Katharina Althaus Eltern – Bei der heutigen Nordischen Ski-WM in Planica gewann Skispringerin Katharina Althaus die Goldmedaille von der Normalschanze. Freund, Instagram und Konfektionsgröße der Oberstdorferin werden streng vertraulich behandelt. Katharina Althaus, Skispringerin aus Oberstdorf Oberallgäu, gewann beim Wettkampf in Planica eine Goldmedaille. Die 26-Jährige belegte heute beim Wettkampf von der Standardschanze den ersten Platz. In der Wintersportsaison 2022/23 präsentiert sich Althaus in Topform.
Sie ist aktuell die beste deutsche Skispringerin und liegt im Gesamtweltcup auf Platz zwei hinter der Österreicherin Eva Pinkelnig.Die Allgäuer Skispringerin war in der vergangenen Saison 2021/22 ein Star. Bei den Olympischen Winterspielen 2022 im chinesischen Peking trat sie im Skispringen von der Normalschanze an und gewann die Silbermedaille für Deutschland.Erfahren Sie mehr über den Freund, Instagram, die Größe und die Eltern der Oberallgäuer Skispringerin.
Patrick steckt, ebenso wie seine Freundin Katharina Althaus, wegen Olympia fest.
Während Patricks Skisprungkarriere musste er sich oft von seiner Freundin Katharina Althaus, kurz „Katha“, trennen. Die Oberstdorferin war während der Corona-Pandemie sicher, indem sie bis nach den Olympischen Spielen in Peking in ihrer „Bubble“ blieb. Patrick ist von Beruf Rettungssanitäter.
2020, während des ersten Lockdowns, widmete sich Katharina aus Schöllang ihrem liebsten Hobby, dem Nähen, mit der Absicht, mit dem Erlös Bedürftigen zu helfen. Sie fertigte Corona-Masken und andere Dinge, die bei Hilfsmaßnahmen helfen sollten. Katharina Althaus‘ Familie im Oberallgäu hat sie schon als kleines Mädchen zum Skispringen ermutigt. In Oberstdorf sprang sie mit 13 Jahren das erste Mal von einer Großschanze. Der Bruder der 157 Zentimeter großen Allgäuerin, Daniel, brachte sie zum Skispringen.
Als „Katha“ sechs Jahre alt war, nahm ihr Onkel die damals 28-Jährige zum ersten Mal mit zu den Skisprungschanzen in Oberstdorf. Katharina Althaus ist 1996 in Bayern geboren und fährt Ski zum Spaß. Sein Bruder nahm ihn mit zum Skispringen, als er gerade sechs Jahre alt war. Aufgewachsen ist er im Allgäu. Die deutsche Skispringerin Katharina Althaus wurde am 23. Mai 1996 in Oberstdorf geboren. Sie fährt für den SC Oberstdorf im Zoll-Skiteam.
Ihre größten sportlichen Erfolge sind bislang Weltmeistertitel mit dem Mixed-Team bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2015 in Falun, mit dem Damen-Team bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2019 in Seefeld sowie mit dem Mixed-Team bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2021 in Oberstdorf. Beide Veranstaltungen fanden 2023 statt. Sowohl bei den Olympischen Winterspielen 2018 in Pyeongchang als auch bei den Olympischen Winterspielen 2022 in Peking gewann sie Silber von der Normalschanze.
Karriere
Am 10. August 2008 nahm Althaus in Bischofsgrün erstmals am Continental Cup teil. Bei den Deutschen Skisprungmeisterschaften 2008 in Oberhof belegte Althaus im Einzel den 10. Platz und mit Sarah Pöppel im Team Bayern I den 7. Platz. In der Continental Cup-Abschlusswertung der Saison 2008/09 belegte Althaus den 55. Platz. Bei den OPA Games 2010 in Eisenerz wurde sie Zweite. In der Saison 2010/11 landete sie beim FIS Skispringen in Pöhlaa unter den besten 24. Später in der Saison nahm sie am Continental Cup in Hinterzarten teil und belegte dort den 19. Platz.
Gegen Ende der Saison bestritt sie ihre zweiten OPA Games und belegte in Baiersbronn den siebten Gesamtrang. Drei Monate nach Beginn der Saison 2011/12 wurde sie im Juli beim Continental Cup in Zakopane und im September beim Continental Cup in Trondheim jeweils Dritte. Den Ladies Cup in Berchtesgaden gewann sie im August 2011 zweimal. Ihren ersten Weltcup bestritt sie am 3. Dezember 2011 in Lillehammer, wo sie als 33. nur knapp den zweiten Durchgang verpasste.
Bei den Olympischen Jugend-Winterspielen 2012 nahm sie sowohl im Einzel- als auch im Teamwettbewerb teil und holte dort Silber- und Goldmedaillen. Bei der ersten Junioren-Weltmeisterschaft 2012 in Erzurum verhalf sie ihrer Mannschaft zu Silber und belegte im Einzel den 19. Platz. In die Alpencupsaison 2012/13 startete sie mit drei Siegen in Folge. Gemeinsam mit Ulrike Grässler, Pascal Bodmer und Andreas Wank belegte sie beim Sommer-Grand-Prix 2012 in Courchevel im Mixed-Teamwettbewerb den zweiten Platz.
Bei den Deutschen Juniorenmeisterschaften 2012 in Hinterzarten wurde sie Zweite. Bei ihrer zweiten Juniorenweltmeisterschaft im tschechischen Liberec belegte sie den zwölften Gesamtrang und gewann mit ihrer Mannschaft Bronze. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2013 im italienischen Val di Fiemme belegte Althaus in der Einzelwertung den 32. Gesamtrang. Am 13. Juli 2013 nahm sie erstmals am FIS-Cup in Villach teil und erreichte dort den dritten Platz.
Beim Sommer Grand Prix 2013 in Nischni Tagil wurde sie Dritte und sicherte sich damit ihren ersten Podestplatz. Ihre Gesamtpunktezahl von 156 reichte für den siebten Platz. Sie lief im Mixed-Team, das in Lillehammer und Tschaikowski jeweils Vierte wurde, zum Auftakt der WM-Saison 2013/14p. Als sie 2014 im italienischen Val di Fiemme zum dritten Mal an den Junioren-Weltmeisterschaften teilnahm, wurde sie im Einzel Fünfte und im Team Vierte.
Bei den Olympischen Sommerspielen 2014 gewann sie beide FIS-Cup-Wettbewerbe in Villach und belegte beim Sommer-Grand-Prix in Almaty den zweiten Platz. In der Weltcupsaison 2014/15 erreichte sie als bestes Ergebnis einen geteilten vierten Platz beim Weltcup in Hinzenbach. Am 22. Februar 2015 gewann Althaus mit Carina Vogt, Richard Freitag und Severin Freund den Mixed-Wettbewerb der Nordischen Skiweltmeisterschaft 2015 und belegte damit den 17. Gesamtrang. Im Weltcup 2015/16 belegte sie in Sapporo und Graz zweimal den sechsten Platz.
Bei ihrer Teilnahme an den Juniorenweltmeisterschaften 2016 in Râșnov, Rumänien, war sie sowohl im Einzel- als auch im Mixed-Wettbewerb erfolgreich und gewann Silber bzw. Bronze.
