihre berufliche Entwicklung und die Einzelheiten ihres Privatlebens im Hinblick auf ihre Familie und andere wichtige Personen voll im Bilde. Wer kennt Katarina Witt? Der Name Katarina Witt fällt einem sofort ein, wenn es um Eislaufen im Polarkreis geht.

Zweimal wurde sie Olympiasiegerin, viermal Weltmeisterin und insgesamt sechsmal Europameisterin. Katarina Witt begann ihre Karriere 1979 in der damaligen DDR, belegte bei den DDR-Meisterschaften den dritten Platz und verbesserte sich stetig, bis ihr 1982 mit dem Europameistertitel in Lyon endlich der Durchbruch gelang.

Ihre erste Goldmedaille gewann sie bei den Olympischen Spielen 1983 in Sarajevo. Angefangen hat die kleine Sportlerin in einer auf Jugendsport spezialisierten Einrichtung in Chemnitz.
Anfang der 1980er Jahre beendete Katarina Witt ihre sportliche Karriere und setzte ihr Theaterstudium fort.

Sie erinnern sich vielleicht noch an ihre Rollen als Co-Produzentin im Kurzfilm „Die Eisprinzessin“ und als Carmen on Ice im Spielfilm. Von 1990 bis 2003 tourte sie außerdem ausgedehnt durch die Vereinigten Staaten als Mitglied des Ensembles, das in „Holiday on Ice“ auftrat, eine Rolle, die sie über einen längeren Zeitraum innehatte.

Bei den Olympischen Spielen 1994 in Lillehammer überraschte Katarina Witt mit einem überraschenden Comeback und sicherte sich den sechsten Platz. Im Playboy erschien ihr inzwischen geschriebener Memoirentitel «Meine Jahre zwischen Pflicht und Kür», der bei Amazon erhältlich ist. 2008 gab Katarina Witt bekannt, dass sie ihre sportliche Karriere beendet habe.

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Ist Katarina Witt an einen Mann gebunden?Der Eiskunstlauf-Star war nie verheiratet und wird es auch nie sein. Sie lebt kinderlos in Berlin und behält ihr Sexleben lieber für sich, egal ob sie Single ist oder in einer festen Beziehung.Auch mit den US-Schauspielern Richard Dean Anderson und Danny Huston sowie dem Nena-Schlagzeuger Rolf Brendel war sie schon zusammen.

Ihren späteren Ehemann, Ingo Politz, lernte sie noch zu DDR-Zeiten kennen. Ihr Lebensgefährte wurde jedoch schon bald zur Nationalen Volksarmee eingezogen, als klar wurde, dass die Beziehung für beide Seiten zu beruflichen Komplikationen führen würde.

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